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1 Farbe komplett ausgefallen (VLM)

Epson Surecolor SC-P600▶ 4/20

Frage zum Epson Surecolor SC-P600: Fotodrucker, A3 (Pigmenttinte) mit A3+, Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, Ethernet, Wlan, ohne Kassette, CD/DVD, Rollendruck, gerader Einzug (bis 1,3 mm), Touch-Display (6,9 cm), Tinten mit 25,9 ml, kompatibel mit T7601, T7602, T7603, T7604, T7605, T7606, T7607, T7608, T7609, 2014er Modell

Passend dazu Epson T7608 (für 1.100 Seiten) ab 21,80 €1

von
Hallo zusammen,

an meinem SC P600 ist seit einer Weile Vivid Light Magenta komplett ausgefallen.
Es wird nichts mehr gedruckt beim Test. (Linien) Komischerweise tauchen ab und zu ein paar Linien in (light?)Cyan auf, wo eigentlich Light Magenta sein sollte.

Ich hatte schon öfter kleiner Ausfälle bei anderen Farben nach längeren Druckpausen die ich mit Reinigung(Druckermenue) oder einweichen mit feuchtem Pad unter dem Druckkopf wieder beheben konnte.
So hartnäckig war es noch nie...mache mir Sorgen.

Ich habe schon x-mal durchgespült, mit der Reinigungsfunktion des Druckers und ein paar mal den Kopf eingeweicht. Dann auch mal mit so einem Set (Spritze&Schlauch) etwas Reinigungsflüssigkeit mit vorsichtigem Druck durch den Kopf gedrückt: das Pad darunter hat sich auch etwas Magenta verfärbt, also rausgekommen ist Farbe.
Habe auch eine komplett neue Patrone eingesetzt.
(ich verwende ansonsten schon länger Pigment-Refill von Farbenwerk)

Gibt es etwas, was ich noch tun könnte?
Warum tauchen da statt Magenta einige wenige Cyan-Linien auf?
Ist der VLM-Druckkopf hin? Lohnt sich eien Reparatur noch, falls überhaupt möglich.

Herzlichen Dank im Voraus für Hinweise.

LG,
Tom
von
Hallo Tom,

erstelle doch mal bitte ein Düsentestmuster (siehe Bedienungsanleitung www.bedienungsanleitu.ng/..., Seite 104-106) und lade es hier im Forum unter "Bilder einfügen" im Antwort-Editor hoch.

Weshalb die Cyanstreifen statt Hellmagenta (VLM) gedruckt werden, erschließt sich mir bislang auch noch nicht. Es wäre gut, wenn Du einen Scan des Ausdrucks erstellen könntest, auf dem das zu sehen ist, und diesen ebenfalls hier hochladen würdest. Vielleicht hat dann jemand eine Idee, wie es zustande kommt.

Schön wäre es auch, wenn Du Dich anmeldest, weil wir Dir Deine Beiträge dann anhand Deines Nutzernamens zuordnen können. Als Gast bekommst Du sonst jedesmal eine andere Nummer und die Beiträge sind dann von denen anderer Gäste nicht ohne Weiteres zu unterscheiden, was beim Lesen des Threads irritierend sein kann.

Ob der Druckkopf hin ist oder nicht, lässt sich per Ferndiagnose schlecht sagen. Generell lässt sich vermuten, dass es bei einem so teuren Gerät vielleicht doch besser gewesen wäre, nur noch mit Originaltinte zu arbeiten, nachdem sich das erste Mal zeigte, dass sich Verklumpungen oder Verklebungen bei Deiner Fremtinte bilden. (Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.)

