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Zu hohe Druckkosten?

HP Officejet Pro K5400n▶ 4/09

Frage zum HP Officejet Pro K5400n: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, Ethernet (ohne Airprint), kompatibel mit 88, 88XL, 2008er Modell

Passend dazu HP 88 Schwarz (für 860 Seiten) ab 20,41 €1

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von
Moin allerseits!

Hab mir dank dem überaus Positiven Test auf dieser Seite zu Weihnachten den HP K5400n zugelegt.

Seitdem habe ich ca 250 Blätter S/W ausgedruckt in normaler Qualität. Leider ist die Schwarz-Patrone laut Druckerinformation in Windows schon wieder fast leer (nur noch 15%).

Nun bin ich etwas verwundert wieso es Möglich ist im Test Ganze 1700 Seiten S/W zu drucken und ich schaffe nur 250 Blätter?

Wäre schön wenn mir das einer Erklären könnte, da ich den Drucker extra wegen seiner Sparsamkeit gekauft habe und nun schon etwas enttäuscht bin.

MfG,
deTo
von
Möglichkeiten:

a) Du verwendest kleine Patronen und keine XL Patronen.
b) Du bedruckst die Seiten mit mehr als 5% Schwarzdeckung.
c) Du trennst den Drucker vom Netz und sorgst so für einen hohen Tintenverbrauch.
von
Also ich habe den L7590 (gleiches Druckwerk wie K5400) und habe mit der Patrone, die im Lieferumfang war 650 Seiten gedruckt. Im Lieferumfang befindet sich die kleine Nr. 88 und zudem braucht der Drucker recht viel Tinte zur Initialisierung. Die 88XL hat mehr als die 2,5 fache Füllmenge. Rechnen wir mal vereinfacht mit 2,5 x 650 = 1625 Seiten. Und ich habe Literatur für die Uni ausgedruckt, wo ich mal annehme die Seiten haben einen etwas höheren Deckungsgrad als 5%, aber ich kann mich auch täuschen. Nun habe ich eine XL drin und habe schon wieder 400 Seiten gedruckt und die Patrone ist noch ca. 70% voll.
von
Danke schonmal für die Antworten :)

Ja ich hab bislang nur die mitgelieferte Standardpatrone verwendet, welche ja die kleine ist wie von Dogio schon erwähnt.

Ich schätze ich drucke mit mehr als 5% Schwarzdeckung, da die Sachen für die Uni sind und gut lesbar sein sollen. Mit wieviel % SW ich Drucke weiss ich allerdings nicht 100%ig, müsste ich dann mal in den Einstellungen nach schauen. Ich denke ich werde damit ein bisschen rumprobieren und dann bei der neuen Patrone testen wieviel ich damit effektiv drucken kann.

@srup: was meinst du mit dem Punkt c)?

cheers,
deTo
von
Naja, mit Punkt c meint er, du machst den Drucker stromlos, nach dem Drucken. Beim wiedereinstecken führen die Meisten Tintendrucker dann eine Reinigung durch, weil sie nicht wissen wann die letze war, da sie nicht am Netz waren.

Ich würde den Tinteverbrauch erstmal beobachten. Du hast die kleine Patrone die vermutlich bei ca. 300 Seiten leer sein wird. Die XL-Patrone, mit der auch im Test gedruckt wird hat mehr als die doppelte Reichweite. Somit kommst du dann vermutlich auf 700-800 Seiten damit. Was die initialisierung ausmacht weiß ich nicht, aber es wird schon einiges an Tinte benötigen, das gesamte Schlauchsystem zu füllen.

Die 1.700 Seiten aus dem Test sind zum einen hintereinander Durchgedruckt. Es fallen daher keine Reinigungen zwischen den Druckpausen, die manchmal mehrere Tage betragen, an. Des Weiteren hat das Textdokument eine Seitendeckung von genau fünf Prozent. In der Praxis liegt man aber meist etwas darüber. Von daher wird das mit der Reichweite schon gut hinkommen.
von
naja du bekommst schon mehr raus. Bei waren es bei der Standard-patrone aus dem Lieferumfang 650 Seiten und ich habe eingescannte Bücher von der Uni ausgedruckt und Diplomarbeiten.
Ich denke, mit der XL-Patrone sollte man schon auf min. 1500 Seiten kommmen.
von
Danke seggel für die Info. Ich frage mich jetzt nur wieso der Test dann nicht unter "Realbedingungen" geführt wurde? Ich als Kunde gehe davon aus, dass die tatsächlichen Druckkosten die ich zu Hause haben werde auch denen des Tests entsprechen und wenn dem nicht der Fall ist fühlt man sich schon etwas hintergangen.

Das soll jetzt kein Angriff auf euch sein, aber es wäre evtl. auch schön zu wissen wie sich der Drucker in der Praxis zu Hause schlägt und man nicht nur über das optimierte Testrducken erfährt.

