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HP oder Kyocera

Kyocera FS-1370DN▶ 1/14

Frage zum Kyocera FS-1370DN

S/W-Drucker (Laser/LED) mit Drucker ohne Scanner, S/W, 35,0 ipm, 1.200 dpi, PCL/PS, Ethernet (ohne Airprint), Duplexdruck, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit TK-170, 2010er Modell(mehr Daten)

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von
Hallo zusammen,

ich möchte mir einen neuen s/w-Laserdrucker kaufen, der

1) Netzwerkeinbindung,
2) Duplex und
3) im Netzwerk sowohl von Windows als auch Mac OS X angesprochen werde kann.

Dabei stehe ich vor der Wahl HP LJ 1606dn oder Kyocera FS-1370DN.
Unterschiedliche Druckkosten aber auch Anschaffungskosten.

Frage 1: "Toner trocknet ein?"

Ich drucke momentan mehr, aber in Zukunft u.U. manchmal nur 10 Seiten in 3 Monaten. Beim HP werden ja trommel und Toner ausgetauscht. Kann das beim Kyocera ein Problem sein, wenn der Drucker länger unbenutzt ist, da dort nur der Toner ausgetauscht wird.

Frage 2: "Druckbild: 1200dpi vs. 600dpi"

Der HP hat 600dpi und angeblich 1200dpi mit HP FastRes. (Funktioniert das?) Der Kyocera dagegen hat "echte" 1200dpi. Sieht man da einen Unterschied? Brauche ich das überhaupt für Text mit Grafiken (kein Fotos)?

Frage 3: "Welche sonstigen Argumente gibt es für den HP oder Kyocera?"

Herzlichen Dank für Eure Beiträge
Beitrag wurde am 08.11.10, 20:06 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo nochmal,

Frage 4: "Ozonbildung"

Der Kyocera soll angeblich viel Ozon bilden wegen seiner Technik. Allerdings soll der Drucker im Schlafzimmer betrieben werden. Was denkt Ihr hierzu?

Danke
von
Ozon beim Kyo: JA! Hat noch Koronadraht anstelle der heute üblichen Laderollen!

Kyo behauptet zwar in der Werbung das Gegenteil, aber schau mal ins Handbuch S. 89! --> www.kyoceramita.ch/... .pdf

Ein m.E. viel wichtigeres Thema als Ozon ist die Feinstaubbelastung durch Laserdrucker!

Laserdrucker im Schlafzimmer möchte ich meiner Lunge nicht zumuten!

Wenn es gar nicht anders geht, höchstens den HP!

Da bilden wenigstens Tonerhopper, Developer und Drum eine ziemlich dichte Einheit. Fast alle Kyocera-Drucker sind im Vergleich Dreckschleudern.

Denk mal über Tinte als Alternative nach, so ein Brother, wenn er am Strom bleibt, reinigt sich auch in den Ferien automatisch.
von
du scheinst nicht soviel zu drucken oder täusche ich mich da?
Wenn es so sit, halte ich den Kyo für überdimensioniert.
Eine Alternative wäre der Brother HL-2250DN oder man nutzt die Lexmark Cash-Back-Aktion und kauft für 50% weniger den Lexmark E360DN. Ich habe das Modell als MuFu und bin sehr zufrieden.
von
Vielen Dank für Eure Hinweise.

@Dogio1979:
Ich drucke momentan schon einiges. ca. 800-1000 Seiten im Monat. Das könnte nur in einem Jahr rapide abnehmen. Generell tendiere ich schon zu HP: bisher sehr gute Erfahrungen und die Dinger funktionieren einfach. Aber der kyocera hat eben wesentlich bessere Daten und Druckkosten (abgesehen von dem Ozonproblem).

@brief22:
a) Das mit dem Ozon ist natürlich ein Problem. Schon komisch, dass Kycera dann einen "Blauen Engel" bekommt!!!

Schlafzimmer muss leider sein und Laser auch. Ich könnte natürlich auch ordentlich lüften, oder?
(U.U. ging's mit einem Wireless-Laserdrucker woanders. Eher schwierig und zu teuer(?).)

Und bei dem HP ist ja dann nur EINER von ZWEIEN Koronadrähten durch eine Ladewalze ausgetauscht, oder? Bringt das den großen Unterschied?

b) Wenn ich nun bei HP die nicht originalen Kartuschen kaufe, sind die dann auch so dicht? Denn mit den Originalkartuschen sind die Druckkosten viel zu hoch.

c) Habt Ihr sonst noch Hinweise zu Frage 1 und insbesondere 2 (Druckqualität) insbesondere zu dem konkreten Modell von HP LJ Pro 1606dn?

Danke
Beitrag wurde am 09.11.10, 10:21 Uhr vom Autor geändert.
von
warum du dich so auf den HP fixierst, kann ich nicht nachvollziehen. Zum einen ist HP längst nicht mehr das, was sie mal waren, sodass man bedenkenlos das kaufen kann, wo.HP draufsteht. Zum anderen ist der P1606 gar nicht für die beabsichtigte Druckleistung vorgesehen. Das wäre eher der P2055. Der von mir empfohlene Lexmark erreicht mit Originaltoner in etwa die Druckkosten wie der HP mit kompatiblem Toner.
von
1) Also beim HP habe ich das Ozonproblem anscheinend nicht laut brief22.

