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Aufstellung & Installation

Packen Sie das Gerät aus, schließen Sie es an und machen sich mit dem Treiber und der beigelegten Software vertraut.

Meine Konfiguration

Wie haben Sie den Canon Pixma MP560 mit Ihrem Computer verbunden?

Mit welchem Betriebssystem werden Sie den Canon Pixma MP560 testen?

Auspacken, Verbinden & Softwareinstallation

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim Canon Pixma MP560?

Wie schlägt sich der Canon Pixma MP560 im Vergleich mit dem Lexmark X6170?

Benutzung des Treibers (Erster Eindruck)

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim Canon Pixma MP560?

Wie schlägt sich der Canon Pixma MP560 im Vergleich mit dem Lexmark X6170?

Benutzung der Zusatzsoftware (Erster Eindruck)

Wie bewerten Sie die Software Canon Easy-PhotoPrint EX beim Canon Pixma MP560?

Wie bewerten Sie die Software Canon WebPrint EX beim Canon Pixma MP560?

Wie schlägt sich der Canon Pixma MP560 im Vergleich mit dem Lexmark X6170?

Meine Meinung

Was fällt Ihnen positiv zum Canon Pixma MP560 in diesem Themenkomplex auf?

Die orangefarbenen Klebebänder als Sicherungen sind leicht zu finden.
Das Ausrichten des Druckkopfes mit anschließendem Prüfen des ausgedruckten Blattes wirkt durchdacht.

Die Canon-Software (Solution Menu etc.) hat offenbar die für meinen Canon Pixma iP 4500 installierte Software überschrieben und greift wahlweise auf beide Geräte zurück. Zum Scannen bietet sie den MP560 an, zum Bedrucken einer CD verwendet sie ohne Probleme den Pixma 4500.

Was fällt Ihnen negativ zum Canon Pixma MP560 in diesem Themenkomplex auf?

  • verschiedene Handbücher wiegen insgesamt 1,5 Kg und sind ca. 4,2 cm dick. In "Sicherheitsvorkehrungen" hat man 27 Sprachen gepackt, nur 4 Seiten DIN A 5 werden für für Deutsch gebraucht.
Das Handbuch "Inbetriebnahme" gilt für 26 Sprachen. 76 Seiten gelten für Deutsch + englisch + französich + italenisch. 4 Sprachen sind jeweils gemeinsam auf einer Seite, teilweise zusätzlich noch unterschieden nach Windows und Macintosh, d.h. extrem unübersichtlich.

Die Registrierung wurde durch mich abgebrochen, weil nicht erkennbar war, welche Daten wann an wen gesendet werden sollen. Die Allgemeinen Nutzungsbestimmungen sind nicht vollständig ausdruckbar und nur sehr schwierig zu lesen. Es ist immer nur ein sehr kleiner Ausschnitt zu sehen. Nach dem Übertragen des gesamten Textes über die Zwischenablage in Word werden 7 Seiten angezeigt. Wenn man die Erteilung von Einwilligungen ernst nimmt, dann kann man hier nicht mehr mit gutem Gewissen zustimmen!

Canon kann die Garantie verweigern, wenn die Garantiekarte nicht ausgefüllt wurde (Name des Käufers und Verkäufers, Serien-Nr., Kaufdatum etc.). Dies ist völlig praxisfremd, da die Unterlagen im Karton und zusätzlich in einer Plastiktüte verpackt wurden. An keiner Kasse wird der Karton geöffnet, um die Garantiekarte abzustempeln. Auch wenn sich Canon wohl kaum auf diese Regelung berufen wird, sollte man machbare Lösungen vorsehen.

Praxisfremde Vorgaben gibt es auch zu den Sicherheitsvorkehrungen: "Schließen Sie das Gerät nicht gemeinsam mit anderen Geräten (Verlängerungskabel, Mehrfachsteckdose usw.) an eine Steckdose an." Im Betrieb liegt der Verbrauch bei max. 14 Watt, so dass kein Grund zum Verbot von Verlängerungskabeln erkennbar ist. Außerdem kenne ich keinen PC, in dessen Nähe ausreichend Stromanschlüsse für PC, Monitor, Drucker, externe Festplatte, Telefonanlage, Telefon, Ladegerät für Handy und Digitalkamera etc. vorhanden waren. Ohne Kabelsalat ging es nie.

Ich habe die Installation trotz der Kritik nicht negativ bewertet, weil solche "Mängel" nach meinen Beobachtungen leider keine Ausnahme sind, unabhängig von der Art des Gerätes und dem Hersteller.

Welche ausführlichen Erfahrungen mit dem Canon Pixma MP560 zum aktuellen Themenkomplex haben Sie gemacht?

Nach der Installation funktionierte der Drucker einwandfrei, der Scanner wurde jedoch zunächst nicht erkannt. Von meinem Lexmark kannte ich die Besonderheit, dass er als Scanner an einem USB-Hub nur gelegentlich funktionierte, auch nicht an USB-Anschlüssen auf PCI-Steckkarten. Nur bei USB-Anschlüssen direkt am Board funktioniert er einwandfrei.

Ich deinstallierte deshalb den Canon MP560, verwendete einen USB-Anschluss des Boards und nach der erneuten Installation der Software funktionierte auch der Scanner.

Einen entsprechenden Hinweis auf die Art des USB-Anschlusses fand ich in den Handbüchern nicht. Ohne meine frühere tagelange und äußerst frustrierende Fehlersuche mit meinem Lexmark wäre die Installation des MP560 wahrscheinlich sehr nervig geworden.

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