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FS-C5300DN, absolut unzufrieden

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von
Neukauf 5300DN, erweitert um 1 GB, CF-Card auch gleich eingebaut.
400MB als RAM-Disk.
Betrieben 100MBit über Router an Win-XP-Kiste, KX-Treiber (nicht GDI).

Es werden fast nur einseitige Word-Dateien gedruckt, mit 2 Zeilen Farbtext und einem kleinen Logo (dünner Schriftzug) mit ca. 3x2cm.

Problem 1)
Spooler kann max. 4 Dateien senden (jeweils mickrige 50/250kb groß), mehr frisst der Drucker nicht. Ich kann mich nur wundern.

Problem 2)
Nach jedem Druck eines einseitigen Dokuments hält das gesamte Druckwerk an, und startet für die nächste Datei neu.
Es nervt, macht Krach, ist lahm.
Druckt man mehrseitige Dokumente oder zig Exemplare einer Seite, gehts ratzfatz.

Sortierung ist ausgeschaltet. Kein Duplexdruck, keine Makros, kein Schnickschnack.

Im Ergebnis ist der Drucker langsamer als ein HP 4M+ aus dem letzten Jahrtausend, bei ebenfalls 600dpi und sw-Druck und mehreren Schächten betrieben. :-(

Problem 3)
Nach der Installation der Kartuschen hat es wenige Minuten gebraucht, dann war der Drucker einsatzbereit mit Kartuschen nahe 100%.
Bisher gedruckt lt. Status: 4400 Seiten, davon 40% rein schwarz.
Lt. Status im Schnitt 2,4% Schwarzdeckung, aber nur 0,1% C und M, 0,2% Y.
Drucker zeigt für _alle_ Kartuschen Restmenge 39% an, und gingen _immer_ absolut im Gleichtakt von nahe 100% immer weiter bis auf jetzt eben 39% runter.
Eine Mail an Kyocera-Mita blieb 4 Wochen unbeantwortet. Gestern nachgehakt.
Heute Antwort eines unerfreulich inkompetenten Mita-Servicemitarbeiters erhalten, der rein gar nichts zur Erhellung beitrug. Nur wolkige Antworten.

- Keine Begründung, weshalb der Stopp des Druckwerks nach einzelnen Seiten nötig ist, wenn doch alle Seiten mit identischen Vorgaben gerastert werden. Die Stopps wurden u.a. damit erklärt, da man ja auch auf Makros etc. testen müsse. Klar, das dauert im Datenstrom mindestens eine Sekunde und es darf kein drehendes Rädchen die Kontemplation stören?

- Keine Begründung für gleichen Tonerverbrauch aller Kartuschen, obwohl Schwarz 12-24fache Deckung hat.
"man kann das so nicht rechnen" ... aber WIE es zu rechnen sei und weshalb der Status ist wie er ist, konnten man nicht erklären.
Geschildert wurde, dass nach dem Start zuerst die internen Kartuschen befüllt würden. Davon war nichts zu sehen (kaum Verbrauch des Toners nach Inbetriebnahme=Installation der Kartuschen).

- Keine Begründung, weshalb nach 4 Dokumenten Spooling Sense ist, auch wenn noch weitere 80 anstehen. "bei mir ist das nicht so, und ich habe nur 256MB Speicher drin". Super hilfreich, dieser Service. ;-)
Nach jedem gedruckten Dokument nimmt der Drucker wieder ein 50/250KB-Häppchen gnädig an.

- Das Handbuch auf deren Homepage ist 1-3 Jahre alt und "da müssen Sie nicht reinschauen, da finden Sie nicht alles drin". Wo es *dann* zu finden sei? Nada.
In dem alten Schinken auf deren Homepage werden Optionen beschrieben, die auf keinem Reiter jemals auftauchen oder anwählbar sind.
Die Onlinehilfe ("?") ist eher besser als die Hotline ... aber auch nicht hilfreich.

a) Wie bekomme ich dem Drucker gegeigt, dass er
den Haufen einseitiger, schnöder Dokumente gefälligst ratzfatz zu drucken hat, statt ewig mit Stopps hinzubummeln und Krach zu machen (sicher kein Spaß für das Druckwerk).

b) Was wird mit dem Tonerverbrauch?
Ich muss fürchten, dass ich von jedem Toner zu allen Zeiten die maximale Menge (eben schwarz) verbrate, also 4 statt 1 Kartusche synchron runterreite, zu dann weit über 4fachem Seitenpreis.

Für die weiteren, angedachten Zwecke ist der Drucker dann ganz unbrauchbar.

Für den fälligen Seitenpreis kann ich mir gleich Papier von Gohrsmühle bringen lassen, den HP 4M+ wieder ausmotten und das Ozonloch verkleinern.

