Workshop: Resttintentank bei Canon Pixma iP4200 / iP5200 tauschen: Wechsel des Ink-Absorbers von Frank Frommer
Workshop: Resttintentank bei Canon Pixma iP4200 / iP5200 tauschen - Wechsel des Ink-Absorbers
Workshop: Resttintentank bei Canon Pixma iP4200 / iP5200 tauschen: Wechsel des Ink-Absorbers von Frank Frommer
Als zweites Bild der erfolgreiche (?) Zusammenbau der RE. Der Schlauch ist definitiv so wie vorher. Allerdings habe ich nicht auf den korrekten Sitz vom schwarzen Strich geachtet...
Manuell dreht sich alles, sogar verhältnismäßig leicht. Bis auf den Abstreifschlitten, der am Umkehrpunkt unter dem Abstreifer etwas schwergäng ist. Aber ich glaube, das hatten bisher alle Benutzer auch so.
Jetzt folgt nur noch der finale Härtetest...
Zum Strich kann ich nur sagen, dass der Schlauch zufällig auf der abgewandten Seite zu sehen ist. Der Strich ist natürlich noch da. Es gibt nur einen. Ich weiß nicht, ob der eine Funktion hat, also ob das ein Metallfaden sein könnte, für irgendwelche Sensoren oder so. Ich schätze mal, das ist nur eine Farbmarkierung und dient zur Ausrichtung bei der Montage.
Von welchem weißen Block sprichst du? Im Prinzip haben alle Teile irgendeine Funktion. Vielleicht ist da auch irgendwas bloß auf dem Foto überbelichtet.
Auf dem Nachher-Bild ist direkt über dem runterhängenden Schlauch IM Pumpengehäuse das vermaledeite, wiedereingesetzte Andruckröllchen zu sehen. Das ist weiß.
Die Pumpenrotationsteile haben noch einen Steg, der mit einer Spiralfeder versehen ist - das kann vielleicht auch das sein.
Gruß
Jochen
Ich vermute damit sollten Deine Fragen aus dem letzten Post beantwortet sein.
Grüße
Jokke
Jetzt kommt es beim Einbau wohl nur darauf an, den Zeitablauf zu koordinieren. Soll heißen: da die ganze RE nur von einem Zahnrad angetrieben wird, ist es wahrscheinlich wichtig, wo sich der Druckkopf befindet und wie die Stellung der RE-Mechanik gerade ist, wenn die RE eingebaut wird. Sicher erklärt sich so die Verschiebung der Bewegungsabläufe. Immerhin erkennt die KI im Film, wo sich der Druckkopf befindet und rastet die Schwammnäpfe ordentlich ein. Beim ersten Mal Einschalten ist der Druckkopfschlitten voll gegen die Näpfe gefahren, das war sicher nicht optimal getimt...
Da hilft wohl nur: austesten.
Übrigens bin ich beeindruckt von so einem Gerät. Das Know-How, das da drinsteckt, ist sicherlich mehr wert als 80 Euro. Naja, die Menge macht's.
Was mich ärgert, ist, dass sowas auf Verschleiß ausgelegt wird. Würde man nachhaltiger vorausdenken, könnte so ein Drucker locker 10 Jahre halten... Deshalb versuche ich so lange wie möglich, zu reparieren. Die Meere sind schon vollgemüllt genug...
Jetzt gibts erstmal Kaffee...
Schönen Sonntag wünscht
Jochen
Gruß,
sep
Manno...
Im Moment komme ich nicht weiter (siehe #86). Man sieht, dass die Rollenhalterung sich stark aufbiegt. Ich glaube nicht, dass das von Canon so gedacht war.
Gruß
Jochen
Ich weiß nur nicht wie.
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