Druckerkaufberatung für Anwälte und Notare: Tipp 3: Das sollte der Drucker können
Vor dem Kauf eines oder mehrerer Drucker sollte klar sein, für welche Aufgaben sie gedacht sind. Eine kurze Checkliste:
- Müssen alle Geräte farbig drucken, scannen oder kopieren?
- Ist eine dokumentenechte Zertifizierung für alle Geräte erforderlich?
- Welche Funktionen sollen die Geräte beherrschen: Drucken, Scannen, Kopieren, Faxen, Sortieren, Heften?
- Genügen dafür Einzelgeräte oder kommen Multifunktionsgeräte infrage?
- Wie groß sind die kleinsten und die größten zu bedruckenden Formate?
- Müssen Sondermedien (Etiketten, Folien, Karton) bedruckt werden?
- Wie hoch ist die durchschnittliche tägliche/monatliche Auslastung?
- Wie hoch ist die maximale Datenmenge, die zu verarbeiten ist (Speicher)?
- Sollen häufig gleiche oder ähnliche Dokumente, zum Beispiel Formulare gedruckt werden (Festplatte)?
Hat man die zutreffenden Kriterien für die eigene Kanzlei festgelegt, kann es an die Auswahl der Drucker gehen. Dabei ist zu bedenken, dass einige Eigenschaften auch nachrüstbar sein können (Arbeitsspeicher, Festplatte, Duplexdruck), andere aber nicht (zum Beispiel Druckformat A3).