Gefrustete Bitte um Hilfe und Tipps.
von
hi leute interessantes Thema "die Druckerberechnungen der einzelnen Seiten, ich hab damit auch ständig probleme liegt das nicht an Einstellungen.

FS-3800
gerade drucke ich ein 2 seitiges .pdf
vorne paar Bilder rückseite Text als duplex jedes der benötigten 11 Stück wird berechnet, jedenfalls nimmt sich der Drucker ca 35sec zeit.

Das nervt, ich dachte auch pdf wär eine Lösung aber anscheinend nicht. bei Druck aus Corel Draw habe ich das nicht ?

Druckertreiber eigenschaften Erweitert ist eingestellt:

X Über Spooler drucken, um Druckvorgänge schneller abzuschließen
. . 0 druckbeginn nach letzter Seite gespoolt (nicht angekreuzt)
. . X Drucken sofort beginnen (ist angekreuzt

ist das so richtig.

Bitte um Hilfe
das geht doch nicht, dass er jedesmal absetzt und rechnet.
in Corel draw schickt man eine doppelseite mit viel daten rüber er rechnet ewig, aber dann spuckt er 1000 kopien aus mit seinen xxSeiten/Minute
von

Das mit dem Zeitserverer funktioniert wohl nur mit der direkten IP-Adresse. Also geb einfach 192.43.244.18 anstatt time.nist.gov an und das Ganze läuft.

Grüße
Andreas

PS.: Dank dem Beitrag bin ich auch mal zu einem Firmwareupdate gekommen. Total unverständlich warum sich Kyocera da so ziert.
Beitrag wurde am 28.02.11, 23:55 Uhr vom Autor geändert.
von
@Chinto
Versuche mal, das PDF-Dokument nicht über den Druckertreiber, sondern per ftp an den Drucker zu senden! Das geht vom Ablauf her genau so, wie bei jedem ftp-Datei-Upload auf einen Server, nur eben ist nun der Drucker mit seiner IP-Adresse das Ziel.
Die Daten müssen im Binärmodus gesendet werden. Username / Passwort bleiben leer.

Wer kein FTP-Transferprogramm hat, kann aus Windows auch mit der DOS-Box arbeiten:
wie eine Datei binär zum Drucker übertragen werden kann:

1). Über Start / "Ausführen" -> "CMD" eingeben und die Eingabeaufforderung starten
2). ftp [IP-Adresse Drucker] eingeben , z.B. ftp 192.168.1.3
3). Bei der dann erscheinenden Anmeldung zweimal "nichts" (leerer Name/Passwort) eigeben, d.h. zweimal "Eingabetaste"
4). den Befehl "type binary" eigeben, schaltet die Verbindung in den binären Modus
5). den Befehl "put c: emp estdatei.pdf" eingeben, überträgt die Datei testdatei.pdf zum Drucker. Sofern Sie sich nicht im gleichen Pfad befinden, muss der komplette Pfad mit angegeben werden.
6). es wird angezeigt, dass der Drucker die Datei übertragen hat (Zeit und Größe)
7). den Befehl "bye" eingeben, beendet den FTP Modus
8). den Befehl "exit" eingeben, beendet die Eingabeaufforderung

Schreib mal bitte hier, wie es dir dann bei dem Druck gegangen ist und ob das immer noch so lange braucht!


allgemein
Betr. Serienbriefe ohne Pausen mit Maximaltempo ausdrucken:
Ich riet zuvor zur Erstellung eines PDF und dann daraus zu drucken. Geht aber noch einfacher: In der Serienbrieffunktion von Word kann man statt Drucken auch "eine neue Datei erstellen" wählen. Das ist dann ein zig-seitiges Dokument wo alle Adressen eingefügt sind und das dann hintereinander in einem Rutsch gedruckt wird.

Betr. Tonerverbrauch:
Ich habe hier mit meinem 5100 rund 175 Seiten mit der Erstausstattung Toner gedruckt, darunter etwa 8 Seiten vollflächig A4 Farbe. Die meisten anderen Seiten hatten bis zu 10% Farbdeckung. Resultat: alle Patronen bei ca. 90% sodass über 1.700 Drucke in dieser Deckung zu erwarten sind. Das passt doch mit den Tests hier zusammen und ist keinesfalls zu hoch.
Kalibrieren tut der Drucker bei mir ausschließlich nach dem Einschalten und nach dem Aufwachen aus dem Ruhemodus. Vielleicht macht er es auch noch mal, wenn ein höheres Volumen gedruckt wurde und die Temperaturverhältnisse im Drucker sich deutlich geändert haben. Ist dadurch dann ja auch nötig! Überflüssige Kalibrier-Zyklen habe ich jedenfalls noch nicht bemerkt.
Beitrag wurde am 01.03.11, 09:05 Uhr vom Autor geändert.
von
@ Andreas
Danke, Zeitserver läuft.
von
hi Rodelsky, super, vielen Dank, nur ich muss mich mit diesem thema erst auseinander setzten, habe ein Progr. mit dem ich hoemage upload mache "CoreFTP lite". aber diese Methode ist mir gänzlich unbekannt, muss ich ers lernen...