So wie es jetzt ist, kann es durchaus eine Woche oder länger dauern, bis sich das wieder löst. Und dass dies unter der Fremdtinte passiert, die das verursacht, ist leider nicht zwingend wahrscheinlich, oder anders ausgedrückt: es kann niemand die Wahrscheinlichkeit wirklich einschätzen. Selbst mit Originaltinte ist dies nicht sicher und kann durchaus über eine Woche dauern und mehrere Patronen verschlingen. Aber es könnte möglicherweise aussichtsreicher sein als mit der Fremdtinte. Dementsprechend lautet es in der Anleitung auf S. 105: "Wenn die Düsen auch nach ca. vier Düsentest- und Druckkopfreinigungszyklen noch verstopft sind, schalten Sie den Drucker aus, warten Sie mindestens sechs Stunden und führen Sie dann erneut einen Düsentest und eine Druckkopfreinigung durch. Wenn die Patronen für einen gewissen Zeitraum nicht verwendet werden, löst sich die Tinte, die die Verstopfung verursacht, möglicherweise auf." Ob dieses Auflösen einer Verstopfung mit Fremdtintenpatronen auch funktioniert, ist hingegen nicht bekannt bzw. ungewiss.

Führt dies nicht zum Erfolg, könnte man es mit einer intensiveren Reinigungsmethode versuchen. Diese haben auch zum Ziel, Luftbläßchen zu entfernen, die eventuell nach einer händischen Druckkopfreinigung (z.B. mittels Spritze) im System zurückgeblieben sind. Mindestens ebensowichtig ist es aber, zwischen den Reinigungen einige Stunden oder einen Tag abzuwarten, damit sich Verstopfungen lösen können, und die wiederholten Reinigungen auch ruhig mal gut eine Woche durchzuhalten, bevor man die Flinte ins Korn wirft.

Die intensiveren Reinigungen sind bei Deinem Gerät dem technischen Support vorbehalten und daher in der Bedienungsanleitung nicht beschrieben. Du kannst mal einen Blick ins Service Manual werfen (unter data2.manualslib.com/... oder ia802309.us.archive.org/... .pdf), das an professionelle Support-Teams gerichtet ist. Dort siehst Du auf Seite 68 in Tabelle 2.10, dass es 4 verschiedene Reingungsstufen für den Support gibt: CL1 bis CL4. CL1 ist die kürzeste mit dem geringsten Tintenverbrauch, CL4 ist die intensivste mit dem höchsten Verbrauch. Die Anleitung bezieht sich auf ein Wartungs- und Farbkalibrierungstool von Epson, das sich Epson ColorBase 2 nennt. Dieses kann man sich auf www.epson.de/... unter "Andere Software" in der Version 2.2.0 herunterladen. Es funktioniert auch auf älteren Betriebssystemen. Zur Bedienungsanleitung der Software gelangst Du im Menü von Epson ColorBase 2 unter "Hilfe". Auf Seite 27 ist das Wartungsmenü beschrieben. Die Beschreibung enthält allerdings keine weiteren Informationen als das Kapitel 2.3.8.3 der Seite 68 des Service Manuals.

Wie Du in den Wartungsmodus gelangst, ist auf Seite 60 - 61 des Service Manuals beschrieben. Statt in Schritt 6 "Start Calibration" anzuklicken, würde der Support dann, wie auf Seite 68 in Kapitel 2.3.8.3 beschrieben, "Maintenance" anklicken (oder alternativ in Schritt 8 des auf Seite 61 geschilderten Kalibrierungsprozederes nach Drucken eines Düsentestmusters dorthin abbiegen, denn dass das Testmuster von Hellmagenta unvollständig ist, hast Du uns ja schon verraten). Nach Drücken des Head Cleaning-Buttons sollten dann die 4 Reinigungsmethoden zugänglich sein.

