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Bester Fotodrucker bis 200Euro

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von
Hallo,

ich möchte mir einen Fotodrucker (bis ca. 200Euro) kaufen (zusätzlich zu meinem Laserdrucker).
Druckqualität (kein sichtbares Raster, natürliche Farben) hat bei mir die höchste Priorität; wenn möglich sollte der Tintenstrahler also Fotos so gut wie ein Laborabzug ausdrucken...
Geschwindigkeit und sonstige Ausstattung wie CD's direkt bedrucken ist für meine Zwecke nicht wichtig.

Bisher konnte ich nur Probausdrucke auf den HP-Photosmarts machen; von Canon und Epson habe ich noch keine Ausrucke zum Vergleichen.

Wer kann mir sagen, welcher Drucker die besten Ergebnisse liefert (Das Druckbild vom HP (z.B. 7660 finde ich super, allerdings sehr teuer)?
Wie siehts mit Canon i865 oder Epson R300 aus? Welcher von den dreien macht die schönsten Bilder?

Über jeden kritischen Beitrag bin ich sehr dankbar! Auch für Tips, wo man Canon und Epson Drucker "Probedrucken" kann.

Daniel
von
Der Epson R300 dürfte den anderen beiden beim Fotodruck überlegen sein, er macht auch sehr schöne SW Fotos.


Schau Dir einfach mal den Test dazu hier auf dem Druckerchannel an, das sollte Dir weiterhelfen. Fakt ist, das der Epson R300 der günstigste der Drucker vom Anschaffungspreis her ist und und ein exzellentes Preis-Leistungsverhältnis bietet.
Und was die Druckkosten angeht, liegt er in der Mitte (der Hp ist WESENTLICH teuerer, der Canon etwas billiger). Der Canon verwendet aber kein HellCyan und kein HellMagenta und ist dem Epson in Sachen Hauttönen und bei hell-Dunkelkontrasten daher nicht gewachsen. Der i865 ist auch kein Fotodrucker sondern ein Officedrucker, der "zufällig" auch ganz akzeptable Fotos drucken kann. Er ist der schnellste der drei Drucker und hat den besten Textdruck, die Qualität bei Fotos ist gut, kann aber nicht ganz mit dem Epson und im SW Bereich auch nicht mit dem HP konkurieren, allerdings nur,wenn der HP die seperate Graustufenpatrone eingesetzt bekommt.

Schau mal in diversen mediamärkten nach, die haben oft Probedrucke rumliegen, allerdings ist das auch wieder Blödsinn, weil die ALLE toll aussehen und Du nicht auf die Druckqualität im Alltag schließen kannst, wenn du eigene Bilder druckst. Fakt ist aber, das der Epson die reichhaltigsten Einstellmöglichkeiten hat und sowohl für Amateure als auch für Photoshop Profis die richtigen Einstellmöglichkeiten bietet. Dazu kommen ausgereifte Mac Treiber und die Möglichkeit JEDE Digitalkamera am Drucker anschließen zu können, etwas was dem Canon oder dem HP unmöglich ist.

Der R300 hat außerdem einzeln austauschbare Tinten und gehört zu den Fotodruckern mit den günstigsten Folgekosten, der Canon zählt da nicht, weil er ja ein Officedrucker ist und über weniger Farben verfügt.

Da Du einen Laserdrucker hast, kannst Du den Canon streichen, einen Textdrucker brauchst Du ja nicht. Wenns also um Fotos geht, die einem Laborauszug gleichen, dann kommt NUR der R300 in Frage, es sei denn du willst mehr als 200 Euro ausgeben.
von
Übrigens: der Epson hat einen sehr großen Vorteil gegenüber dem HP: Nimm mal einen HP Fotodruck, befeuchte deinen Daumen und wisch beim HP mal mit dem feuchten Daumen quer über das Foto... Das machst Du anschließend auch mal mit einem Probedruck des Epsons, dann weißt Du was ich meine :)))
von
Wasserfest sind die Ausdrucke des Epsons aber auch nicht gerade.

Den R300 gibt es übrigens auch in Form des R200 - gleiches Druckwerk, nur ohne Direktdruckfunktion(en) - dafür gut 50€ günstiger.

Wenn du nur Fotos drucken willst, muss ein 6-Farb-Fotodrucker her - und hier führt Epson ganz klar (sowohl Qualität, als auch Verbrauchskosten).
von
Hallo VenomST und fr@nk!

