Alle Modelle basieren auf einem SW-Laserdrucker fürs A4-Format und kommen auf Druck- beziehungsweise Kopiergeschwindigkeiten zwischen 28 und 38 Seiten pro Minute.
Das kleinste Modell ist der Lexmark X264dn. Er druckt bis zu 28 Seiten pro Minute, mit der serienmäßigen Duplexeinheit sind es immer noch 15 Seiten. Der erste Ausdruck soll nach etwas mehr als sieben Sekunden in der Ablage liegen, eine Kopie dauert etwa eine Sekunde länger. Neben drucken und kopieren kann das MFC natürlich auch scannen und bringt auch ein Fax mit. Die Druckauflösung liegt bei 1.200 x 1.200 dpi, als Arbeitsspeicher sind 64 MByte eingebaut. Der X264dn nimmt standardmäßig einen Papiervorrat von bis zu 250 Blatt auf, mit einer zusätzlichen Kassette lässt sich dieser Wert auf maximal 800 Blatt erhöhen. Der Einstiegspreis für dieses Modell liegt bei etwa 400 Euro.
Eine Stufe höher sind die Geräte aus der X360-Serie angesiedelt. Sie besteht aus dem Lexmark X363dn mit einer Druck-, Kopier- und Scan-Funktion, und dem X364dn, der zusätzlich auch noch faxen kann. Außerdem ist der X364dw mit einem Wlan-Adapter erhältlich. Der Unterschied aller drei Modelle zum X264dn ist zunächst einmal die höhere Geschwindigkeit von 33 Seiten pro Minute. Außerdem kommt eine 50-Blatt-Universalzuführ hinzu, was den Standard-Papiervorrat auf 300 Blatt erhöht. Und schließlich ist der Arbeitsspeicher mit 256 MByte doppelt so groß wie beim X264dn. Die Preise für die X360-Modelle beginnen bei etwa 500 Euro.
Zum dritten hat Lexmark die X460-Serie mit den Modellen X463de (Drucken, Kopieren, Sannen), X464de (zusätzliches Fax) und X466de (Duplex-Scannen, zusätzliche 80-GByte-Festplatte, optionales WLAN) vorgestellt. Alle Geräte dieser Serie ermöglichen einen Output von bis zu 38 Seiten pro Minute, im Duplex-Verfahren sind es 18 Seiten. Im Unterschied zum X264dn und zur X360-Serie bieten die X460er ein Farb-Touchscreen-Bedienpanel, das der jeweilige Benutzer individuell an die eigenen Anforderungen anpassen kann. Die integrierte Benutzeranmeldung gibt zusätzlich Schutz vor unbefugten Zugriffen. Die X460-Geräte sind ab etwa 1.150 Euro erhältlich.
Sämtliche neuen Lexmark-MFCs verfügen mindestens über eine USB-2.0- und eine Ethernet-Schnittstelle. Optional ist für alle Modelle ein Wlan-Adapter erhältlich. Treiber gibt es für sämtliche Windows-Betriebssysteme ab Windows 2000, bei XP, Vista und den Servern unterstützt die Software gleichermaßen die 32- wie auch die 64-Bit-Versionen. Zudem lassen sich die MFCs auch zusammen mit dem Mac OS 9.x, dem Mac OS X 10.2, mit Linux und Unix betreiben.
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