Eine Farbkalibrierung mit der Software hingegen ist ohne ein spezielles Kalibrierungsgerät (www.xrite.com/..., Kosten ca. 300 Euro) nicht möglich (vgl. Service Manual S. 57). Dementsprechend richtet sich die Software eigentlich an professionelle Support-Teams und ebenso die damit möglichen intensiveren Reinigungsmethoden. Dementsprechend können Druckerchannel und ich keine Haftung dafür übernehmen, wenn Du das Epson ColorBase 2 Programm und seine Reinigungsmethoden oder Kalibrierungsmethoden ausprobierst. Das wäre dann Dein eigenes Risiko. Normalerweise machen solche intensiveren Reinigungsmodi bei den Druckern schlicht nichts anderes, als automatisch die normale Standardreinigung, die in der Bedienungsanleitung für Endverbraucher beschrieben ist, mehrfach, z.T. bis zu zig Mal, zu wiederholen, was mit einem entsprechenden – und teils wirklich exorbitanten – Tintenverbrauch einhergeht. Sie ersparen also dem Service Personal lediglich aus Effizienzgründen das manuelle Neustarten der Reinigung. Insofern ist es für Dich als Endverbraucher nicht zwingend nötig, diese intensiveren Reinigungsmodi und das Epson ColorBase 2 Programm zu verwenden. Du kannst auch einfach die Dir als Endverbraucher ohnehin zugängliche Reinigung aus der deutschsprachigen Bedienungsanleitung mehrfach nacheinander wiederholen. Damit riskierst Du dann wenigstens auch keine Bedienungsfehler und einen eventuellen Garantieverlust, falls das Aufrufen des Wartungsmodus irgendwo im Gerät gespeichert werden sollte. Wie gesagt: Ebenso wichtig wie das mehrfache Wiederholen sind auch die Pausen, in denen sich die Verstopfungen lösen können, und 1 bis 2 Wochen Geduld.
Beitrag wurde am 29.12.23, 17:51 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo, Du kannst es auch über diese Methode versuchen, was allerdings mit viel tricky Aufwand zu tun hat und keinerlei Haftung übernommen wird. www.youtube.com/... ;-)
Damit klappt es bestimmt.
Viel Spaß


Grüße
Beitrag wurde am 29.12.23, 17:52 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Marker Studi,

vielen Dank für Deine ausführlichen Hinweise. Ich werde denen in aller Ruhe nachgehen.
Angemeldet bin ich nun auch. Es war mir nicht bewusst.
Grundsätzlich hatte ich nie den Eindruck es läge an der Fremdtinte, sondern eher daran, dass ich teilweise monatelang nicht drucke (nicht gut, ist mir bewusst).

Pausen zwischen den Reinigungen hatte ich mehrfach, ich laboriere schon seit 2-3 Wochen mit dem Problem rum. Habe nicht täglich Zeit.

Anbei ein Scan vom Testdruck (auch schon x-mal gemacht, sowie flächenfüllende Drucke von Bildern mit Light-magenta. Da kommt nur ein Hauch hellblau)
Es kommt quasi kein Tröpfchen Light-Magenta mehr, nur diese paar blauen Striche....schon komisch.

Hatte mich in der Zwischenzeit in die alten Beiträge zum Modell hier eingelesen, da taucht ja schon Einiges auf.
Was noch offen ist, dass Luftblasen im Schlauch sind. Dazu habe ich das Initialisieren mit dem WIC-Reset ins Auge gefasst.
Aber erstmal werde ich Deinen Anweisungen folgen.

Werde mich auf jeden Fall nochmal mit den Ergebnissen hier melden.

VG,
Syncronizer(Tom)
von
Hallo Mediumxx,

danke für den Link.
Das kommt mir doch recht gewagt vor, OP am "offenen Herzen" ;)
Ich behalte es mir als letzten Schritt vot, wenn gar nix mehr geht. Aber gut zu wissen, dass man alles rankommt, wenn man will.

