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nach Fotodruck magenta probleme

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von
hallo,

habe auf ein Fotopapier ein Foto gedruckt. Das ging wunderbar. Dann habe ich mein Lebenslauf gedruckt, und auf einmal war mein Gesicht grün. Vor Angst und auf dem Foto. Dann habe ich einen Testdruck gemacht, und sehe daß Magenta probleme macht. Es ist genug Tinte da. Ich habe nun die Reinigung 5 x gemacht immer mit dem selben Ergebnis.

woran kann das liegen? ich kann meine bewerbung nicht abschicken. Achja ich benutze Refillpatronen.

danke
lg
Beitrag wurde am 19.06.13, 00:41 Uhr vom Autor geändert.
von
Ja der oft hoch gelobter Düsenreiniger kann auch keine Wunder verbringen.
Nun der Drucker liegt wohl bei 149 € für eine Reparatur hat man da mal schnell die Hälfte Bezahlt, zudem wenn ich das Richtig sehe wird das Modell auch nicht mehr gebaut.............

Sep
von
haben nicht fast alle brother gurken ein intergrietes schlauchsystem was häufig versagt bei non OEM Patronen?

Ich habe ein paar Kunden die andauerend probleme mit Ihren Epson der PX Serie haben wo die patronen auch "stationär" Eingesetzt werden und per schlauchsystem intern mit dem Druckkopf verbunden sind.
Teilweise sind non OEM Patronen so schlecht belüftet das die Tinte nicht nachfließen kann (zb Inkswiss vom nem ganz bösen lieferanten) oder es wird andauernd zwischen Hersteller hin und her gewechselt so dass es gar klümpchen gibt weil die tinten interagieren.. nicht schon sowas.

Der Drucker ist dann meistens technisch im Eimer

Ich bin froh das die neue Epson serie auch Expression Premium und Expression Photo genannt nun wieder die Patronen direkt am Druckschlitten führt, das birgt weniger komplikationnen, aber mit den neuen Patronen hat Epson mal wieder die Tintenmenge verringert.. naja wird jetzt eh auch nachgefüllt per "FillIn Patronen"
von
Ganz ehrlich, ich würde generell ein Schlauchsystem bevorzugen. Braucht der Druckkopf nicht unnötiges Gewicht tragen. Wenn Fremdpatronen damit ein Problem haben, wessen Problem ist es wohl dann?
von
warum das so pauschal am Schlauchsystem liegen soll, ist nicht klar, bei Brother geht es doch auch, und bei allen Epson etc Großfromatdruckern
von
Mit Geduld und liebe habe ich sämtliche Drucker wie Brothers, HP Officejets Pro und auch Großformatdrucker von Epson wie den Epson 4880 Pro und Epson 3880 Pro wieder zum laufen gebracht.

Es kostet 1.) Viel Tinte die Luft rauszudrücken wenn im Schlauchsystem einmal Luft gezogen ist 2.) Viel Geduld

Bei schlecht belüfteten Patronen oder Patronen die nicht richtig Sitzen auf "einlassstuzen" kommt es immer wieder zu "unterdruck" im Schlauchsystem und dann beim "entfernen" der Patrone zieht es plötzlich luft. Das hatte ich zuoft schon bei den Epson PX Modellen zum beispiel oder auch bei meinen Epson Stylus Pro 4000-C4
Bei dem HP Officejet Pro 8500A A910a kann man den Druckkopf entfernen und dann mittels Spritze und Kanüle einfach an dem jeweiligen Farbkanal direkt "saugen" und bei eingesetzter Farbpatrone (die auch außreichend Voll) ist das Schlauchsystem primen bzw entlüften.

Ich glaube ALLE Brother Inkjets haben einen Maintenance modus wo das "spülen" einzelner Farbkanäle direkt möglich ist (oder alle zusammen) sozusagen wie die Initialisierung des Schlauchsystems
von
da macht wohl jeder so seine Erfahrungen, aber wo so viel Luft herkommen soll, ist mir nicht klar. Bei jedem normalen Patronenwechsel machen Drucker eine Reinigung, und wenn ich z.B. Großpatronen in einen Brother zum Refill einsetze, dann bleibt die Patrone drin, und es gibt keine Wechselvorgänge mehr. Wenn beim Brother Farben ausbleiben, ist es meist nicht Luft, sondern ein Tintengelpropf am Feinstfilter im Druckkopf, da kommt man sehr schlecht ran, manche Fremdtinten neigen da eher zu Ablagerungen als andere Produkte. Und auch Epson Großformatgeräte sind auf Patronenwechsel ausgelegt, und da ist es egal ob ich Originaltinte in der Patrone habe oder andere. Bei solchen Geräten ist es nach längerer Zeit nötig, die Damper im Druckkopf zu wechseln, auch die haben ein metallisches Feinstfilter, was sich zusetzen kann. Und bei Desktopgeräten wie R265 und alle Nachfolger mit CISS, da befüllt man vor dem Einsetzen einmal den Patronenblock mit den entsprechenden Tinten, und dann ist da nie wieder Luft in dem Tintenbereich, Luft gleicht nur den Tintenstand in den Tanks aus, aber o.k., das hat alles nichts mehr mit der ursprünglichen Anfrage zu tun
von
hallo und dank,