Zum Word Serienbrief:
Ich mache aus dem hauptdokument eh immer
"Seriendruck in neues Dokument" da wernen dan mit allen Datensätzen die z.B. 50 Briefe erstellt, Doc mit 50 seiten, um dann noch kleine ergänzungen/änderungen zu machen. Dann drucken
Dass er da nach jeder Seite anhält verstehe ich noch, sind ja lauter unterschiedliche einzelne Seiten.

aber eine Seite 50 mal drucken, sollte er machen wie ein kopierer.
Kyocera muss das doch über den treiber lösen können.

werd mich mit deinem ersten Vorschlag mal auseinander setzen
von
@Chinto
Sorry, dass ich hier nicht alles und jedes sofort durch Probedrucke ausprobiere, obwohl das natürlich nahe liegen würde. Ich habe 2 wichtige größere Ereignisse beruflich zu bearbeiten und habe derzeit wenig Zeit für Tests.

So habe ich noch nicht probiert, ob der Drucker beim Druck des "Seriendruck in neues Dokument"-Dokument nach jeder Seite anhält, um die Druckdaten neu zu berechnen. Das wäre dann aber in der Tat ungewöhnlich und ärgerlich zugleich! - Und sicher ein Fall für den Kyocera-Support.

Eine weitere Variante wäre, den rudimentär-einfachen Druckertreiber von Kyocera installieren (geht auch parallel zum KX-Treiber). Die meisten Einstellungen des Druckers müssten dann wohl am Drucker selbst vorgenommen werden. Vielleicht interpretiert der ganz einfache Treiber die Seiten-Übergänge anders?

Aber wenigstens mit dem PDF via ftp müsste es gehen, weil dann kein Druckertreiber mehr im Weg liegt und die Interpretation der Druckdatei komplett im Drucker selbst vorgenommen wird, die Druckdaten im Detail also im Drucker entstehen.

Ich weiß nicht, ob ich das hier im Thread schon mitgeteilt hatte: Der Eingangs-Datenpuffer ist mit 500kB sicher auch lächerlich klein. Vielleicht hält der Drucker im Job an, weil die neuen Daten für die kommende Seite noch nicht vollständig sind. Man kann den Eingangspuffer wie folgt ändern:
Zitat: "Um den Transfer zu beschleunigen könnnen Sie auch folgende Prescribe-Sequenz an den Drucker senden !R! FRPO H8,5; FRPO S5,2;EXIT; (am Besten eine Textdatei erstellen und binär per FTP zum Drucker senden). Hierdurch wird der interne Seitenbuffer von 500KB auf 5MB erhöht."
von
Hi
hab grad den Tipp bekommen, auf der Treiber-CD im Verzeichnis Document die Datei TechRefE.pdf zu lesen. Dort sind alle weiteren Einstellungsmöglichkeiten, die direkt ins Druckwerk eingreifen, beschrieben.
Interessant für Menschen, denen das Teil nicht fett genug druckt:
Print Density D4 default = 3 und 1 = light / 5 = dark
Prescrobe-Commando lautet demnach !R! FPRO D4,5;EXIT; um maximale Dichte fahren zu können.

Interessant evtl. wg. der Pausen zwischen zwei Druckseiten; (ich hab aber noch nicht verstanden, was dort interpretiert wird, vermutlich der Code, den ein Programm beim Drucken sendet, wenn der Druckjob zu Ende ist.): EndOfJobInterpretation I8 - default ist 0 -- 0=none; mit 1=^L (0CH) 2=^D (04H) 3=^L und ^D 4=^D und ^L

Der Eingangspuffer kann sogar über 5MB hinaus erhöht werden, z.B. auf 10 oder 12MB, maximal auf 99MB. Kommando für 10MB:
!R! FRPO H8,10; FRPO S5,2;EXIT;

Auf Seite 102 des o.g. Handbuchs steht auch, wie man die Seitenränder / Lage des Druckbildes auf einem Papier verändert und den druckbaren Bereich mit solchen Kommandos verändern kann.
Viel Glück!

