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Repost: Idee für Betrieb von Nachbaupatronen

Canon Pixma iP5200Alt

Frage zum Canon Pixma iP5200: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit CLI-8BK, CLI-8C, CLI-8M, CLI-8Y, PGI-5BK, 2005er Modell

Passend dazu Canon PGI-5BK Twin-Pack (für 1.020 Seiten) ab 27,35 €1

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von
@Steps: Bevor Du den Beitrag wieder schließt, bitte genau lesen. In meiner Herangehensweise geht es darum, den Chip der Patrone einmal fest im Drucker zu verbauen, um nicht nach jedem Patronenwechsel ihn erneut umbauen zu müssen. Den anderen Beitrag habe ich gelesen.

Ich habe zwar noch keinen Drucker mit verchipten Patronen, aber dennoch habe ich eine Idee, wie man evtl. mit wenig Aufwand Nachbaupatronen betreiben könnte.
Kann man nicht die Chips von den Originalpatronen lösen und mit einem Klebestreifen im Drucker an der entsprechenden Stelle fixieren? Dann könnte man lustig günstige Patronen ohne Chips (die es wohl zweifellos bald auch in guter Qualität geben wird) ein- und ausbauen und der Drucker merkt es noch nicht mal.
Vielleicht hat ja jemand Lust, das mal zu überprüfen.

Arnd
von
Die Idee ist im Forum schon das ein oder andere mal aufgetaucht, ob es schon jemand ausprobiert hat, weiß ich nicht. Möglich sein sollte es auf jeden Fall - fragt sich nur, wie aufwändig es ist (ob man die Chips wirklich einfach mit Klebeband festkleben kann, oder ob's dazu zu eng zugeht).

Sollte ich mir jemals einen entsprechenden Canon-Drucker kaufen, werde ich es ausprobieren :). Ist jedenfalls ein sinnvollerer Ansatz als das ständige Umrüsten der Chips von Patrone zu Patrone.
von
Möglich ist das sicher. Allerdings könnte sich dabei u.U. ein Problem ergeben. Laut Patentschrift dient die LED auf dem Chip nicht nur als optische Anzeige für den Benutzer, sondern wird vom Drucker auch optisch abgefragt, um festzustellen, ob eine Patrone im richtigen Schacht sitzt. Ich weiß nicht, ob das auch wirklich so umgesetzt wurde, aber wenn es so ist, dann müßte man beim Umbau sicherstellen, daß die Fotozelle das Licht der LED auch empfängt. Sonst meckert der Drucker evtl. ständig, daß die Patronen falsch eingebaut sind. Die Chips müßten dann also genau an der Position befestigt werden, wo sie hingehören. Das könnte Probleme beim Einsetzen der Patronen machen.
von
Ich hatte es hier im DC-Forum schon mal weiter getrieben. Einfach die Elektronik und die kabel für die Chipüberwachung zurückbauen bis in den drucker hinein, die chips jeweils festverlöten und die chips optisch mit der zurückgebauten fotozelle verbinden. Noch ein eventl. paar korrekturen und es sollten auch die Patronen der alten IP Reihe passen.
von
Bauen, fotografieren, hier einen Artikel schreiben und nebst 10-30€ unendlichen Dank sämtlicher User ernten ;)
von
Da brauch ich wohl nicht darauf antworten.
von
Genau das hast du gerade getan :D
von
Wie würdest du die Chips optisch mit der Fotozelle verbinden? Alle gleichzeitig verbinden (Lichtleiter?) würde zwar funktionieren, aber die Farberkennung aushebeln. Nach der technischen Beschreibung gibt es nur eine Fotozelle für diesen Zweck und die zu prüfende Patrone wird jeweils vor die Zelle gefahren. Dann gibt der Drucker der Patrone das Kommando zum Einschalten der LED. Wenn jetzt die Fotozelle Licht empfängt, ist die Patrone im richtigen Schacht. Empfängt sie keins, hat eine Patrone in einem anderen Schacht das Licht eingeschaltet. Ergo, Patrone falsch eingesetzt. Wenn man also alle Chips gleichzeitig mit der Fotozelle verbindet, wird immer die richtige Patrone erkannt, auch wenn sie tatsächlich falsch eingesetzt sind. Wenn man's weiß, kein Problem. Aber schöner wäre eine Lösung mit Erkennung. Das heißt, falls beim Refill diese Erkennung nicht mit abgeschaltet wird.
von
@Xionic
etwas für das Forum sinnvolles

@Nobbi

Ich habe mal die jeweilige Patrone abgeklebt und muß sagen das eine geringe neben strahlung ausreicht das die Fotozelle diese Patrone erkennt. Da sich das alles hinten im drucker abspielt entweder die 5 leds ablöten und verlängern und ab die Fotozelle ankleben ( event- Heißeim) oder die 5 Chips um die Fotozelle positionieren. Hauptsache die Fotozelle bekommt etwas licht ab und das müßte auch, nach den tests, nicht viel sein.
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