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Suche Tintendrucker im Bereich um 100 EUR

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Antwortenletzte Antwort #16Neues Thema
von
Ich suche einen Tintendrucker im Preisbereich um 100 EUR. Meine Wunschvorstellung: Features und Qualität ähnlich wie der Canon IP4000.

Er sollte Fotos in etwa so gut drucken wie der IP4000. CD-Druck wäre nett, ist aber nicht zwingend. Und er sollte auf jeden Fall nachfüllbare Einzel-Farbpatronen haben und es muß gute Nachfülltinte und Patronen von Fremdherstellern geben. Chip-Patronen wären kein Problem, solange es günstige Nachbauten und Chip-Resetter gibt. Es sollte möglich sein, einen Satz Patronen problemlos einige Male nachzufüllen, bevor ich neue kaufen muß.

Gibt es noch Drucker am Markt, die diese Wünsche erfüllen können?
von
Vergleichbar zum ip4000 ist nur der ip4200 :) .

Gleiche Features, Tintenpatronen haben zwar einen Chip, lassen sich aber nachfüllen.
von
Der iP4200 wäre der ideale Ersatz. Fremdbauten gibt es nicht. Refillen ist zumindest von der Sache her kein Problem. Farbverfälschungen aber nicht ausgeschlossen. Chip braucht/kann nicht resettet werden, Tintenstandsanzeige ist aber dann deaktiviert. Im Fotodruck ist der iP4200 von der Auflösung dem iP4000 aber überlegen.
von
Alternativ kannst Du auch den Epson R220 nehmen. Hat ebenfalls CD Druck und Einzelpatronen und druckt sogar bessere Fotos als der 4200er. Hier gibt es recht viele Anbieter mit entsprechenden Ersatztinten. Man sollte allerdings sorgfältig auswählen um eine recht gute Qualität zu erreichen. Inktec wäre ein recht brauchbarer Patronenhersteller
von
Druckst Du nur Fotos oder auch Text?
von
Die Textqualität vom R220 ist aber nicht gerade gut, wenn ich mich recht erinnere (zumindest im Ggs. zum iP4200/5200).......
von
Im Gegensatz zum Canon, ja. Für den täglichen Hausgebrauch reicht die Druckquali aber aus. Aber wenn man eh nicht mehr Fotos als Text druckt, ist ein Fotodrucker von Epson die falsche Wahl.
von
Ich würde sagen ich drucke gleich viel Text wie Fotos. Ich habe schon gehört, daß man beim 4200 die Patronen trotz Chip nachfüllen kann, aber wie oft ist das möglich bevor die Patrone mechanisch leidet (z.B. der Schwamm)? Ich kenne es noch von meinem alten Canon, daß die Patronen nach ein paarmal Nachfüllen kaum noch zu gebrauchen waren, weil das Schwammaterial dafür nicht ausgelegt war. Mit speziellen Nachfüllpatronen (gab es früher als Leerpatronen zu kaufen) ging das wesentlich öfter. Ich nehme nicht an, daß Canon hier im Sinne der Kundenfreundlichkeit nachgebessert hat? ;) Oder ist der Schwamm bei den Pixma-Patronen nicht mehr so kritisch? Falls doch, dann müßte ich in regelmäßigen Abständen wieder Originalpatronen kaufen, und bei den Preisen könnte ich mir dann auch gleich einen noch originalverpackten IP4000 für >200 Euro bei Ebay holen...

Und wie ist es mit der Tintenstandsanzeige? Erkennt der 4200 trotzdem noch, wenn eine nachgefüllte Patrone völlig leer ist? Oder könnte es passieren, daß er ohne Tinte weiterdruckt und der Druckkopf beschädigt wird?

Eigentlich tendiere ich schon zu Canon, aber die obigen Punkte schrecken mich halt ab. Ich will auf keinen Fall auf Dauer mit Originaltinte drucken, soviel ist sicher.


Wie ist es denn mit anderen Herstellern außer Canon und Epson? Sind die überhaupt nicht zu gebrauchen? Oder haben die alle diese 3-Farben-Kombipatronen?
Beitrag wurde am 08.02.06, 00:07 Uhr vom Autor geändert.
von
Die Tintenstandanszeige funktioniert nicht mehr, sobald der Chip sagt, leer.
von
Die anderen sind nicht zu gebrauchen, außer bei Canon (ältere Modelle) und bei Epson findest Du sonst keine guten Nachbauten. Der Textdruckt des R220 ist gar nicht so schlecht wie er gemacht wird, die Qualität ist in erster Linie von Papier und Einstellung abhängig. Der Epson druckt halt die besseren Fotos und bei ihm sind kompatible tinten erhältlich - beim Canon nicht. Du kannst zwar dessen Patronen nachfüllen, dass ist aber eine ziemlich umständliche Angelegenheit und macht manchmal Probleme...
von
Na ja, ans Nachfüllen bin ich gewöhnt. Schlimmer als bisher kann es kaum werden. ;) Aber ich habe auch nichts gegen Nachbaupatronen.
Welchen Patronentyp verwendet denn der Epson und gibt es dafür irgendwo eine Refillanleitung, damit ich das mal beurteilen kann? Soweit ich gesehen habe, sind die Patronen nicht durchsichtig, so daß man nie genau weiß, wieviel sie noch aufnehmen können. Das könnte schon ein bißchen problematisch sein.
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