Vielen Dank schonmal für eure Hinweise.
Irgendwie bin ich von Epson nicht so ganz überzeugt, weil ich schon von vielen Quellen gehört habe, dass die Mechanik/Verarbeitung von Epson-Druckern nicht so gut ist, und die wesentlich schneller kaputt gehen als z.B. HP's.
Außerdem haben die Epson ja den Permanent-Druckkopf, und da ich nur gelegentlich Fotos drucke (manchmal nur 1-2x im Monat) hab ich bedenken, dass der Druckkopf austrocknet, bzw. ich ständig reinigen muss, was auch viel Tinte verbraucht...
Wer hat Erfahrung mit Reparaturanfälligkeit und Austrocknen des Druckkopfes?

Daniel
von
Ich verwende seit Jahren nur Epson Drucker, nachdem ich zuvor mit HP nur allzu schlechte Erfahrung gemacht habe. Dass HP eine bessere Mechanik hat ist ein Gerücht, das allenfalls provisionsgelenkte Verkäufer von sich geben (HP zahlt an Verkäufer direkte Provisionen, wenn sie deren Geräte verkaufen. Andere Hersteller tun dies nicht). Ich habe selbst mal neben dem Studium im Promarkt gearbeitet und weiß wovon ich spreche.
Die Verarbeitung, insbesondere die Mechanik (Papiereinzug) ist bei HP zwar besser geworden, aber immer noch deutlich schlechter als Epson. Ich kenne keinen HP Drucker, der z.B. in der Lage ist, Papier dauerhaft gerade und problemlos einzuziehen. Nachdem ich auch in einigen Firmen als Werkstudent / Praktikum gearbeitet habe weiß ich auch, dass deren HP Tintenstrahldrucker eine Zumutung waren.
Die Verarbeitung von Epson ist hervorragend. Habe selbst den R300 und bin voll zufrieden. Das mit dem Druckkopf Eintrocknen musst du so sehen:
Die Wechseldruckköpfe von HP sind wesentlich schlechter (weil billig hergestellt) und anfälliger als die Permanentdruckköpfe von Epson. Sicherlich kann dir auch bei Epson der Druckkopf eintrocknen, wenn du sehr lange nichts druckst. Das ist mir aber erst einmal passiert, nämlich bei einem 6 Jahre alten Stylus Color, nachdem er ein halbes Jahr nicht benutzt wurde. Bei HP kannst das natürlich beheben, indem du neue Patronen kaufst, dafür wirst du das aber auch wesentlich öfter tun müssen. Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Billigdruckköpfe an den Patronen solange durchhalten, bis die Tinte leer ist, ist wohl auch nicht mehr allzu groß (wenn du diese nicht wirklich sehr zügig leerst). Dann wirst du dich schnell an Schmierereien und unsaubere Ausdrucke gewöhnen müssen. Zudem haben die HP oft haarstreubende Konstruktionsfehler, wie z.B. das Abdrücken der Papierführungsrolle auf einem ausgedruckten Foto. Das kann keine "gute" Verarbeitung sein.
Und auch wenn dir der Druckkopf beim Epson irgendwann mal kaputt geht. Du musst bedenken: Für einen HP Drucker, der die gleiche Qualität bringt wie der R300 (gibts eigentlich gar nicht), zahlst du wesentlich mehr. Dazu kommen die wesentlich höheren Verbrauchskosten. Letztendlich fährst du mit dem Epson auf jeden Fall billiger, auch wenn du dir in drei Jahren aufgrund eines defekten Druckkopfes einen neuen Drucker kaufen musst!

Also wirklich: Wenn irgendwelche Drucker schlecht verarbeitet sind und schnell kaputt gehen bzw. unwirtschaftlich sind, dann betrifft das HP und Lexmark. Aber ganz sicherlich nicht Epson. Die Verarbeitung ist in meinen Augen die beste überhaupt!
Beitrag wurde am 31.01.04, 02:48 Uhr vom Autor geändert.
von
Ich muss meinem Vorredner voll und ganz zustimmen. Es sind gerade über Epson Drucker Gerüchte und Legenden im Umlauf, die geradezu haarsträubend sind und die ein total verzerrtes Bild von den Druckern dieser Firma geben.

Das meiste davon, ist in der Tat von HPhörigen Verkäufern in die Welt gesetzt worden, die diese Dinge auch nur gehört haben ohne sie auf Wahrheitsgehalt zu kontrollieren.

Neulich wollte mir ein Verkäufer im Saturn doch allen ernstes weissmachen, das die Epson Drucker einen eingebauten Seitenzähler hätten und nach einer bestimmten Anzahl von Seiten einfach aufhören würden zu drucken... Mal im Ernst, sowas kann man doch nicht ernst nehmen, oder? Ich habe den Verkäufer dann erstmal darauf aufmerksam gemacht, was er da eigentlich für einen Scheiß erzählt (ua. das HP die besten Fotodrucker hat, das HP die schnellsten Drucker hat, das die Druckkosten niedrig sind, das die Mechanik sehr robust ist usw.)

