Die Patronen werden auch alle als voll angezeigt.
Aber beim drucken, erfolgt kein farbiger Ausdruck, sondern nur schwarz
C86 druckt nur noch schwarz
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Aber beim drucken, erfolgt kein farbiger Ausdruck, sondern nur schwarz
Vielleicht findet sich ja auch noch jemand hier der genügend Kenntnisse in Chemie mitbringt um die Wirkung von Essigsäure auf Tinte zu erklären und damit den Hinweis zu geben, warum es bei Dir geklappt hat.
Hast Du schonmal versucht einen Fußball durch einen Gartenschlauch zu pressen? Ich wäre sehr vorsichtig damit, mit Gewalt Flüssigkeit durch den Druckkopf zu pressen, durch den hohen Druck und den niedrigen pH kann es zu Beschädigungen an den Düsen und Piezos bekommen, ich empfehle in einem ersten schritt zu versuchen mit Hilfe der Spritze die verbliebene Tinte samt Rückständen aus den Kanälen zu SAUGEN!!! (an Kolben der Spritze ziehen) und erst anschließend mit warmem Wasser (am besten Dest. Wasser) spülen GANZ wichtig: Die Pigmente sind im sauren nicht stabil, sondern fallen aus, also solltest Du auf keinem Fall mit Essig arbeiten!!! eine leichte alkoholische Lösung wäre viel sinniger (eventuell geringe mengen Isoprop und Tenside um die Oberflächenspannung herab zu setzen) um die Verklumpungen zu lösen und vieeeeeeel Geduld ;o)
deine ausführungen sind vielleicht auf den ersten eindruck stimmig , nur sollte man keinefalls , an den druckköpfen saugen das erzeugert einen unterdruck .
und gewisse dinge lösen sich eben nur durch druck , spülen hilft da nix natürlich ( eventuell einwirken lassen ) aber selbst danni ein klumpen nur durch druck meist zu lösen .
Beste alternative und schonenste wäre sicher immer , das Zeug in die Patrone direkt rein zu tun und dann düsenreinigung aus zuführen was leider dank chip oft verhindert wird .
Alkohol wäre zwar sinvoll nur hat sich das bei mir nicht so richtig bewährt , Tips gibt sicher viele und tausende und jeder muss eben seinen eigenen weg finden , bei mir hat sich das eben 100 fach bewährt . tips sollen sicher immer auf eigene gefahr erfolgen .
aber bewor ich Alkohol oder die Chemie Keule Isoprop einsetze , benutzte ich lieber 3 % Wasserstoff peroxid natürlich mit sach verstand und vorsicht .
was am besten hilft kann jeder im selbst versuch testen .
einfach mal die Hände schön mit Tinte ein sauen , und dann mal probieren .
Isorop , kann je nach Tinte ( billig oder so wo keiner die zusammensetzung kennt ) eine sehr klebrige pampe ergeben
Essig , reinigt die Hände an schonensten und am schnellsten .
Alkohol reinigt auch aber oft nicht so toll , und nicht beim ersten mal so gut und verschmiert manchmal .
eine andere meinung sollte aber kein grund sein wie ich bei dir vermute streit anzetteln zu wollen , hattest du schon die menge an druckern wie ich sie hatte ??
Gut ich hab ne gute quelle da ich ehrenamtlich auf Wertstoffhöfen tätig bin , hat sicher nicht jeder .
Diskussion ja aber selten doofe vergleiche wie Fussball und Gartenschlauch , lassen eben auf streit suche schließen .
trotzdem mfg Mister x
Ich beschäftige mich beruflich mit diesen Druckern (analysiere sie, repariere sie, nehme sie auseinander). Ich wollte mit dem Vergleich (Fußball und Gartenschlauch) lediglich einen Größenvergleich von den ausgefallenen Pigmenten (keine frischen) und dem Düsenkanal eines Druckers geben.
Wir haben hier industirelle Flüssigkeiten mit denen man diese Verstopfungen sehr gut auflösen kann, leider kenne ich Ihre Zusammensetzung nicht (sind aber Gemische aus Wasser, Tensiden und Alkoholen um die Benetzbarkeit zu erhöhen und Oberflächenspannung zu verringern) und weiß nicht, ob sie für Privatanwender käuflich zu erwerben sind.
Aber vielleicht irre ich mich auch, aber wie auch immer, Hauptsache die Leutz bekommen Ihren Drucker wieder fit oder ;o)
Ich habe bei Epson angerufen und die sagen ich muss eine kostenpflichtige Reperatur ausführen lassen.
Epson gibt nur eine Garantie von nur 1 Jahr.
Am Wochenende werde ich einmal die Tipps von Euch probieren.
Erst einmal vielen Dank.
Frag mich aber bitte nicht nach dem juristischen Hintergrund zu Garantie und Gewährleistung, ich bin ein dummer Chemiker *lach*
Du siehst also schon, woran es scheitern wird. Die Beweislast liegt beim Kunden.
Ansonsten was Sven gesagt hat.
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