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UV-Flachbett aus China

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von
Hallo!

Ich hadere seit einigen Monaten mit der Idee, einen UV-Flachbettdrucker zu kaufen, um Kleinstaufträge wie z. B. bedruckte USB-Sticks, Kugelschreiber, Handyschalen oder auch äußerst stabile Deckpappen bedrucken zu können.

Preislich bin ich natürlich sofort auf die Chinesen aufmerksam geworden, wo es A4-Geräte auf Epson R330/L800-Basis für knapp 2000€ gibt. Dies wäre dann auch mein Maximum für den Einstieg.

Was haltet Ihr prinzipiell davon?

Die Händler sprechen immer davon, dass die Druckgröße zwar A4 sei, die UV-Lampe jedoch nur 21x15 ausleuchtet. Kann ich dann nur den Mittelteil eines Blattes/Objekts wirklich bedrucken?

Wie kann ich verhindern, dass mir die Tinte (würde CMYKWW nutzen) austrocknet und den DK dann verklebt?

Vielen Dank für jegliche Meinung ;-)

Gruß,
Christoph
von
da sollte dann wohl auch eine Anleitung dabei sein, ob und wie zu reinigen ist, es könnte sein, daß man nach dem Drucken die Tinten entfernt, andere Patronen mit einem Reiniger einsetzt und den Druckkopf spült, das kommt auf die Tinten an. Vielleicht kann man auch größer drucken und die Sachen dann für ein paar Stunden in die Sonne legen, daß dann auch die Tinte aushärtet, auch das kommt auf die Tinten an. Aber wenn das Geräte auf Basis bestehender Modelle sind, dann kann man damit sicher nur flach drucken, und kaum gewölbte oder runde Oberflächen, oder die Bereiche, z.B. an Rändern müssen ausgespart werden und bleiben unbedruckt.
von
Danke für die Antwort.
Also auf Anleitungen würde ich bei Fernost nicht setzen. Einen "Clean"-Knopf scheint es aber in der Tat zu geben.
Runde Ecken usw. scheinen laut diverser Youtube-Videos wohl auch kein Problem zu sein. Man müsste vermutlich nur etwas beim Druck unterlegen...

Aber das die Tinte bei Sonnenlicht aushärtet vermag ich nicht so recht glauben. Ich meine, die eingebaute UV-LED ist schon extrem hell.
von
ich bekomme schon Sonnenbrand von der UV-Sonnenstrahlung, dafür ist die Beleuchtungsdauer unter so einer UV-Lampe sehr kurz - die Dosis macht es ...Ernsthafte Anbieter solcher Geräte haben meist auch deren Dokumentation online - auch wenn es in Englisch wäre.
von
Im Endeffekt muss der Hersteller dir sagen was das Ding kann, dafür gibt es Produktdatenblätter. Wenn der Hersteller so etwas nicht liefern kann dann hat er kein Intresse an glücklichen Kunden...
Bei UV-Licht kommt es auf die verwendeten Materialien an. Manche reagieren eben mit UV-Licht, das kann auch Sonnenlicht sein, das dauert dann aber und ist u.U. nicht so randscharf und reproduzierbar. Gibt ja z.B. auch UV-Belichter für Platinenherstellung auf Fotobasis.
Dazu kommt noch woher beziehe ich die Tinten, welche Qualität bieten die, ist die UV-Lampe austauschbar (die halten meist nur recht kurz).
von
bei diesen umgebauten Modellen ist die LED-Lampe seitlich am Druckkopfwagen montiert und kann daher nicht den gesamten Bewegungsbereich des Druckkopfes abdecken, da gibt es an einem Rand einen Bereich, der nicht bedruckbar ist.
von
Alles klar, das erklärt nun einiges. Der Hersteller hat mir in der Tat schon einige Dinge beantworten können, aber Englisch scheint nicht deren Lieblingssprache zu sein ;-)
Vermutlich sind dies auch die Abstriche, die ich hinnehmen muss, im Gegensatz zu den Geräten, die von namhaften Herstellern (Roland, Mimaki, ...) hierzulande für 10k+ EUR verkauft werden.

Einen Tintenlieferanten habe ich in der Tat auch schon gefunden.
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