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Sudhaus woran erkennen das es Original ist oder andere billige Pläre

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von
Hallo mal eine Frage kann man an irgend etwas erkennen wenn man Sudhaus Tinte kauft das es wirklich Sudhaus ist und nicht irgendwelche auf Massen leere gekauften Plastik Flachen mit selbst Ausgedruckten Etiketten und dann billige Plärre drin abgefüllt wurde.

Ich frage nämlich da ich bisher immer wenn ich bestellt habe es andere Flachen waren einmal etwas dickere beim nächsten mal schmalere aber dafür länger und diesmal längliche und Flaschen mit silbernen Decken davor immer weisser Deckel.

Was mir aber absolut Stutzig macht und wo ich davon ausgehe das die Aufkleber selber gedruckt sind, ist das der Aufkleber auf den Flaschen die die ich jetzt bestellt habe zwar Sudhaus drauf steht aber auch Tinten Kammer drauf steht ( Tinte44.de )

Wenn die von Sudhaus wären würde doch Sudhaus nicht noch zusätzlich Tinten Kammer drauf schreiben ?

Hier mal Bilder von den Flaschen aus den letzten zwei Bestellungen

Bild 1,2 & 3 vorige Bestellung
Bild 4,5 & 6 jetzige Bestellung

Hatte auch mal InkTec wenn man bei denen den Deckel auf gedreht hat waren die Flaschen mit so einer Silbernen Folie nochmals verschlossen.

So wie bei Jogurts also sah eigentlich Industriell aus wovon man dann ausgehen kann das nicht jemand irgend eine Plärre abgefüllt hat.

Woher will man das bei SUDHAUS in diesem Fall oder anderen Bestellungen wissen.

Oder auch bei jeden anderen wie Octopus oder anderen
Beitrag wurde am 17.07.18, 16:02 Uhr vom Autor geändert.
von
VERDAMMT, DAS LEBEN IST SO UNGERECHT!

Irgendwie drehen wir uns hier auf der Stelle im Kreis. Wer das "Risiko" scheut, selbst nachzutanken, sollte deshalb einfach beim Verbrauchsmaterial des Druckerherstellers bleiben, und gut ist's.
von
MMn eine dämliche Einstellung, wenn man allem und jedem misstraut.
Es gibt viele die sich aus Interesse zum Thema alternative Tinten Gedanken gemacht haben und ihre Erfahrungen irgendwann in die Erstellung von alternativen Tinten gewerblich gemacht haben. Dabei muss man das Rad nicht immer neu erfinden, im Prinzip ist so etwas ein chemischer Baukasten. Man kauft die Grundzutaten ein und mischt das dann so zusammen wie das der jeweilige Drucker benötigt. Das ist bei den Herstellertinten auch nicht viel anders, nur vielleicht in der Größe.
Ich hab auch damals mir meine Tinten zusammengemischt um meine Farbbänder meines Nadeldruckers zutränken. Später dann für meine Tintenstrahler (rein S/W), für heutige Verhältnisse allerdings recht primitiv.. Aber da hab ich auch deutlich mehr gedruckt als heute. Nun hab ich dazu keine Lust mehr und brauche die Ausdrucke auch eher gewerblich. Daher nutze ich eben Originaltinte. Zwar teurer aber im Falle Epson auch gute Tinte.

Heute ist allerdings der Markt so überschwemmt mit Billigprodukten sodass der Markt recht unübersichtlich geworden ist. Aber trotzdem gibt es immer noch gute Tinten, die in Kleinarbeit an neue Drucker angepasst werden. Meist hat sich ja auch die Originaltinte nicht geändert sondern einfach der Chip oder Patronenbauform. Daher gibt es nicht so oft neue Tintenmischungen und wenn oft nur in Nuancen unterschiedlich. Ich denke das wird oft überbewertet. Viele Tinten werden dann auch oft in Lizenz unter anderem Namen verkauft. Das einige Alternativmarken vom Markt verschwinden oder unter anderem Label wieder kommen ist eben der Markt, manchmal ist jemand ein toller Tintenmischer aber ein schlechter Kaufmann, manchmal auch umgekehrt... Aber das regelt der Markt, nicht immer bleibt das bessere System am Ende auf dem Markt.
Aber deswegen alle in einen Brei zu werfen ist einfach schwach. Die Mehrzahl de Händler möchte zufriedene Kunden, denn diese kaufen wieder, schlechte Ware bringt vielleicht kurzfristige Erfolge aber sicher keinen dauerhaften Erfolg.
von
Hallo Ede-Lingen,

im thread "textschwarz macht Riesenärger" wurde von jemanden behauptet, dass die Misere meines Druckkopfes eventuell an der Sudhaustinte liegen könnte. Da auch schon ein anderer User Ärger hatte.
SUDHAUS wurde in zwei Tintentests hier in DC, soweit ich mich erinnere, als Top-Tinte gekürt.
Aber ist sie das noch? Oder ist durch die ganzen Herstellerwechsel, wie ich weiter oben angab, nicht mehr das drin was draussen drauf steht? Ich glaube nicht, dass Erol die Tinte nach dem Rezept selbst herstellt. Oder? Er bekommt die Tinten bestimmt auch nur geliefert. Aber SUDHAUS Tinten gibt es ja nun leider nicht mehr. Die aus der Fa. SUDHAUS gesplitteten Unternehmen auch nicht mehr (s.o.) Da darf man doch mal kritisch nachfragen?!