2) Habe die Hoffnung, dass der HP auch weniger Feinstaubbelastung hat, da Toner, Entwicklereinheit und Trommel EINE Einheit sind.
==> Ist das so?

(Komisch ist dann nur, dass der Kycera den Blauen Engel hat und nicht der HP.)

3) Einziger Issue beim 2055dn ist dann die Lautstärke beim Drucken. (Nach dem Drucken ist er ja hoffentlich schnell wieder leise, Stichwort: Nachlüften etc.???)


Druckkosten kann man ja durch Astar oder andere Rebuilt-Toner im Zaum halten.
von
Hallo methewho,

wenn du soviel Wert auf Ozon bezeihungsweise Feinstaub legst, würde ich Abstand von nachgemachtem Toner nehmen. Woher weiß man denn, ob die gleichwertig zum Originaltoner sind?

Ich habe auch einen Laserdrucker im Schlafzimmer stehen (Oki B410d) und mache mir da keine großen Sorgen.

Bei deinem hohen Druckaufkommen würde ich entweder den Kyo, oder den von Dogio empfohlenen Lexmark bevorzugen. HP druckt deutlich teurer in der Klasse. Alternativ lohnt sich auch mal ein Blick auf den Oki B431 zu werfen.

Gruß,

Florian Ermer
www.druckerchannel.de
von
Welchen Einfluss soll denn die kombinierte Einheit auf den Schadstoffausstoß haben? Dieser wird großteils durch das Aufheizen des Toners zwischen den Fixierwalzen oder durch die Lüftung freigesetzt. Dabei ist es vollkommen egal, wie die Teile mechanisch verbunden sind, luftdurchlässig sind sie immer.

Zu HP: die Geräte waren früher mal ganz gut und robust, das ist aber lange her (wie schon Dogio sagte). Bevor das altbekannte Argument kommt: Die nahezu vollständige Ausstattung von Behörden mit HP Lasern hat mit den niedriegen Preisen bei großen Abnahmemengen (Stichwort: Ausschreibungsverfahren) zu tun und absolut nichts mit der Güte der Geräte.
Inzwischen sind HPs sehr anfällig für Defekte (hatten im Büro mit zig Geräten Probleme bei der JetDirect Karte oder dem Formatter Board (Hauptplatine), usw.). Zum Geräusch: nach dem Druck herrscht sehr schnell wieder Ruhe, während des Drucks sind HPs nicht unbedingt leise.

Bei niedrigen Druckkosten kommt allenfalls der Kyo in Frage oder eben ein OKI Laser mit großen Kartuschen.
Beitrag wurde am 09.11.10, 20:58 Uhr vom Autor geändert.
von
die Reinigungsvorschriften in allen Kyo Manuals kommen ja nicht von nix, jeder gebrauchte Kyo Drucker mit mehr als 10.000 seiten ist von innen total versifft. Das kann dir jeder Techniker bestätigen, der Kyo wartung machen muß!

Der blaue Engel wird an Neugeräten gemessen, da darf man sich nicht wundern!

Da fliegt Tonerpulver pur in der Luft herum, nicht nur die Emissionen, die jeder ander Laser auch aus dem Fuser etc. noch herauswürgt.

Ich finde Laser im Schlafraum auch Mist, es gibt so viele gute Tintenpisser, die sind billige in der Anschaffung, im Verbrauch pro seite und vor allem im Verbrauch an Ressourcen, Plastikmüll und STROM!!
von
Also ganz so klar, wie hier immer geschrieben wird ist der Sachverhalt mit den Feinstäuben wohl nicht.

Die Studie stellt zwar erhöhte Feinstaubbelastung fest, aber der kommt scheinbar nicht vom Toner:
www.spiegel.de/...
Irgendwer hat den Feinstaub auch ohne eingesetzten Toner gemessen, und da war der Wert ähnlich (sorry, die Quelle finde ich gerade nicht).

Ich möchte das Thema hier nicht verharmlosen, aber die Untersuchungen über Feinstäube und deren Wirkung sind wirklich noch am Anfang und bei Laserdruckern weiß man eigentlich nicht wo diese entstehen. Nur so viel ist klar, das was man sieht ist Dreck und kein Feinstaub ;-).

Interessant ist dazu noch der Wikipedia-Artikel über Feinstäube:
de.wikipedia.org/...
Wer wusste schon, dass die durchschnittliche Feinstaubbelastung in Innenräumen mit Glattböden (Laminat) über dem Grenzwert für Verkehrsknotenpunkte liegt. Räume mit Teppichböden sind nur halb so stark belastet.

Grüße von
Andreas, der trotz Feinstaub auch dieses Jahr einen Adventskranz aufstellt.
Beitrag wurde am 10.11.10, 00:05 Uhr vom Autor geändert.
von
Wir mußten in der Firma immer alle 3 - 4 Jahre die Kyoceradrucker wechseln (FS 1950). Nach 100.000 Seiten war dann Schluß und ein neues Austauschgerät stand an. Und diese Drucker waren wirklich verdreckt - da kamen teilweise richtig die Staubwolken raus.

Aber sonst waren/sind diese Kyoceradrucker schon gut - vor allem der Patronenaustausch geht schnell und einfach.

Gruß HB
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