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BX600FW + CIS

Epson Stylus Office BX600FWAlt

Frage zum Epson Stylus Office BX600FW

Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte) mit Kopie, Scan, Fax, Farbe, 15,0 ipm, 9,5 ipm (Farbe), Randlosdruck, Ethernet, Wlan (ohne Airprint), nur Simplexdruck, Simplex-ADF, Display (6,4 cm), kompatibel mit T0711, T0711H, T0712, T0713, T0714, T1001, T1002, T1003, T1004, 2008er Modell(mehr Daten)
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von
Obwohl wir 2 Lasergeräte im Haus haben wird unser BX600FW öfters verwendet als ich ursprünglich gedacht habe, da in der Nähe nur der SW-Laser (SCX-4216F) steht.

Die Patronen sind zwar größer als die der anderen aktuellen Epsondrucker, mit den 25 bzw. 3 x 11 ml kommt man aber auch nicht recht weit zumal der Drucker einiges für Druckkopfvorbereitung und -reinigung verbraucht.

Ich bin daher jetzt am überlegen, ob ich nicht ein CIS verwenden sollte, z.B.
www.druckerpatronentankstellen.de/...
oder
cgi.ebay.de/...


Aber da ist mir einiges nicht klar:

1. Ich möchte unbedingt weiterhin für alle Farben Pigmenttinte einsetzen - sonst kann ich ja gleich den Epson gegen einen HP oder Canon tauschen :-) Auch wenn die Nachfülltinte nicht ganz an die Wischfestigkeit der Originaltinte herankommt, ist sie doch viel lichtbeständiger als Dyetinte. Es heißt aber, dass sich die Pigmente im Tank gern am Boden absetzen. Die verfügbaren CIS-Systeme haben in den externen Tanks leider kein Rührwerk oder eine Etagenbauweise oder Ähnliches, was das verhindern könnte. Könnte das ein Problem darstellen oder hilft es, wenn man die Tanks vor dem Verwenden des Druckers schüttelt (Stöpsel zu)?

2. Wie groß ist bei Epson Durabrite-Systemen die Gefahr mit fremder Pigmenttinte den Druckkopf zu zerstören? Welche Fremdtinte ist empfehlenswert?

3. Wie zuverlässig funktioniert so ein CIS-System mit Pigmenttinte? Ist es eine reine Bastellösung, die ständig mit Luftblasen etc. nervt oder gilt: 1x installiert und es läuft?
von
das Absetzen der Pigmente geschieht seeeehr langsam, über Monate ein wenig. Bewegungen, auch leichte, z.B. der Tischplatte vom Drucker sorgen schon für etwas Bewegung. Im übrigen läuft bei vielen dieser CISS-Systeme die Tinte unten ab, sodaß das Risiko gering ist, daß sich da ein Sumpf bildet. Wenn man einigermaßen regelmäßig druckt, sollte es keine Probleme mit Fremdtinten geben, zumindest habe ich keine, mit D92, D120, Pro 4000, R265, aber natürlich ist bei jeder Fremdtinte die Farbwiedergabe etwas anders, und bei Pigmenttinten kann auch der Glanzeffekt auf Glossypapier anders sein, unterschiedlich bei verschiedenen Farben, oder auch ein Bronzeffekt beim Schwarz, was an der Tinte liegt, und auch an der Beschichtung der Fotopapiere. Auf Normalpapier treten solche Effekte nicht auf. Manchmal ist die Installation der Patronen etwas schwierig, weil die alle zusammengefügt sind, und das Absaugen der Luft über den Tintenauslass ist sehr wichtig. Die Patronen haben weiterhin einen Chip, wie an den normalen Patronen, und man kann nicht länger drucken als mit solchen, weil dann die Wechselmeldung vom Treiber kommt, dann wird es einfacher, man kann entweder so tun, als ob man wechselt, am Drucker, es aber einfach nicht macht und weiterdrückt, oder auch aus/einschaltet, wobei sich dann die Chips wieder auf voll setzen. Ganz können wohl diese Schritte nicht wegfallen, weil dem Drucker ja weiterhin gechippte Patronen vorgetäuscht werden. Wenn es läuft, dann läuft es sonst ohne Probleme, weil das Wechseln wegfällt und dadurch nicht immer wieder Luft in den Druckkopf kommt. Das Verlegen des Schlauches ist manchmal etwas trickreich, je nach Gerät, da kann es manchmal zu Störungen kommen, wenn der Schlauch sich anders biegt, und die Bewegung des Druckkopfes stört. Tinte gibt es bei den Anbietern des CISS-Systems.
von
Hallo Ede-Lingen,

erst mal danke für deine (wie immer) kompetente und ausführliche Schilderung.

