Lesertest: Canon S300: Canon S300 ein Bericht (Artikel von einem Leser)
Lesertest: Canon S300 - Canon S300 ein Bericht
Lesertest: Canon S300: Canon S300 ein Bericht (Artikel von einem Leser)
Ich besitze den gleichen Drucker Canon S300 und bin bisher mit ihm zufriedengewesen.
Doch von einem Tag auf den anderen soll der Druckkopf defekt sein?
Ich habe ihn gereinigt, mit destilliertem Wasser gebadet und danach im Backofen bei 50 C getrocknet.
Dann druckte er wieder. Doch zweiTage später das gleiche Prblem.
Beim Düsentest ist alles OK, doch dann soll der Druckkopf plötzlich defekt sein?
Ich weis von einem guten Bekanten, dass Ingeneure daran arbeiten Geräte so zu manipulieren das eben diese Fehler auftreten.
In meinen Augen ist das Sabotage und müste verklagt werden!
doch wer liefert die Beweise?
Ein paar Tricks hätte ich noch auf Lager, doch die probiere ich erst einmal aus, bevor ich sie preis gebe.
Zu oft Sakrileg gesehen? (nur ein kleiner Scherz)
Nach den Fehlercodes (BLinksignal) kannst du mal auf der Seite schauen.
www.wagner-ohg.de
Ich denke mal das liegt an einen Defekt an der Elektronik des Druckers.
Auf sowas würde ich nicht viel geben.
Ich würde mir lieber um meinen Kopf sorgen machen, der in Wasser gebadet und mit dem Ofen getrocknet wird - krank.
Womöglich noch ordentlich mit billiger Tinte abgefüllt ?
"doch dann soll der Druckkopf plötzlich defekt sein" - und wie zeigt sich das - mit schlechter Qualität oder einer Fehlermeldung?
Aber in einem Patent kann viel stehen. Was wirklich umgesetzt wurde, weiß keiner und nachweisen läßt es sich wie schon gesagt kaum.
Aber die "böse" Fremdtinte verstopft doch in der Regel wirklich die Druckköpfe, da haben die schon irgendwie recht.
Die Vieldrucker bekommen davon aber natürlich nichts zu spüren.
Die Druckvolumen-Bremse ist auch ein altes Gerücht, nur weil jemand die Seiten zählt heißt es noch nicht das der Hersteller den Drucker nach X-Seiten abriegelt.
Wenn man sich die Streuung ansieht wird man feststellen das hier kein Chip eingreift.
Seiten von "leider" wenigen 100 bis zu 30.000 Seiten mit einem Kopf lassen jede Vermutung und Verschwörung im Nichts verschwinden.
Bestes Beispiel dafür ist der alte BCJ-600 (etwa 10 Jahre),
da entstand wegen Missverständnissen die Verschwörungstheroie das der Drucker nach einer gewissen Zeit bzw. gewissen Seitenanzahl einen Defekt meldet den man aber einfach zurücksetzen könne. Es stellte sich dann heraus das dies der Resttintenbehälter war, der erstmals von Tintenstrahlern gefüllt wurde.
Und trotzdem zieht dieses Gerücht als böse Verschwörung immer noch seine Kreise im Netz, obwohl diese Geräte schon so alt sind und viele 1000 Seiten am Buckel haben und der Umstand längst kein Geheimnis mehr ist.
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