Tendenz: Reichweiten und Druckkosten bei Tintendruckern: Tinten-MFPs lösen Laserdrucker ab von Florian Heise
Tendenz: Reichweiten und Druckkosten bei Tintendruckern - Tinten-MFPs lösen Laserdrucker ab
Tendenz: Reichweiten und Druckkosten bei Tintendruckern: Tinten-MFPs lösen Laserdrucker ab von Florian Heise
Ansonsten sind häufig Laser bei vergleichbarer Druckqualität schneller als Tintenstrahler, wenn man mal Aufwärmzeiten oder Initialisierungen aussen vor lässt.
Ich würde trotzdem wetten, wenn man den ml-preis der jeweiligen druckertinte in den verschiedenen patronen in einem balkendiagramm darstellen würde, sähe das dem DC balkendiagramm der druckkosten seeehr ähnlich.
Und mit diesem ohne jeden aufwand anzugebenden ml-preis kann man auf einen blick alles interessante vergleichen: die ungefähr erwartbaren druckkosten (ob ich nun hunderte wiesenfotos drucken will oder tausend textseiten) genauso wie sonderangebote von OEM oder fremdpatronen und auch fremde refilltinte (auch davon gibts verschieden teure - aber billig ist sie allemal)
Wenigstens der ml-inhalt (aus dem man den ml-preis errechnen kann) ist ja auch bei vielen patronen hier auf DC angegeben, leider nicht bei allen. Ich vermute, weil der patronen-inhalt vom hersteller manchmal einfach nicht angegeben wird. Bei unter 10ml ist das ja auch eher peinlich (und der ml-preis skandalös)
Zum thema selbst noch folgendes:
Die neuen xxl-tintendrucker wollen ja mit büro-lasern konkurrieren, nur deshalb wurden ihnen die großen patronen spendiert. In indonesien gibts neue kleine epson modelle jetzt mit eingebautem ciss und tinte zum nachfüllen:
www.epson.co.id/...
warum nur da?
Aber im Endeffekt halte ich die ganze Diskussion für überflüssig. Egal ob nun ml-Preis oder nicht, es kommt auf die Reichweite beim Drucken an. Dieser ist nur vergleichbar wenn alle Drucker die gleichen Dokumente drucken und man deren Seitenanzahl vergleicht. Das dabei individuelle Verhaltensweisen nur zweitrangig berücksichtigt werden können, weiß wohl inzwischen jeder. Aber es ist vergleichbar und darauf kommt es an.
Das inzwischen Tintenstrahlern Bürodruckern Konkurrenz machen wollen ist darauf zurückzuführen das Farbdruck in den Büros Einzug gehalten hat. Dort wo schon immer Farbdruck benötigt wurde waren Tintenstrahler schon lange üblich (Stichwort Großformatdrucker)
Die Mischkalkulation lasse ich insofern nicht gelten, als dass kein Hersteller so billige Geräte anbieten müsste. Wir sind hier in Deutschland, da können die meisten 150 oder 200€ für einen Drucker ausgeben.
Natürlich spielen auch andere Dinge eine Rolle, bspw. bei Epson (und vergleichbare Gerätetyp. anderer Hersteller): Da bei jedem Patronentausch Tinte aller Tinten drauf geht, sind kürzere Patronenwechselintervalle kostspieliger. Wo wir auch wieder bei obiger Faustformel sind, da die teureren Geräte idR auch schon mal größere Patronen haben, bzw. alternativ nutzen können.
Unabhängig davon kann natürlich auch der ml-Preis bei den Einstiegsgeräten allg. höher sein, siehe Faustformel.
Insofern sehe ich keinen Nutzen darin, zu wissen, wieviel ml drin sind. Allerdings gibt es ja zu den meisten Drucker hier auf dem DC angaben zur Füllmenge, zum. wenn mehrere Größen möglich sind.
Saturn hat lange mit "Geiz ist Geil" geworben. Auch in Deutschelande will man alles umsonst haben. Ich bin mir noch nimmer sicher, ob wirklich wieder mehr auf Qualität geachtet wird, wie öfters schon zu lesen und nicht Jeder hat mal 150-200 Euro über, aber Ansprüche an den Drucker, als ob er 300-400 Euro kosten würde.
Die Leute wollen alles für wenig bis nix. Man bekommt auch viel für wenig, wenn man jetzt nur die Anschaffungskosten nimmt. ;)
Die faustregel lautet nicht, dass die druckkosten umso geringer sind je teurer der drucker.
Sondern je größer die patronen.
Die druckkosten eines canon a4 models sind genauso hoch wie die eines teuren a3 fotodruckers - einfach weil dieselben kleinen patronen mit derselben teuren tinte reinkommen.
Die druckkosten der fotodrucker von epson sind ebenfalls bis zum teuren r2880 modell (600€) gleich hoch, wegen kleiner patronen. Erst beim a2 modell pro3880 (1200) mit 80ml patronen wird der fotodruck spürbar billiger.
(Das neue modell r3000 wird als erstes a3 modell immerhin 25ml patronen haben)
Was ich mit transparenz meine, ist folgendes:
Die durchschnittliche 10ml patrone kostet original ca. 10€. Macht für einen satz (sagen wir 8 patronen für fotodrucker) 80-100€.
1. ml-preis ist 1€ / 100cent!
Die 80ml epson patrone kostet 45€, also die hälfte. Macht für eine satz ca. 400€, das wird ein profi dafür gerade noch zahlen.
2. ml-preis ist 0,5 € / 50cent
Die teuerste fremdtinte (zB lyson bei farbenwerk) kostet ca. 20€ für 100ml.
3. ml-preis ist 0,2 € / 20cent
Gute fremdtinte von IS (image specialists) ist für 5€ pro 100ml-flasche zu haben
4. ml-preis ist 5cent
In diesem bereich bewegen sich dann auch gute wie zweifelhafte fremdpatronen..
Ich setze übrigens als daumenregel um 1 ml als tintenverbrauch für ein a4-foto an. Das ist grob geschätzt - aber ein blick auf den tintenpreis lässt mich dann weinen oder lachen...
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Dell C2660DN - Druckt ein Blatt, dann Fehler 050-111
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