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Alternative Tonerkartuschen for Lexmark CX331 Serie

Lexmark CX331adwe

Frage zum Lexmark CX331adwe: Multifunktionsdrucker (Laser/LED) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 24,0 ipm, 20,0 ppm (ADF-Scan), 20,0 ipm (ADF-Duplex-Scan), PCL/PS, Ethernet, Wlan, Duplexdruck, Simplex-ADF (50 Blatt), Touch-Display (7,1 cm), kompatibel mit 20N0H10, 20N0H20, 20N0H30, 20N0H40, 20N0W00, 20N20C0, 20N20K0, 20N20M0, 20N20Y0, 20N2HC0, 20N2HK0, 20N2HM0, 20N2HY0, 2019er Modell

Passend dazu Lexmark 20N2HK0 (für 4.500 Seiten) ab 152,21 €1

von
Ein Satz Original-Katuschen kostet über 300 Euro - Wahnsinn. Nun gibt es beim bekannten Online-Händler Dr#ckerzubeh##r.de die günstigen Derivate von Digital Revolution usw. mit Kosten um 25 EUR pro Kartusche - ein realistischer Preis. Anscheinend gibt es aber nichts für meinen CX331adwe.
Weiß jemand, ob es irgendeine Kartusche für einem anderen (Lexmark-) Drucker gibt, die kompatibel ist?
Beitrag wurde am 27.07.23, 08:47 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

also 300 Euro ist dann aber auch nur der kleine Satz. Immerhin hält der dann doppelt so lange in S/W und dreimal länger in Farbe, als der Toner aus dem Lieferumfang.

Bei Lexmark ist es so, dass Fremdpatronen aktiv gesperrt werden. Ähnlich wie bei HP. Zudem gibt es auch extrem wenig Leergut, da sich die R-Patronen wohl auch gar nicht zurücksetzen lassen oder besser im leeren Zustand erneut verwenden lassen.

Die extreme Fülle an Lexmark-Kartuschen macht es zudem nicht leichter.

Ich denke, dass du es nur probieren kannst. Beim "günstige" 300-Euro-Satz handelt es sich übrigens auch um R-Kartuschen.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
"25 Euro - ein realistischer Preis" - ja klar.

Nimmt man die Originalen High Yield (die halbvollen sind Quatsch) vom Onlinehändler, landet man bei 726 Euro. Selbst die Mondpreise auf der Lexmark Webseite ergeben dann "nur" 940 Euro. Damit landet man bei ziemlich genau 16,5 Cent die Seite resp. 20,9 Cent.
DAS ist ein realistischer Preis für einen 400 Euro Einstiegsdrucker. Der wird bei allen anderen Herstellern Pi X Daumen ähnlich sein.
Vor allem ist es ja nicht so, daß man das nicht hätte vorher wissen können.


MfG Rene
von
Mit realistisch meinte ich, wenn man die Herstellungs- und Vertriebskosten dem Kaufpreis gegenüberstellt. Dann wird klar, dass es sich um Wucher handelt.
Zum Thema hätte man wissen können: Bei einem von der Firma gestellten HomeOffice-Drucker machte ich mir keine Gedanken über das Verbrauchsmaterial, das vor kurzem ebenfalls von der Firma bezahlt wurde. Mittlerweile wurden alle Telearbeitsplätze wegen Corona gekündigt, und ich stehe vor der Wahl, den Drucker zurückzugeben und was günstigeres anzuschaffen oder in den sauren Apfel zu beißen.
Was gibt es denn für Alternativen in Sachen Laserducker mit Scanner (am besten Duplex) bei dem die Kartuschen halbwegs fair bepreist sind?
von
Lieber Tim!

Was willst du damit denn ausdrucken und wie viele Seiten im Monat ungefaehr?

Schau dir bitte mal den Canon Maxify MB5150 an, denn die Tonerkartuschen fuer die kleinen Farblaserdrucker sind teilweise extrem teuer.
von
Keinen.

Bei mir im Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreis sind einige der Einsteiger-Farblaserdrucker von Brother in Verwendung, die mit Fremdtoner bestückt sind und das nicht nur mit dem 1. Satz.

Allerdings muss ich sagen, dass ich bislang keinen Ausdruck von diesen Geräten gesehen habe, der an die Qualität des Brother Originaltoners herankommt. Meist sind sowhl das alternative schwarz, als auch die alternativen Farben blasser, als ihr Originalpendant, aber für Text und Grafiken dennoch ausreichend.

Aber auch der hier verwendete Alternativtoner hat seinen Preis.

Ich wollte mir vor einiger Zeit auch Alternativtoner für meinen Brother kaufen, aber die Ersparnis zum Original wären nur € 20,00 gewesen.