Als ich ihm dann vorgerechnet habe, das er mit Einzeltinten viel mehr sparen kann, ihn bei Fotodruckern auf die Tröpfchengröße hingewiesen habe und ihm gesagt habe, das er mal versuchen soll mit einem HP Drucker Medien von 1m Dicke bedrucken soll, wurde er kleinlauter.

Dann kam dann schließlich mit DEM Lieblingsargument aller HP Fans: das ja beim Epson die Druckköpfe eintrocknen würden, und das beim HP das nicht passieren würde, bzw nach Patronenwechsel alles wie neu wäre. Als ich ihm dann sagte, das die Epson Tinten ein Ventil eingbaut haben, das sich luftdicht verschließt wenn der Drucker steht, bekam er große Augen.

Und als ich ihm dann sagte, das der Epson Druckkopf keinem Verschleiß ausgesetzt ist, weil er im Gegensatz zu HP nicht bei jedem Druck auf 500 Grad Celsius erhitzt wird und daher robuster ist, wurde er schließlich still und schlich davon.

Die meisten, die HP in den Himmel loben, sind unfähig über ihren eigenen, beschränkten Horizont hinaus zu sehen und zu begreifen, das es auch andere Hersteller gibt, die gute Drucker bauen. Und weil die meisten nie einen Canon oder gar Epson Drucker hatten, sind sie auch nicht in der Lage zu erkennen (oder wollen es nicht) das die oft bessere Ergebnisse im Fotodruck liefern als HP Drucker.

Ich hatte jahrelang HP Drucker und war mit ihm zufrieden, die Dinger sind nicht schlecht. Aber sie "saufen" was das Zeug hält und Defekte mit einem fehlerhaften Papiereinzug sind viel häufiger als im Verhältnis dazu Epson Drucker mit eingetrocknetem Druckkopf. Da ich als Servicetechniker arbeite kann ich Dir sagen, das auf 15 defekte HP Papiereinzüge etwa 2 Epson Drucker mit eingetrockneten Düsen kommen (die dann fast immer Fremdtinte verwendet haben!!!)
Und Epson verkauft auch nicht gerade wenig Drucker, die Firma hat nach HP den zweitgrößten Marktanteil, noch vor Canon...

Mein bester Freund hat einen etwa 2 Jahre alten HP Deskjet 990Cxi, der beste Tintenstrahler den HP meiner Ansicht nach je gebaut hat. Der druckt klasse - aber die Ausdrucke sind nicht mehr gerade, das Papier wird nur noch schräg (0,5cm versetzt) eingezogen und das obwohl mein Freund in diesen zwei Jahren mit Sicherheit noch keine 250 Blätter damit bedruckt hat, der Drucker ist so gut wie neu. Auch mein alter HP 720 und der Deskjet 5550 (1,5 Jahre alt) haben diese Probleme.

Wer mir erzählt die HPs sind die Besten, der hat keine Ahnung was er da erzählt. Außer im Textdruck ist HP bei Tintenstrahlern nicht mehr konkurrenzfähig. (Ausnahme ist der HP 7960, der die besten SW Fotos druckt, das ist ein wirklich toller Drucker - leider mit exorbitanten Druckkosten!)

Epson hatte mit Sicherheit eine längere Durststrecke aber die ist jetzt vorbei, für mich baut Epson die mit Abstand besten Fotodrucker und auch im Allroundbereich haben sie Canon wieder eingeholt, die C Serie ist mit den wasserfesten Tinten eine echte Alternative für viele Sachen geworden und das die Verbrauchskosten auch niedriger geworden sind UND die Drucker ebenfalls weniger kosten, dafür gebührt Epson mein Respekt!

Ergo: Der R300 ist GENAU der Drucker, den Du kaufen solltest, er ist hervorragend!!
von
Auch ich muss mich der Meinung meiner vorredner anschließen.

Meine ersten beiden Tintenstrahldrucker waren ein HP DeskJet 500 und ein DeskJet 850C - beides für damalige Verhältnisse keine schlechten Geräte und das mit der Tintenabzocke war auch noch nicht so wild (große Patronen, beim 500 noch leicht nachfüllbar), aber bereits nach kurzer Zeit war bei beiden (!) Geräten trotz sachgemäßer Anwendung der Papiereinzug defekt.
Beide Drucker ziehen Papier nur noch ein, wenn eine bestimmte Höhe erreicht ist (es müssen 80-100 Blatt eingelegt sein) und dann muss man dem Papier i. d. R. auch noch einen Schubs geben.
Meine anderen Drucker von Epson und Canon ziehen selbst nach vielen tausend Seiten das Papier noch ohne Murren kerzengerade ein - und das, obwohl manche von diesen auch schon abenteuerliche Experimente mit zu dickem Papier hinter sich haben.