Falls was total schief geht, Kommando senden: !R! FRPO INIT;EXIT dann geht alles wieder auf Standard-Werte zurück.
von
Nach dem Update auf die neueste Firmware Jan 2011

PDF und Word drucken - ich kann bestätigen, dass das Drucken eines mehrseitigen PDF oder Word Dokuments ohne Druckpausen funktioniert. Die Seiten kommen hintereinander und flott aus dem Drucker, so dass keine Zweifel an der maximalen Seitenausgabe besteht. Das ruckt nicht mal. Sobald eine Seite ausgeworfen wurde, erscheint auch schon die Nächste.
Druck erfolgte ohne Duplex mit Adobe Reader 9 bzw. MS-Word Office 2010. Es waren aber keine Grafiken in den Dokumenten, aber ein wenig farbig formatierte Schriften.

Was mir zu dieser Problematik einfällt:
Es könnte einen Unterschied machen, ob der FS-C 5300DN über USB oder Netzwerk seine Druckdaten bekommt. Ich verwende ihn über das Netzwerk. Er ist an einem normalen 100 MBit Schwitch angeschlossen, wo auch alle meine anderen PC's dran hängen.
von
Hallo Floppyk!
Vielen Dank für deinen Bericht! Das wird vielen hier sehr helfen! Leider wird mein USB-Stick nicht erkannt, sodass ich erst mal hier meine Alltags-Arbeiten durchziehe, ehe ich mich dann dem Drucker wieder mehr zuwende.
Betr. Unterschied Netzwerk zu USB-Betrieb: Glaube ich weniger, weil es wirklich nur um ein anderes Datenprotokoll geht. Die Interpretation der angekommenen Druckdaten, die erfolgt immer gleich und wird auch durch das FW-Update bestimmt. Also müssten sich auch bei USB die von dir beschriebenen Vorteile einstellen.

Ich habe den 5100 ebenfalls mit Netzwerk angebunden (Router 10/100 mit 4 Ports)

Gestern hab ich Flyer gedruckt und dazu den Eingangspuffer auf 5MB vergrößert. Der Effekt ist kaum spürbar, aber vorhanden. Eine im Windows-Spooler nur 3,9 MB große Druckdatei dauerte fast 30 Sekunden ehe der Drucker sie voll gefressen hat und mit dem Druckvorgang (=Start: Mechanik bewegt sich) begann.

Habe inzwischen 214 Farbseiten gedruckt. Erstausstattungs-Toner ist jetzt auf 85% bis 91%, Durchschnitt ca. 13%. Bei 5% Deckung hätte ich 260 Seiten schaffen müssen. Ich hatte aber mehr Deckung und folglich passt der Verbrauch prima! Der Seitenpreis A4 liegt demnach bei meinen bisherigen Vorlagen bei ca. 13,4 Cent, wobei ich ja 8 Seiten vollflächig Farbe für Farbmessungen gedruckt hatte. Alles in Ordnung also!
von
Hallo Floppyk!
Vielen Dank für deinen Bericht! Das wird vielen hier sehr helfen! Leider wird mein USB-Stick nicht erkannt, sodass ich erst mal hier meine Alltags-Arbeiten durchziehe, ehe ich mich dann dem Drucker wieder mehr zuwende.
Betr. Unterschied Netzwerk zu USB-Betrieb: Glaube ich weniger, weil es wirklich nur um ein anderes Datenprotokoll geht. Die Interpretation der angekommenen Druckdaten, die erfolgt immer gleich und wird auch durch das FW-Update bestimmt. Also müssten sich auch bei USB die von dir beschriebenen Vorteile einstellen.

Ich habe den 5100 ebenfalls mit Netzwerk angebunden (Router 10/100 mit 4 Ports)

Gestern hab ich Flyer gedruckt und dazu den Eingangspuffer auf 5MB vergrößert. Der Effekt ist kaum spürbar, aber vorhanden. Eine im Windows-Spooler nur 3,9 MB große Druckdatei dauerte fast 30 Sekunden ehe der Drucker sie voll gefressen hat und mit dem Druckvorgang (=Start: Mechanik bewegt sich) begann.

Habe inzwischen 214 Farbseiten gedruckt. Erstausstattungs-Toner ist jetzt auf 85% bis 91%, Durchschnitt ca. 13%. Bei 5% Deckung hätte ich 260 Seiten schaffen müssen. Ich hatte aber mehr Deckung und folglich passt der Verbrauch prima! Der Seitenpreis A4 liegt demnach bei meinen bisherigen Vorlagen bei ca. 13,4 Cent, wobei ich ja 8 Seiten vollflächig Farbe für Farbmessungen gedruckt hatte. Alles in Ordnung also!
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