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Toner-Problem nach Firmware-Update

Lexmark MX410de▶ 12/19

Frage zum Lexmark MX410de: S/W-Multifunktionsdrucker (Laser/LED) mit Kopie, Scan, Fax, S/W, 38,0 ipm, 1.200 dpi, PCL/PS/PDF, Ethernet, Duplexdruck, Duplex-ADF (50 Blatt), 2 Zuführungen (300 Blatt), Touch-Display (10,9 cm), kompatibel mit 500Z, 500ZA, 602, 602H, 602HA, 2012er Modell

Passend dazu Lexmark 602H (für 10.000 Seiten) ab 194,40 €1

von
Hallo,

ich habe neulich an meinem Lexmark MX410de ein Firmware-Update durchgeführt und erhalte seit dem Update die Fehlermeldung "Nicht unterstützte Kassette austauschen"... Ich kann leider seit dem Firmware Update nicht mehr drucken, obwohl ich gerade vor kurzem eine neue Original-Lexmark-Tonerkartusche eingesetzt habe.

Kann mir jemand bei der Fehlerbehebung weiterhelfen?

Liebe Grüße,
stefano18
von
Hallo,

steht auf der Kartusche oder dem Karton (falls noch vorhanden) ein Produktionsdatum oder ein spät. Einsetz-Datum drauf?

War die Kartusche besonders günstig? Kannst du sicher sein, dass es sich nicht eventuell um eine Produktfälschung handelt? Kannst du mal ein Foto vom Chip machen, falls man den sieht?

Ich gehe mal davon aus, dass du die neue LW75 drauf hast - korrekt?

Generell soll es bei Lexmark aber möglich sein die Firmware downzugraden. Man muss aber davon ausgehen, dass dann sämtliche Einstellungen verloren gehen. Die könnte man vorher sichern und versuchen wieder einzuspielen.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo,

danke für die erste Antwort. Ich habe tatsächlich den Karton von der eingesetzten Kartusche noch. Es ist jedoch die Kartusche mit der Lexmark-Nummer 602 (Art. Nr. 60F2000).

Ehrlich gesagt lag die Kartusche schon länger bei mir im Schrank herum und ich hatte sie erst wenige Wochen vor dem Firmware-Update eingesetzt, da lief sie einwandfrei.

Trotzdem würde es mich aber interessieren, wie ich herausfinden kann, ob mir ggf. eine Produktfälschung untergejubelt wurde. Ein Produktionsdatum finde ich nirgends, weder auf der Kartusche noch auf dem Karton.

Liebe Grüße,
stefano18
von
Hallo,

ich bin da im Thema auch nicht ganz drin.

Variante 1 - Originaltoner

1.1 unter Umständen ist das Ding "zufällig" kaputt gegangen
1.2. das ist eine nicht mehr unterstützte Toner-Version - das gab es bei HP auch mal

Variante 2 - Fälschung

2.1 hier gilt eben das, was für alle Fremdtoner gilt: Möglicherweise funktionieren die nach Update der Firmware nicht mehr.

Kannst du mal ein Foto vom Chip hier hochladen? Da könnte man eventuell am ehesten was erkennen.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Hallo!
Danke für die Erklärung. Wenn du mir sagst, wo ich den Chip finde, kann ich gerne ein Foto davon machen. Wenn ich die Tonerkartusche von der Fotoleitereinheit abziehe sehe ich außer schwarzem Plastik und einem grünen Griff nicht viel... LG
von
Auch originale Lexmark-Toner können nach dem Firmware-Update (auf die Version 7) vom Gerät als "nicht original" erkannt bzw. somit abgelehnt werden.
Wenn du die Tonerpatrone rausziehst, dann ist auf der einen Seite der grüne Griff und auf der anderen Seite sollte ein weißer Aufkleber mit einem Barcode und einer Nummer sein.

Der Wert sollte mit "CASxxx" oder "CAPxxx" anfangen. Patronen aus dem Produktionsjahr 2016/2017 (also Nummer CAP16xxx oder CAS17xxx) sind dann "zu alt" für das Gerät und werden nicht korrekt erkannt. Diese Patrone (wenn original) kannst du bei Lexmark und/oder deinem Händler reklamieren.