Während es bei meinen alten HPs öfters zum Papierstau kam, hatte ich bei meinen Canons und
Epsons noch nicht eine zerknitterte Seite.
Auch kommt es bei dickem Papier aufgrund des geraden Papierwegs nicht so leicht zu Problemen - sicher ist dieser gerade Papierweg auch ein kleiner Nachteil, da der Drucker mehr Platz braucht, aber das ist es mir wert (keine Probleme mit dem Papiereinzug).

Du sagst, der Epson verreinigt dir zu viel Tinte.
Es ist was dran, Drucker mit permanentem Druckkopf brauchen beim Reinigen etwas Tinte, aber dennoch sind die Teile um ein Vielfaches günstiger, als die HPs.
Die Patronen der neueren HP-Drucker sind mikroskopisch klein und teuer.
Dadurch, dass kein SingleInk vorhanden ist, schmeißt man schnell mal 'ne fast volle Patrone weg.

Auch das Problem mit den eintrocknenden Druckköpfen kann ich nicht bestätigen.
Ich habe neben einem Epson Stylus Color 900 und einem Epson CX5200 auch einen Epson Stylus Photo R300 und bin mit den Geräten voll zufrieden.
Einzig der Epson CX5200 ist mir mal eingetrocknet - im Sommer bei einer Zimmertemperatur von etwa 26-28° und knapp vier Wochen Standzeit.
Mittlerweile würde ich mir vielleicht selbst zu helfen wissen, damals habe ich das Gerät aber an Epson eingeschickt - mit dem Service war ich leider überhaupt nicht zufrieden.
Epson benötigte satte 4 Wochen, um mir ein Austauschgerät zu schicken, dass sowohl technisch als auhc optisch in einem deutlich schlechteren Zustand, als das eingeschickte (fast neue) Gerät war, aber wenigstens druckt es.
Da andere User nur gute Erfahrungen mit dem Service gemacht haben, denke ich, dass ich wohl besonderes Pech hatte, aber ein wenig abegneigt von Epson hat mich dies dann doch.

Der Epson Stylus Photo R300 trocknet jedoch nicht so schnell und hartnäckig, wie der CX5200 ein, da er Dye-Tinten verwendet (CX5200 verwendet pigmentierte Tinte).

Das Geld, was du bei HP für Druckköpfe ausgibst, reicht in der Tat, um bei Epson alle paar Jahre einen neuen Drucker zu kaufen (was du bei HP aufgrund des Fortschritts und zu erwartender Defekte wahrscheinlich auch machen würdest).

Solange du 1x-2x im Monat was druckst und den Drucker nicht abnormalen Bedingungen aussetzt, musst du dir wegen des Druckkopfes keine Sorgen machen.
Erst bei mehreren Monaten wird's unter Umständen kritisch.

Mich würde interessieren, für welchen Drucker du dich letztendlich entscheidest und wie zufrieden du dann schließlich damit bist.
von
Dankeschöne für eure Antworten.

Langsam werde ich von einem Epson-Drucker (z.B. dem R300 bzw. R200) überzeugt. Allerdings frage ich mich noch, wie das mit der Lichtbeständigkeit der Tinte von Epson ist. In der ct vom 15.12 schneidet der Epson-Fotodrucker 830U deutlich schlechter ab als die HPs. Der C64 und C84 sind hingegen fast genau so gut wie der HP. Welche Tinte verwendet der R300? Sind die normalen Farbtinten die gleichen wie die ovm C64 bzw. C84 und sind die hellcyan und hellmagenta vom R300 dann auch von der gleichen Lichtbeständigkeit?
Und noch eine Frage zehrt an meinen Nerven:
Beim C64 und C84 wird von einem leichten Rotstich gesprochen und der Epson Stylus Photo 830U hat laut ct einen leichten grünstich. Wie ist das beim R300/R200? Von den HP-Photosmarts weiß ich von eigenen Testdrucken, dass sie extrem farbecht sind...

Wer kann mir dazu eine plausible Info geben? Schon mal dankeschön!

Daniel
von
C64/C84 und R200/R300 sind absolut nicht vergleichbar.

Die Cs haben pigmentierte DuraBrite Tinte, die wasser- und wischfest (und sehr lichtbeständig) ist.
Die Dye-Tinte der Fotodrucker dagegen ist gänzlich anders - wie lichtbeständig sie ist, kann ich dir leider nicht sagen.
Die pigmentierte Tinte ist für Glanzpapier ungeeignet.

Einen auffälligen Farbstich haben die Rs auf keinen Fall, vielleicht neigen sie etwas ins grünbläuliche, fällt aber nicht auf.
Beitrag wurde am 01.02.04, 14:48 Uhr vom Autor geändert.
von
Heißt das dann, dass die Dye-Tinte NICHT wasser- und wischfest ist? Ich dachte, die Epson sind da besser als die HPs?
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