Vergleichstest Farblaser-Kombigeräte: Grafikdruckqualität: Feine Linien
Aus Corel-Draw muss jeder Testkandidat eine A4-große Vektorgrafik drucken. Auf der Seite befinden sich verschiedenste Grafikelemente, an denen sich die Grafikdruckqualität eines Druckers besonders gut beurteilen lässt.
Eine gezippte Version dieser Grafik erhalten Sie in unserem Download-Bereich. Damit können Sie Ihren eigenen Drucker prüfen und bei Interesse bei uns einen eigenen Testbericht
schreiben und veröffentlichen.
Die Grafik gibt Druckerchannel jeweils auf herkömmlichem Kopierpapier in hoher Qualität aus. Klicken Sie die untenstehenden Bilder an, um die Bildergallerie zu öffnen und die Qualitäten zu vergleichen.
Strahlenkranz
Den Strahlenkranz sollen die Testkandidaten ohne Moiré-Fehler und Farbverfälschungen ausdrucken. Das schlechteste Ergebnis liefert der Brother mit dem stärksten Moiré-Fehler. Beim Epson wirken die feinen Linien etwas unruhig - Moiré-Fehler sind kaum vorhanden. HP druckt die Linien etwas zu dick, was aber einen perfekten Eindruck hinterlässt. Die Linien beim Oki-Ausdruck sind dünn, was bei manchen Rasterfarben jedoch Moiré-Fehler verursacht.
Grauflächen
Grauflächen mischen Farbdrucker in der Regel aus den Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb. Dadurch lassen sich schönere Grautöne darstellen. Es besteht jedoch die Gefahr, dass Farbstiche oder Raster sichtbar werden. In den Flächen des Brother-Drucks sind leichte horizontale und vertikale Streifen sichtbar. Epson gelingt die Reproduktion der Graufläche am besten. HP und Oki drucken diese etwas unruhig aus.
Drucktempo A4-Grafik | |
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Brother MFC-9420CN | 34 Sek. |
Epson Aculaser CX11NF | 21 Sek. |
HP Color Laserjet 2840 AIO | 42 Sek. |
Konica Minolta Magicolor 2480MF | 34 |
Konica Minolta Magicolor 2490MF | 31 |
Oki C3530 MFP | 20 Sek. |
Oki C5510 MFP | 26 Sek. |
NEU: Samsung CLX-2160N | 33 Sek. |
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