Somit bin ich beim Original geblieben und achte jetzt vermehrt auf Angebote, um dann ggf. zuzuschlagen.
von
Die größte Ersparnis ist der Verzicht. Wie oft habe ich hier in den letzten 15 Jahren gelesen: "mein Druckvolumen sind 20 Seiten im Monat...und dann mal wieder acht Wochen gar nichts." oder so ähnlich. Leute dann klemmt es euch doch einfach und geht in den nächsten Copyshop. Die im Ländlichen, wo es sowas nicht an jeder Ecke gibt, gehen halt zum Nachbarn. Bekanntschaften sollen ja die Lebensqualität verbessern :-) aber so händeln wir das hier auch. Die halbe Straße kommt zu mir, weil ich so was berufsbedingt rumstehen habe. Kaffeekasse, Hopfenkaltschale oder 'n Steak beim nächsten Grillen und gut is.
Eine weitere Möglichkeit wäre zumindest der Verzicht auf Farbe. Wenn von den 20 Seiten im Monat so oder so 19 in Schwarz/weiß (Korrespondenz) sind, dann vergesst die Farbe. S/W Laserdrucker oder MFPs drucken bedeutend billiger.

...und dann: Große, teure Geräte für hohes bis sehr hohes Druckvolumen drucken - wer hätte das gedacht - am günstigsten pro Seite. Die kann man auch gebraucht erstehen und ihnen ein zweites Leben / Rente quasi bis zur Kiste ermöglichen. Die kosten dann nur unwesentlich mehr wie so ein CX331 oder Vergleichbare in neu.

Sowas z.B. www.ebay.de/...
Prinzipiell fast unzerstörbar. Bei eBay lungern aktuell mehrere Dutzend davon herum. Die Hälfte davon sind bestimmt Abbauten von uns:-)
Eine High Yield Kassette dafür (solltest du die mitgelieferte tatsächlich leer bekommen) kostet um dreihundert Euro - für ungefähr 45.000 Seiten.

MfG Rene
von
Welcher private Nutzer mag sich so ein Monstrum in seine Wohnung stellen ... :)

www.lexmark.com/...
von
@jo-ker Das war ja nicht die Frage. Die Frage war wie man billig drucken kann. Entweder, oder...
von
Naja billig drücken ist immer relativ der eine findet 11ct pro Seite teuer der ander findet das billig
Sicher kann man hier und da die Folgekosten drücken
Sieht man ja hier und da bei den Tankern ... Da ist halt er erst Preis etwas höher.
Und bei den besagten Lexmark just hält es sich um richtige Office Produkt das richtet sich nicht an privat Anwender,
Da hier alles abgesetzt werden kann, sicher geht das auch mit dem Home Dingern, sind 300 Euro für ne 45k Seiten Kartusche peanuts. Aber Mal ehrlich 45 tausend Seiten ...? Bin gerade am überlegen ob ich auf soviele komme in meinem ganzen Leben

Aber wie gesagt will man geringe Folgekosten dann muss man bei der Initialisierung in die Tasche greifen.
Nur als Beispiel für mein äquivalent waren das gleich der 3fache Geräte Preis ... Der erste Satz geht dann schon mit 3000 Seiten bestimmt durch ...
von
Ich will den Thread nicht zu sehr derailen, aber: Als Wenigdrucker, der aber doch gerne jederzeit die Möglichkeit haben möchte, etwas zu Hause zu drucken, finde ich persönlich ja kleine S/W- oder Farblaser (je nach Anspruch) nicht schlecht. Die Seitenpreise sind dann natürlich sehr teuer, aber wenn man eh kaum was zu drucken hat, ist das ja egal.

Ich habe mir vor dreieinhalb Jahren (12'19) einen Farb-LED-Drucker (Brother HL-L3210CW) für 150 Euro gekauft und damit bisher knapp 250 Seiten (= 6 Seiten pro Monat) gedruckt. Der mitgelieferte Startertoner (1000 Seiten) hat einen Tonerrestfüllstand von 70-80%.
Wenn bei diesem Druckverhalten dann der Startertoner mal in 10 Jahren leer sein wird (und der Drucker bis dahin keine anderweitigen Ausfälle zeigt), werde ich vermutlich kleine Originaltoner kaufen und einsetzen, auch wenn deren Seitenkosten rechnerisch höher sind. (Originaltoner, da der Drucker einfach problemlos funktionieren soll. Kleine Toner (1000 Seiten), da ich bei mir den Toner wohl früher altersbedingt ersetzen muss als wegen eines leeren Füllstandes (Der 3000-Seiten-Toner würde bei mir rechnerisch 41 Jahre halten...).

Randüberlegung: Vielleicht hätte ich bei diesem Druckverhalten nur noch besser zu einem Gerät greifen sollen, bei dem die Bildtrommeln auch mit Teil der Tonerkassette sind und somit bei jedem Tonertausch ebenfalls ersetzt werden. Die Bildtrommeln altern ja auch und werden bei mir vermutlich eher altersbedingt als druckvolumenbedingt nachlassen. Na ja.

Aber für Vieldrucker sind die kleinen Geräte aufgrund der Seitenpreise natürlich nichts, stimmt.
Da muss man vor dem Kauf mal überlegen und durchrechnen, wie viel man ungefähr jährlich drucken wird und welche Geräte dazu passen.

Der Hinweis auf die großen Profi-Gebrauchtgeräte ist aber auf jeden Fall interessant. Das hätte ich so gar nicht auf dem Schirm gehabt.
Beitrag wurde am 30.07.23, 16:21 Uhr vom Autor geändert.

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