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Canon Pixma iP 4200 Tinte

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von
Hi
habe den Canon P...iP 4200 Drucker.
Bin total damit zufrieden. Bilder sind klasse.

Mich stört nur dieses *Monopol* auf die Drucker Patronen.

Was passiert wenn ich diese Patronen mit Canon Nachfülltinte auffülle ???
Habe gehört dann geht nix mehr...?

Hat das schon jemand gemacht ???
Bitte Erfahrungsberichte dazu. Danke

Gruss knuff
Beitrag wurde am 18.01.06, 11:17 Uhr vom Autor geändert.
von
Sie bekommt keine nach? Und von einem Tintenvertreter? Naja, von solchen Angeboten würde ich mal klar sagen: "Finger weg!"
von
also mit der nun endlich erhältlichen refilltinte ist eigentlich alles ok.. würd mich nur noch ebenfalls über einen resetter glücklich schätzen da 1. die anzeige wieder funktioniert und 2. der drucker dann auch nicht mehr weiß, dass man nachgefüllt hat (zwecks canon - damit die da nicht im garantiefall rumzicken)

letzteres ist aber nicht der eigentlich grund..

also wenn jemand weiß, wo es sowas gibt bitte bescheid geben.. hier warten sicherlich mehr leute auf den resetter.

gruß.
von
Mir reicht es schon wenn jemand die Füllstandskontrolle crackt.
von
@Ritchman
Die Patronen eines BJC600 passen nicht in einen IP5000. Ich hatte einen BJC610, der dieselben Patronen benutzte. Die sind viel kleiner, haben das Austrittsloch nicht unten sondern an der Rückseite und keinen Schnappmechanismus.
Ja, es war Canon nur wichtig, daß die alten Patronen nicht in die neuen Drucker passen. Aber ich glaube die hätten überhaupt nichts dagegen, wenn sich ein paar Unwissende die neuen Patronen kaufen und in ihre alten Drucker einbauen würden. So macht man schließlich auch noch ein wenig Gewinn. Offiziell wird es natürlich immer heißen, daß das nicht empfohlen wird.

Hat sich eigentlich schon jemand überlegt, daß möglicherweise der Drucker selber eine verborgene Prozedur zum Reset der Chips enthalten könnte?

@G-Ultimate
Nachdem hier schon mehrfach über Probleme mit neuen Originalpatronen berichtet wurde (Drucker hält Patrone für leer bzw. nachgefüllt oder meint, sie sei im falschen Schacht), dürfte Canon es im Ernstfall schwer haben, nur anhand der gespeicherten Daten den Einsatz von Fremdtinte einwandfrei nachzuweisen.


Ich wäre auch dankbar für jede Info zu einem Resetter, die ich kriegen kann. Ein Kollege von mir hat gute Kontakte nach China (Raum Shanghai). In Honkong soll so ein Teil ja angeblich schon gesichtet worden sein. Falls mir jemand konkret ein Geschäft bzw. eine Firma, die dort sowas anbietet, nennen kann, wäre das für die Suche sehr hilfreich.

Ich persönlich glaube nicht, daß es so schnell nachgebaute Patronen geben wird. Jedenfalls keine, die sich lange im Markt halten werden. Canon wird sich dieses Geschäft nicht kaputt machen lassen. Die Bauweise/Funktion der Patronen und des Chips ist im Patent mehr als detailliert beschrieben. Ich glaube kaum, daß man da so einfach einen rechtlich einwandfreien Nachbau hinkriegt. Bei einem Resetter ist das einfacher, weil man sich im Grunde nur um die Kommunikation Resetter <-> Chip kümmern muß und nicht um den ganzen Rest.
Beitrag wurde am 29.03.06, 01:37 Uhr vom Autor geändert.
von
Reset über verborgene Funktionen sind bestimmt möglich. Nur wenn es nicht durch Zufall mal passiert kann uns nur ein entlassener oder ein Nicht Firmentreuer Mitarbeiter weiterhelfen.