ich habe mir dieses Gerät gekauft, weil ich eben keine 30 Euro mehr für Tinte ausgeben wollte. Refillpatronen von Brother sind günstig. Habe das aber so schmerzlich bereut. Mein Drucker ist gerade mal 1 Jahr alt. Zur Garantiestelle will ich es nicht hinschicken, sonst wirft man mir Betrug vor. Ich HABE nun mal Refill verwendet, und die merken das sicher.

Ich liebe meinen Drucker und werde ihn nicht wegschmeißen. Tinten habe ich gewechselt wenn sie alle war. Also Patronen rein, raus. Niemals dachte ich daß könnte irgendwelche Probs geben. Wer denkt schon daran daß Luft gesogen oder behalten wird, wenn man Patronen wechselt.

Auch so einen Tintenpropf würde ich gerne entfernen, wenn ich nur wüßte wie..ich habe damals 80 Euro gezahlt für den Drucker, war im Angebot. Alles funzt eigentlich prima, scanner kopierer und und, bis auf magenta. Normalerweise halten alle meine Sachen sehr lange, weil ich zärtlichst und vorsichtigst damit umgehe. Niemand hat mir gesagt daß Refillpatronen meinen Drucker zerstören würden. Es hieß immer nur, ja die haben nicht die Farbkraft wie die Originalen...ja die haben eine andere Konsistenz.

ich möcht nur weinen
von
Naja, Anbieter die vom Verkauf von Fremdtinte leben, verschweigen halt mal gerne das es zu Pro lemen kommen kann. Und auch Universaltinte für ein Euro bei eBay ist ja gleichwertig!

Mal davon abgesehen das man schon selbst drauf kommen kann, das billig nicht günstig ist und wer billig kauft kauft zweimal, sind halt Faktoren wie je billiger die Tinte und je weniger gedruckt wird, je größer die Wahrscheinlichkeit, das es zu Problemen kommen kann. Letztendlich muss bei Fremdtinte der Drucker min. Solange halten bis man dej Druckerpreis raus hat.

Mein Bruder hat schon diverse Düsenausfälle, nutze da auch Tinte für ein Euro, aber der Drucker wurde auch nur zum billig drucken angeschafft und das erledigt erimmer noch.
von
das ist nun mal das Risiko mit Fremdtinten, aber da sollte man schon mal rechnen, was man bis jetzt für die Fremdpatronen bezahlt hat, und was man für Originalpatronen bezahlt hätte, da gibt es einen Punkt, an dem man zumindest den Grätepreis erspart hat, und dann erst fängt das Sparen mit Fremdtinte/Patronen richtig an. Es gibt da Unterschiede der Tinten, die man vorher nicht erkennen kann. Ich drucke mit Refill bei Brother ca 60-80000 Seiten mit einem Gerät, bis der Resttintentank voll ist, und dann ist es auch gut gewesen.
von
danke,

naja über vergossene Milch redet man nicht. Dennoch hätte ich gerne von jedem Refill-Anbieter eine prangende Notiz: Refillpatronen können ihren Druckkopf zerstören!


obwohl brother anscheinend von haus aus Probleme mit Magenta haben soll..

@Steps die ganz billigen habe ich nicht genommen, und ich habe oft gedruckt damit nix eintrocknet. Ich dachte eher es wird blasser gedruckt, oder nicht ganz farbentreu. Aber nicht daß es meinen Drucker hinrichtet.
von
das ist so schwierig, weil man die wahre Ursache nicht kennt. Ich denke nicht, daß man es Brother anlasten kann, daß deren Drucker mit unbekannten Tinten Probleme im Einzelfall bekommen. Und wenn ein Refiller sagt, daß es mit seinen Tinten nicht passiert, einem Kunden aber doch, wer hat die Kosten der Beweislast.? Jeder Refiller wird sagen, daß es mit seiner Tinte nicht passiert, das Problem schon vorher bei Verwendung von Tinten oder Patronen aus anderen Quellen entstanden ist. Mir sind keine Tests bekannt, die in irgendeiner Weise diese Form von Langzeiteinflüssen verschiedener Tinten auf Druckköpfe testet, nicht für Brother oder Canon, wo ebenfalls immer wieder so ein Verdacht entsteht, daß Fremdtinten den Druckkopf zerstören. Daher muss man bei Fremdtinten/Patronen erst einmal den Gerätepreis einsparen, bevor das Sparen richtig anfängt.
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