habe jetzt das Internet durchstöbert, Testberichte gelesen, Gesundheitsempfehlungen mit Pschyrembel durchpflügt, Druckkosten verglichen, Folgekosten aufgegliedert, Verarbeitungen notiert und Qualitäten gesammelt. Allerdings herrscht nun nur noch Durcheinander in meiner schönen Ordnung. Bisweilen dacht ich sei HP der Marktführer auf dem Druckersegment. Allerdings habe ich diese jungfräuliche Illusion zügig verloren. Oki, Kyocera, Brother und Canon heißen anscheinend die neuen Druckwunder. Als Student wäre natürlich ein \"Blattflüsterer\" und \"Duplexkönner\" optimal. Zu welchem Gerät würdet ihr raten, wenn man nicht gerade beheistert ist, nach 20000 Seiten bei Oki die Trommel wechseln zu müssen.
Durchblick verloren! Kaufempfehlung S/W-Laserdrucker
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habe jetzt das Internet durchstöbert, Testberichte gelesen, Gesundheitsempfehlungen mit Pschyrembel durchpflügt, Druckkosten verglichen, Folgekosten aufgegliedert, Verarbeitungen notiert und Qualitäten gesammelt. Allerdings herrscht nun nur noch Durcheinander in meiner schönen Ordnung. Bisweilen dacht ich sei HP der Marktführer auf dem Druckersegment. Allerdings habe ich diese jungfräuliche Illusion zügig verloren. Oki, Kyocera, Brother und Canon heißen anscheinend die neuen Druckwunder. Als Student wäre natürlich ein \"Blattflüsterer\" und \"Duplexkönner\" optimal. Zu welchem Gerät würdet ihr raten, wenn man nicht gerade beheistert ist, nach 20000 Seiten bei Oki die Trommel wechseln zu müssen.
'Was ist top?' ist immer eine ... schlichte Frage; sowas beantwortet Computer-Bild. Du musst dich eher fragen, 'was brauche ich vor allem; welche Nachteile bin ich dafür am ehesten bereit, in Kauf zu nehmen?'. Ist dir Ozonfreiheit wichtiger als Druckkosten? Sind dir Druckkosten wichtiger als Druckqualität? Etc. pp.
Ich denke mal, aufgrund der Ozon-Bedenken wird es für dich der Brother werden; der OKI und der Samsung haben ja keine _serienmäßige_ Duplexeinheit.
Die Ozon-Geschichte ist zwar nicht unerheblich, wird aber meiner Meinung zu hoch gespielt. 15min in einem Eiscafe an einer normal befahrenen Strasse an einem heissen Sommertag zu sitzen und man hat schon deutlich mehr "im Ozon gestanden". Man kann ja den Drucker so plazieren, das man nicht gerade die Abluft abbekommt und nicht direkt neben dem Arbeitsplatz steht. Es wird immer viel mit dem Wort Ozon umhergeworfen, aber man findet kaum Angaben über die Konzentration bei Druckern.
Das die Tonerpatrone mies abgeschnitten hat kann ja sein, aber wie steht es denn im Vergleich zu den anderen Druckern die wesentlich mehr Material auf den Müll schicken? Ausserdem siehe www.heise.de/...
Man sollte bei solchen Dingen immer das gesamte Bild vo Augen haben: Kyocera produziert wesentlich weniger Müll und ich behaupte einmal das eine Ökobilanz für diesen Drucker deutlich besser ausfällt als für solche, die das halbe Innenleben bei jedem Tonerwechsel mit austauschen.
Die Papiereinzugsrolle ist doch nur bei den alten Modellen und da auch nur bei den ersten Chargen das Problem!?!
Zu dem erwähnten Feinstaub-Filter siehe hier: www.toner-dumping.de/...
In einem c't-Test von diesem Jahr wurde auch die Ozon-Produktion beleuchtet; schwarze Schafe sind wirklich nur Brother und Kyocera, vor allem Kyocera. Viele nützliche Angaben;auch zur Lautstärke und Geschwindigkeit in der Praxis. Siehe dazu auch einen Beitrag von mir im Off-Topic-Forum.
Abzuraten ist m.E. nur von billigen Winzdruckern - besonders toll finde ich's auch nicht wenn ansonsten gute Geräte horrende Tonerkosten verursachen (Lexmark 232, HPs). Schau dir auch immer die Preise für Ersatzbildtrommeln gut an.
Hier übrigens mein Beitrag über den c't-Test: DC-Forum "Test günstiger S/W-Laser in der aktuellen c't"
Also, ich würde mir einen Kyocera FS-1920 oder FS-3820N mit zusätzlicher Duplexeinheit und einem Vorrat an Staubfiltern kaufen, aber leider fehlt mir das Geld dazu. :-)
Filter bringen was, aber muss natürlich regelmässig ausgetauscht werden.
Das Kyocera sich erledigt hat würde ich nciht sagen ;-) Immerhin ist das ein sehr zuverlässiger und guter Drucker mit niedrigen Druckkosten.
Da du Student bist (ich auch) wirst du nicht jeden Tag zig Seiten Drucken. Ausserdem war für mich der Duplexdruck extrem wichtig. Da kann ich mit der sehr(!) geringen Ozonbelastung sehr gut leben. Wenn ich wirklich mal viel drucken mussmach mir in der Zwischenzeit eben eine Kaffee/Tee ;-)
Ausserdem richt man Ozon schon in sehr geringen Konzentrationen, so dass man dann doch das Fenster öffnen kann, falls man Bedenken haben sollte. Für mich ist das also kein KO-Kriterium. Dafü bekommt man einen Drucker der eben Duplex und PS kann und sehr günstig im Verbrauch ist.
Und was den Staub angeht: Wie gesagt, die Abluft muss einem ja nicht direkt ins Gesicht blasen.
Die Gütezeichen bestätigen die Einhaltung bestimmter Richtlinien, welche das sind hängt vom Gütezeichen ab. Alle hier aufzuzählen würde aber etwas lang werden :-)
Also ich würde mich nciht von den Dingen wie Ozonbelastung und Tonerstaub oder Schwermetalle im Toner verückt machen lassen, sondern nach einem Gerät schauen, was am besten zu deinem Einsatzgebiet passt.
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Papiergrößen-Einstellung ist ausgegraut
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