Deiner Beschreibung nach ist so ein Epson-CIS ja ganz brauchbar.

Was meinst Du mit "Absaugen der Luft über den Tintenauslass"? Soll ich da an der Patrone nuckeln? :-)

Ach ja: wo hast Du Dein CIS und Deine Tinte für den D92/120 gekauft? Was hälts Du von der Verwendung von Epson-Originaltinte aus den Maxikartuschen des B-500?

Guenther
von
Manche CISS werden befüllt verschickt, manche muss man selbst füllen, da ist es einfach, mit einer Spritze, ohne Nadel am Patronenauslass zu saugen, bis die Patrone gut mit Tinte gefüllt ist, dabei zuerst auf den Kopf stellen, etwas Luft kann in der Patrone bleiben, die bleibt ja oben, und wird nicht mehr, wenn über den Schlauch nur Tinte angesaugt wird und dann von oben nachtröpfelt. Mit einem Ciss hatte ich Probleme, wohl die Lernkurve, mit anderen ging es problemlos, für einen IP4000 auch mal selbstgebaut. Die Ciss sind die üblichen Fernost-Modelle über Ebay. Die Schlauchführung ist manchmal schwieriger als die Patronen eingesetzt und ans Laufen zu kriegen. Bei Druckern, nicht MFC's, wird die Klappe abgemacht. Tinte, verschiedene Quellen, auch druckerpatronentankstellen.de, (DPT) druckt ohne Probleme und sehr günstig, hat aber einen Bronzeeffekt auf Glossypapier. Sicher kann man die Tinte aus den B500- Patronen verwenden, das ist die billigste Quelle für Originaltinte, erheblich billiger als die Tinte aus den kleinen Patronen. Das geht auch gut, wenn man Tinte braucht für die R2400,2800, etc A3 Drucker, die in den Großpatronen für den Pro 4880 etc verfügbar ist. Z.Zt. verwende ich dieselbe Tinte wie für einen Pro 4000 von easysys.de, (halb)Liter-Tinte gibt es auch bei fotodesign-winkler.de. Farbabweichungen können bei Fotodruck entstehen, was aber genauso am Papier liegt, ich messe alle meine Farbprofile selbst mit MonacoProfiler und I-One Pro Messgerät. Ich drucke recht häufig, habe keine Probleme mit Verstopfungen etc, aber da macht jeder seine Erfahrungen. Der D92 war ein Schnäppchen, 39€, Originalpatronen verkauft für 30€, CIss rein, und der druckt erstaunlich gut, aber laaauuut und langsam, o.k., der steht im Nebenraum, ebenso wie ein D120 vorher. So druckt man quasi umsonst, mit Tinte von DPT, auch Epson Dye-Tinte geht, wenn man die Vorteile der Pigmenttinten nicht braucht.
von
Ich sehe bezüglich des Einsatzes von Pigmenttinte in einem Dauerdrucksystem auch erstmal keine Einschränkung. Viele größere Epsondrucker arbeiten ja schon von Werk ab mit einer Art CISS und Pigmenttinte. Dort sind die großen Kartuschen stationär am Drucker platziert und die Zuleitung zum Kopf erfolgt über Schläuche.
Echte Spezialisten auf diesem Gebiet sind z.B. :
www.farbenwerk.com
von
ja, wie gesagt, die Tinte ist sicher nicht das Problem, sondern das Ciss ans Laufen zu kriegen, den Patronenblock in den Druckkopfschlitten zu 'pressen', die Schläuche richtig zu legen etc, da habe ich es auch schon mal anders gemacht als es die Anleitung vorgab. Ja, auch farbenwerk.com hat ein umfangreiches Tintenangebot.
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