LG

neo
von
Okay, also ein Strichcode mit einer Seriennummer des Toners ist tatsächlich vorhanden und die Nummer beginnt mit CAP14... Das würde natürlich bedeuten, dass der Toner schon 6 Jahre alt ist und somit scheinbar definitiv zu alt...

Dann werde ich wohl mal Lexmark kontaktieren.
von
So, ich berichte mal kurz... Der Lexmark-Support hat sich inzwischen gemeldet, aber weigert sich, mir eine Ersatz-Tonerkartusche zukommen zu lassen, da laut den Drucker-Berichten die nun nicht mehr funktionierende Kartusche, die ich ca. 1 1/2 Monate vor dem Firmware-Update eingesetzt habe, angeblich nur noch 5% Kapazität hat. So steht es jedenfalls in den angeforderten Berichten, die Lexmark haben wollte.

Das scheint aber definitiv ein Fehler zu sein. Als ich die Kartusche vor dem Firmware-Update eingesetzt habe, hat diese einwandfrei funktioniert und im Druckermenü wurde mir auch angezeigt, dass die Kartusche 100% Kapazität hat, nur erscheint dies (warum auch immer) nicht in den Berichten...

Hat irgendjemand eine Idee, wie ich dem Lexmark-Support nun erklären kann, dass die Kartusche vor dem Firmware-Update einwandfrei funktioniert hat und auch voll war? Hier kurz die Ereignisse einmal zusammengefasst:

-17. Februar 2020: Einsetzen der neuen Tonerkartusche (S/N: CAP142480157)
-27. Februar 2020: Austausch der Fixiereinheit
-13. April 2020: Firmware-Update

Seit dem Firmware-Update rette ich mich noch mit einem funktionierenden Toner (S/N: CAS16313045D), der jedoch nur noch 5% Kapazität hat. Diesen hatte ich noch herumliegen.

Liebe Grüße,
stefano18

Habe mal das Ereignisprotokoll angehängt.

LG
stefano18
von
Hallo Stefano18,

hast Du denn mal die Seriennummern verglichen? Wo ist denn die reklamierte Tonerkartusche jetzt, noch bei Dir?

Ist das evtl. der 5% Stand der Patrone, die noch rumlag? Kann man die Sachen irgendwie zuordnen, S/N, Kartusche und Tonerstand?

Grüße
Jokke
von
Hi,

also am Eventlog ist zu sehen, dass die von dir am 17.02 eingesetzte Patrone jetzt noch einen Level von 10% hat.

Der Eventlog löscht sich ja nicht (also bis FW-Version 5 konnte man das als Techniker, jetzt abe rauch nicht mehr). Suche mal im Eventlog nach der Nummer der Patrone, also der CAP142480157. Da muss ja dann ein Eintrag sein vom 17.02.2020 mit dem Level 100% und einer Seitenzahl.

Wenn dazwischen nur 200 Seiten oder so liegen, dann könntest du bei Lexmark da ansetzen für die Begründung.

Die Patrone hat ja auch "nur" eine Reichweite von 2500 Seiten bei 5% Deckung.
von
Hallo!

Danke für die weiteren Antworten. Kurz zur Erklärung:

-Die Kartusche CAS16313045D ist die Kartusche, die seit Kauf des Druckers installiert war (Kaufdatum: Mai 2017). Diese Kartusche war für 2.500 Seiten und hat bis Februar 2020 gehalten, da ich wirklich sehr wenig drucke.

-Im Februar 2020 habe ich die Kartusche CAP142480157 (Kapazität: 2.500 Seiten) eingesetzt und ein paar Tage später auch noch die Fixiereinheit ausgetauscht.

Es kann definitiv nicht sein, dass die im Februar 2020 eingesetzte Kartusche gerade mal 2 Monate gehalten hat. Und ich finde in dem angehängten Ereignisprotokoll auch keinen Eintrag aus Februar 2020, wo die neu eingesetzte Kartusche erscheint, die ja mit einer Kapazität von zunächst 100% aufgeführt sein müsste.

Also: Irgendwas ist da faul. Kann es sein, dass der Drucker irgendwo Lücken im Ereignisprotokoll hat?

Liebe Grüße,
monsieur30

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