VG,
Syncronizer
von
Hallo, gerne, um zu verhindern, dass Dir das nochmal passiert, drucke jede Woche einen Düsentest und vielleicht ein Bild. Beim Düsentest werden alle Düsen angesprochen, das ist der beste Weg, um die Düsen freizuhalten. Du kannst ja auch zwei oder drei Düsentests machen, um auf Nummer sicher zu gehen.
Falls Du jetzt einen leichteren Weg gefunden hast. Ich sagte ja sehr tricky, aber machbar. ;-)

Grüße
Beitrag wurde am 30.12.23, 02:08 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Tom,
Beides in stattgehabter Kombination war demnach augenscheinlich nachteilig. Alles über diese Tatsachen hinaus kann man allenfalls anhand persönlicher Eindrücke bzw. Erfahrungen mutmaßen. (Jeder Einzelfall hat seine individuellen Randbedingungen. Mit Fremdtinten gibt es i.d.R. keine validen Untersuchungen.)
Wir können hier gerade nur Dein von Dir als "Testdruck" bezeichnetes Düsentestmuster sehen, die "flächenfüllenden Drucke von Bildern mit Light-magenta" hingegen nicht. Scans bitte immer einzeln als Bild im jpg- oder png-Format hochladen (max. 2 MB), da von hochgeladenen pdf-Dateien immer nur die erste Seite angezeigt wird. Sorry, dass ich nicht vorab darauf hingewiesen habe. Das konntest Du nicht wissen, Tom. Lade Sie daher gerne noch einmal als Bilddatei oder getrennte, einseitige pdf-Dateien hoch.
Beitrag wurde am 30.12.23, 06:19 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo, falls Du einen leichteren Weg gefunden hast die Düsen wieder frei zu bekommen, hast Du Glück gehabt, sonst bleibt Dir nur die manuelle Reinigung des Schlauchsystems und des Druckkopfes, was auch mit ein bisschen Bastelei zu tun hat. Du müsstest dann an die Schläuche kommen, die von den Patronen bis zum Druckkopf führen, dann kannst Du das System mit Druckkopfreiniger reinigen und gleichzeitig den Druckkopf, was aber sehr lange dauern kann, besser wäre es die Schläuche vom Druckkopf zu entfernen und die Düsen und Schläuche einzeln zu reinigen und anschließend eine Initial-Spülung, falls es das bei Deinem Drucker gibt. Ja, das ist Frickelei, aber der sicherste Weg, um sicher zu sein, dass alles, Düsen und Schläuche sauber und luftfrei sind, denn kein Epson verträgt Luftblasen im System. ;-)


Grüße
von
Hallo zusammen,

mittlerweile druckt VLM auch gar keine Striche mehr, auch keine blauen ;)
Anbei ein Bild, darauf auch der hellblaue Verlauf, wenn ich ein Bild mit Flächig VLM drucke.
Für mich sieht das wie ein Totalausfall der Farbe/Druckkopf aus.

Habe die Anleitung befolgt, den Service Mode im Epson ColorBase2 habe ich auch gefunden.
Aber wenn ich recht verstehe, sind die stärkeren Reinigungen nur wiederholte Normalreinigungen? Dann kann ich mir das ja eigentlich sparen...

Frage: macht die Initialisierung der Farbpatronen (mittels WICReset z.B.) was grundlegend anderes, als die Reinigung?

Danke&Grüße,
Tom
von
Hallo zusammen,

so, nach einer Reinigung im Level 3 mit dem Epson Color Base2 kommen nun wieder ein paar blaue Striche (im Light Magenta Feld!), siehe Bild.
Soll ich das nun als gutes Zeichen werten....ich weis nicht recht.

Wic Reset kann ich leider nicht nutzen, stürzt bei mir dauern ab, wenn ich eine Funktion wähle (z.B. "Print Test" oder"read waste counter"). Also auf dem rechner, muss es mit den task Manager beenden, das hat mit dem Drucker noch gar nix zu tun.

Ich muss zugeben, langsam sehe ich schwarz mit der Kiste, überlege einen neuen anzuschaffen....falls Ihn Jemand hier als defekt kaufen würde, gerne Bescheid sagen.

Na ja, nun ist erstmal die Wartezeit nach dem Spülen Level3 angesagt, die Hoffnung stirbt zuletzt...