@ Dogio: Hast du besondere Einstellungen vorgenommen nachdem du den Drucker installiert hast? Hab alles auf Standard gelassen bei mir mit dem Ergebnis von oben ;)
von
ja alles auf Standard, außer ich habe den Drucker auf Graustufendruck als Standard umgestellt.

Wie bereits gesagt: das wichtigste ist, den Drucker am Stromnetz zu lassen.
von
Des Weiteren darfst Du auch nicht vergessen das die ersten Patronen zum Befüllen der Schläuche/Reinigen der Druckköpfe genutzt werden.

Das heisst:

Du kannst die Tinte noch nutzen aber sie ist halt nicht mehr in den Patronen sondern in den Schläuchen. Beim nächsten Patronensatz druckst Du dann viel länger (Schläuche sind ja schon voll)

MfG
von
@deTo: Ein Leerdrucktest unter Realbedingungen ist eigentlich gar nicht möglich. Der Zeitaufwand steigt dann enorm an. Wenn wir beispielsweise 100 Seiten pro Woche drucken, dann steigt bei der XL-Patrone von HP der Zeitaufwand auf 4 Monate oder länger, wenn noch ein paar Druckpausen dazwischen sind. Zudem sind Realbedingungen bei jedem Nutzer anders. Dazu kommt dann noch der Farbleerdrucktest, was einen Druckertest dann ja schnell auf 6-9 Monate ausdehnt. Bei der heutigen Modelllebensdauer ist der Test dann online, wenn der Nachfolger vorgestellt ist ;)

Aus diesem Grund testet Druckerchannel alle Drucker mit der gleichen Methode, um eine Vergleichbarkeit untereinander zu schaffen. Das hat nichts mit optimiertem Testdruck zu tun. Es schafft lediglich eine vergleichbare Basis bei akzeptablem Zeitaufwand.

Zudem sollte man bedenken, dass sich die Druckkosten aus den Unverbindlichen Preisempfehlungen (UVP) der Hersteller errechnen. Wenn man also im Internet günstig seine Patronen kauft und nicht im MM und Co, dann sollte man die Druckkosten auch zu Hause erreichen. Vorausgesetzt man druckt keine übermäßig stark gedekten Seiten.
von
es ist völlig richtig, daß die Tests mit einem exakt vergleichbaren Ablauf die Druckkosten ermitteln, sonst sind die Zahlen viel weniger wert. Es ist aber auch richtig, daß der gegenwärtige Test den erheblichen Nebeneffekt der Druckkopfreinigungen nahezu nicht erfasst. Wenn die Patronen eingesetzt werden, dann findet eine Reinigung statt, und dann wird gedruckt, bis die erste leer ist, daß heißt, während des Tests hat keine weitere Reinigung stattgefunden. Bei einem 6-Farbdrucker noch stärker als bei einem 3-4 Farbdrucker werden alle Farben verreinigt, insgesamt mehrfach, auch wenn nur die nächste eine Farbe gewechselt wird. Man könnte diesen Nebenverbrauch gut erfassen und in die Druckkostenberechnung mit einbeziehen, wenn man den Testverlauf nur ein wenig erweitert, indem man solange druckt, bis alle Farben mindestens 2-mal gewechselt wurden, dann könnte es sein, daß eine Farbe bereits 4x dran war, und so geht der Schwund aller Farben beim Wechsel jeweils nur einer Farbe mit in die Berechnung ein. Nach dem Wechsel der ersten Farbe kann man den Vorgang unterbrechen und die Werte erfassen zwecks Vergleichbarkeit, den Drucker einmal aus-und einschalten und weitermachen, so hat man auch den Effekt des Netz Ein/Aus in standardisierter Weise mit dabei. Ich schätze mal, daß auf diese Weise die berechneten Kosten für Fotodruck um sicher 30% steigen würden. Ich sehe es z.Zt. bei einem R265, wieviel Tinte der nebenbei absondert, weil ich den Schlauch von der Pumpe herausgeführt habe, die abgesonderte grauschwarze Mischtinte könnte ich nicht als Schwarz in der Gesamtmenge weiterverwenden, weil es zuviel ist, mehr als verdruckt werden kann, denn bei jedem Schwarz-Tintenwechsel werden jeweils wieder alle Farben mit verreinigt. Da sind einige andere Drucker etwas effektiver, bei denen die Reinigung zwischen Schwarz und den Farben getrennt ist, wie bei Canon oder Brother. Und auch, wenn der Textdrucktest gemacht wird, in diesem Fall bis zur 2. schwarzen Patrone leer und gewechselt, kann man den Farbverbrauch vom Beimischen anderer Farben und Reinigen mit erfassen auf diese Weise, und auch diese Kosten würden etwas steigen.
Beitrag wurde am 23.04.09, 18:48 Uhr vom Autor geändert.
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