Ich denke das das Vorgehen mit dem Drucker protokoliert wird.
Das ganze geht los mit der Erstinbetriebnahme und den eingesetzten Satz PAtronen. Von den werden wohl gleich der Chip-ID, die Patronenseriennummer, die Serial ins Protokol geschrieben. Wird eine Füllstandsänderung festgestellt geht das ins Protokol mit allen verfügbaren Zusatzdaten wie Datum, Uhrzeit, Die Blattanzahlen die Reinigungsanzahl ... . Was nicht verfügbar ist wird nicht genommen. Also Canon wird es schon möglichkeiten haben die Garantie auszuschließen. Selbst mit einem Resetter wird es wohl noch an der Seriennummer hängen. Da müßte bei einem Resetter noch die Seriennummer und die Serial neu generiert oder zurückgesetzt werden.

Alles nicht so einfach. Wenn man zugriff auf den Chip bekommt dann hat man die Serial-Nr geknack. DAs Suchen und Finden der gespeicherten Infos zum Tintenstand ist nicht das Problem.
DA alle Patronen für alle Drucker funktionieren müssen wird es bestimmt noch ein Verschlüsslungscode geben
DAs Problem wird die Verschlüsslung sein.

So wie bei der Windows Seriel-Nr. Die eigendliche Nummer wird über einen Code generiert und verkauft. Windows überprüft nicht die eingegebene Nummer sondern den Zurückgerechneten Code. deshalb funktionieren auch andere Windows-Serial da alle auf dem gleichen Code passieren. Wenn man es weis kann man sich einen Eigene Windows serial ausrechnen. Soetwas ging noch bei win98.

Ist es ähnlich dem WPA-WLAN Standart ist es so gut wie aussgeschlossen, da sich der Code mit jedem Druckerstart ändert und event. eine neue Serial generiert wird. DAnn könnte es aber sein das die Patronen wenn sie einmal in einem Drucker waren in keinen anderen mehr passen da der V-code nicht mehr stimmt. DAs ist aber nicht so also würde ich das ausschließen.

Man könnte sagen, eine Serial haben wir damit bauen wir 1000000 Resetter. Sieht bestimmt gut aus wenn Canon Reklamationen bekommt wo alle die gleiche Patronen bzw. Serial verwenden.

Nein so wird das nicht gehen. Man muß erst den Verschlüsslungscode rausbekommen und dann kann jeder Resetter Zufalls-Serials generieren.

Auch die PAtronenseriennummer sollte man mit ändern lassen da über Verkaufte PAtronennummern bestimmt Buch geführt wird. Diese ist zwar event. forlaufend und es glaubt keiner bei Canon das man die gleiche Patronen seit 5 Jahren benutzt und laut Protokol immer mal eine neue Serial generiert. DA liegt ein neues Problem. man kann schlecht seriennummern benutzen die es noch gar nicht gibt und auch keine die zu alt sind. Man muß wissen wo Canon rerade mit der Vergabe ist.

Alles unter Vorbehalt, das sind Vermutungen
Beitrag wurde am 29.03.06, 09:08 Uhr vom Autor geändert.
von
Hi
kann denn jemand vielleicht den hersteller des Chips festellen oder ist dieser eine Eigenproduktion von canon???
Diese bauteile muß es doch irgendwie im handel geben.
Grüße
von
In irgend einem Threat hier wurden mal einige chipaufschriften zusammengetragen. Die sind alle verschieden. Nur das Logo ist gleich aber selbst im Elektronik-Herstellerlogo-Vergleich fand ich nichts darüber.
von
Die (theoretische) Informatik bietet genügend Mittel und Wege ein solches Problem zu lösen. Haben die Hersteller denn keine Bekannten an den Unis?
Jeder wissenschaftliche Mitarbeiter in der theoretischen Informatik einer Uni löst das locker. Dann braucht man es nur noch in der Praxis algorithmisch effizient umsetzen. Das könnte ich ja fast selbst machen :-)
von
Wenn du unter "solches Problem" die verschlüsselte Kommunikation zwischen Drucker und Patronenchio verstehst, so könntest du es nie selber machen, weil du von Verschlüsselung nicht den Hauch einer Ahnung hast.
von
da kann ich dir nur zusimmen mugros! Alle Topangestellten bei Jettec, Geha, Pelikan und KMP können das Problem nicht lösen aber bekannte an der Uni :-) cool
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