VG, Tom
von
Hallo Tom,

danke für die neuen Scans.
Das sind Fragen, die man nur mit Gewissheit beantworten kann, wenn man das Gerät konstruiert hat (Hersteller). Oftmals kann man in den Service Manuals anhand der Verbrauchsangaben und der Angaben über die Anzahl der automatisch wiederholten Reinigungszyklen erkennen, dass so verfahren wird. Das ist z.B. bei verschiedenen Brother Druckern so. Aus dem Service Manual Deines Druckers lässt sich leider nicht erkennen, wie Epson bei ihm vorgeht, weil solche Angaben fehlen. Denkbar wäre z.B. , dass ein Herrsteller über eine Drehzahlregelung den Druck in den Leitungen etwas erhöht, was aber mehr Entwicklungsaufwand erfordert. Insofern macht es schon Sinn, dass Du die Reinigungsstufe CL3 ausprobiert hast.
Das ist insofern ein gutes Zeichen, als irgendeine Düse profitiert hat. Allerdings bin ich nicht sicher, ob es die VLM-Düse ist. Möglicherweise erklären sich die flächenhaften LC-Farbtöne bei dem Versuch, flächenhaft VLM zu drucken, dadurch, dass die Vorlage (also das Dokument, dass Du an den Drucker schickst) einen Hauch LC vom Druckertreiber auszudrucken verlangt.
Den Ausdruck eines Düsentestmusters sollte ein Hersteller idealer Weise natürlich so programmieren, dass an der Stelle, wo die VLM-Düse ihr Ergebnis produzieren soll, die anderen Düsen total dicht halten. Wenn der Ausdruck des Düsentestmusters allerdings in einer Weise programmiert sein sollte, dass dies nur bei 100%-ig exakter Farbkalibrierung gewährleistet ist, dann wäre es m.E. vielleicht denkbar, dass auch Spuren anderer Düsen dort sichtbar werden könnten oder ein Gemisch der Tinten anderer Düsen, dass dann mal wie die Farbe LightCyan (LC) und an anderen Stellen etwas dunkler, wie Cyan (C), wirkt. Wenn der Drucker seit dem Kauf vor etlichen Jahren nicht mehr kalibriert wurde, wäre dies vielleicht eine denkbare Erklärung. (Und eine andere mögliche Ursache könnte vorliegen, falls der Drucker mal von Dir selbst mit Fremdtinten kalibriert worden sein sollte. Aber davon gehe ich nicht aus, da Du davon bislang nichts erwähnt hast und die meisten Endverbraucher kein Kalibriergerät besitzen.) Womit ich nicht ausschließen will, dass es vielleicht auch noch bessere Erklärungen geben könnte, auf die ich bislang noch nicht gekommen bin.

Ich würde jedenfalls dazu raten, die Reinigungen und die Pausen dazwischen allesamt mit Original Epson VLM-Tinte durchzuführen. Die Zusammensetzung der Originaltinten ist den Fremdtintenherstellern i.d.R. nicht bekannt. Dementsprechend können Sie Zusätze, die das Verstopfungsrisiko mindern oder in gewissem Maße auch Verstopfungen aufzulösen im Stande sind (Enzyme o.Ä.), in ihren Tinten nicht plagiieren.
Mit WICReset habe ich keine Erfahrung, weil es auf meinem Rechner bzw. mit meinem Drucker auch nicht funktionierte. Es gibt hier aber andere User, die sich damit offenbar auskennen.
Der Windows Task Manager erlaubt das Beenden von Anwendungen und einzelnen Prozessen derselben. Offenbar löst ein Prozess von WicReset einen Fehler aus, ohne alle seine Prozesse zu beenden oder Resourcen freizugeben, so dass Du per Hand eingreifen musst. Das klingt m.E. nicht danach, dass Du mit WicReset zum Erfolg kommen kannst. Vielleicht unterstützt es Deinen Drucker oder Deine Hardwarekombination nicht oder Dein Betriebssystem.
Beitrag wurde am 31.12.23, 17:17 Uhr vom Autor geändert.

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