Grüße Ronny24
von
das ist zwar eine einfache Frage, nur eine Antwort habe ich nicht, und kenne auch keine Quellen dafür. Mal abgesehen, daß/ob die Firma Sudhaus nicht mehr exisitiert, könnte man ja durchaus mit deren Rezept diese Art von Tinte weiterproduzieren (lassen), aber es geht ja weniger nur um die Sudhaustinte, sondern darum, daß von keinem Hersteller oder Anbieter irgendwelche Informationen bekannt sind über Langzeittests, ob eine Sorte Tinte über längere Zeit, ganz langsam , Veränderungen am Druckkopf verursacht, die dann in Düsenaussetzer münden, und das im Vergleich zu anderen Anbietern. Viele dieser Düsenprobleme treten nicht nach dem Einsetzen der ersten Patrone auf, oder Refillzyklus, sondern nach Jahren und/oder tausenden von Seiten. Um da einigermaßen aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen, müßte man mehrere Drucker jeweils mit einer Tintensorte im Dauerbetrieb drucken lassen, und weitere Drucker mit einer anderen Tinte etc, ein ganz erheblicher Aufwand wäre das. Und dann kommt für den User noch eine andere Frage, ob Düsenaussetzer im Einzelfall von der Tinte verursacht werden, oder von Patronenproblemen, schlechter Sitz, keine Belüftung, Patronen mit innerem Schwamm können den Tintenfluss vorzeitig stören, also da sind weitere Ursachen, die man beobachten , und auch ausschließen müßte. Ein Test wäre es mit Originalpatronen zu sehen, ob die Probleme noch bestehen, manchmal hilft das, aber nicht immer, und ist auch sehr teuer, nur für so einen Test einen Satz Originalpatronen zu kaufen. Bei Epsondruckern ist es zumindest eine übliche Herangehensweise, wenn Düsenreinigungen nicht helfen, den Druckkopf auf ein Stück Küchenpapier zu schieben, daß mit Reiniger, Fensterreiniger o.ä. getränkt ist. Der nächste Schritt wäre, mit einem kurzen Stück Schlauch an einer Spritze über den Tintendorn direkt Reiniger in den DK zuzuführen, das sind so die üblichen Schritte, mal helfen sie, manchmal auch nicht. Der DK läßt sich nicht leicht ausbauen, Probleme können die Flachbandkabelsteckverbindungen machen beim Wiederanschließen.
von
Ich würde ja gerne mal einiges an Tinten ausprobieren, aber mir ist schon mal ein Druckkopf beim Canon Pixma 5150 draufgegangen. Eignen sich da Epsondrucker eher, wegen des anderen Systems?
Grüße
Maximilian
von
ich würde nicht denken, daß Effekte übertragbar sind, das Thermo/Bubble-Prinzip bei Canon belastet den Druckkopf in einer Weise wie es bei Epson nicht vorkommt, und den Metallschichtwiderstand zum Erzeugen der Bubbles in jedem Kanal gibt es so gar nicht bei Epson. Und bei Canon wäre dann ein Fehler wie B200 auch schädlicher/teurer wenn auch noch die Hauptplatine mit Schaden nimmt. Man würde gern mehr wissen, aber das braucht einigen Aufwand. Um Probleme auszuschließen, die irgendwie mit den Patronen, dem Wechseln, Wiedereinstetzen zu tun haben könnten, wäre als Testgerät ein Modell mit Tanks - Canon G1510 etc oder Epson ET....in diesem Sinn geeignet.
von
Ich habe eher daran gedacht, welche Druckkopftechnologie weniger empfindlich ist bei mal nicht so optimalen Tinten. Da Epson ohne Erhitzen arbeitet, meine ich, dass diese Druckköpfe mehr vertragen könnten.
Den Wechsel von Patronen sollten alle schon eine Male abkönnen. Zum Austesten von fünf Tintenpatronen verschiedener Hersteller wird man ja wohl erstmal nicht mehr als je zwei Sätze benötigen. Bei Refill kommen natürlich noch geeignete Patronen mit ARC dazu. Dann wiederholt sich das Ganze mit ein paar Tinten.
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