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Epson Stylus Phot R3000 welche Refill Tinten empfehlenswert?

von
Hallo, nachdem der Stylus R3000 schon einige Jahre am Buckel hat und einen Neuanschaffung nicht drin ist, stellt sich für mich die Frage nach Refill Tinte.

Meine Anwendung ist in erster Linie für Fotos (keine Fine Art Drucke, ich mag keine Mattpapiere) im privaten Bereich. Der Drucker wird zwar immer wieder genutzt, steht aber dazwischen aber durchaus einige Wochen ohne Job. Aus diesem Grund habe ich die letzten Jahre mehr Tinte mit Reinigungszyklen des Druckkopfs verbraucht als mit Ausdrucken selbst. Die Originalen Tinten kosten mittlerweile mehr als ich es in Erinnerung hatte und ich erwäge zu einem Refill System zu wechseln. Der Anschaffungspreis liegt zwar auch im Bereich eines Original Tintensatzes, der dürfte sich aber nach dem 4-5 Refill amortisiert haben, oder?

Ich habe (weil die originalen kurzfristig leer waren) übergangsmäßig einen Satz Pigmenttinten von TiTo Express bestellt, die Farbveränderungen sind aber sehr deutlich sichtbar. Die Farben wirken stumpfer und die Drucke kommen deutlich dunkler aus dem Drucker, die Photoblack Tinte sieht ebenfalls stumpfer/matter als die originale aus.

Meine Frage nun an die Vieldrucker: Wie sieht es mit Farbenwerk Tinten aus? Die bieten Lyson Photochrome und Farbenwerk Pigmera (ang. Eigenfarbe) an. Beide sollen den Originaltinten sehr nahe kommen. Gibt es eurerseits Empfehlungen?
Nachdem der R3000 mit den K3 kam, tendiere ich zu der Pigment Lösung.

Danke schonmal für euer Input!
von
InkTec Tinte PowerChrome K3 Tinte für Epson Stylus Fotograf R3000 9x 250ml Tintenkammer
Wäre jetzt mein Favorit.

Ggf bei octopus office nach schauen der leer Patronensatz kostet dort 65 Euro ich weiß aber nicht ob's dazu einen resetter gibt das wäre von Vorteil... Oder man nutzt die original Patronen

Das Pigmenttinte matt ist ist normal die ist nicht zwingenals Foto Tinte geeignet.

Dein Drucker nutzt hauptsächlich Deye Tinte daher sind die Farben auch anders. Das kannst du nur mir einem Farbprofil kompensieren.

Runstehen sollte der Drucker nicht dadurch steht sich das kaputt
Mache einfach einmal die Woche Minimum nen Düsentest
von
@Kisugi
was meinst du mit "dein Drucker nutzt hauptsächlich Dye Tinte"?

Mein R3000 kam mit pigmentierter Tinte und wird noch immer mit pigmentierter Tinte betrieben. ( Epson Stylus Photo R3000 )

Die InkTec muss ich googeln, die hab ich noch nicht entdeckt, danke für den Hinweis!
Uups, für meinen R3000 gibt es nichts bei InkTec. Herumbasteln und experimentieren will ich eigentlich nicht, dazu kostet das Zeug zu viel.
Ich weiß, aber mit der Qualität und Farbe der originalen Epson Tinte kann ich leben. Die Photoschwarz von Tito Express ist dagegen deutlich matter.
Beitrag wurde am 25.01.24, 20:23 Uhr vom Autor geändert.
von
Okay mit den Tinten habe ich mich wohl geirrt dachte bei Foto waren Deye Tinten gut.
www.ebay.de/...
von
Hallo @mackel,
Hmm ... das kenne ich so von Epsontinten nicht. Vielleicht liegt hier auch ein Anwendungsfehler vor? Falscher Standort komplette Stromtrennung? Mein P800 steht oft auch sehr lange, macht hier aber keine Probleme. Nichts, was sich nicht mit einer einfachen Düsenreinigung beheben lässt.

Aber hier wird ja nach Fremdtinte gefragt. Bei regelmäßiger Verwendung der Drucker, war die Lyson-Tinte nicht schlecht. Es gab auch kaum Farbverschiebungen. Die Tinten sich wirklich gut angepasst. Sie reichen aber nicht an die Epsontinten heran.

Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder, es wird mit dem kompletten Set von Farbenwerk gearbeitet oder es werden nur die Fillinpatronen von Farbenwerk genutzt und die Tinte wird von den original Großraumpatronen bezogen. Da die K3-Tinte etwas anders ist als die Ultrachrome HD Tinte, müsste hier Papiere neu eingemessen werden. Aber die Ultrachrome HD Tinte kann ohne Probleme im R3000 eingesetzt werden.

Mein Tipp wäre hier, wenn Refill dann alles aus einer Hand. Dann gibt es bei Problemen nur einen Ansprechpartner. Herr Columbus weiß da schon bescheid.

Vom Kasperkram mit Fremdpatronen rate ich ab. Hier weiß nur der Abfüller welche Tinte drin ist. Auch mit der gleichbleibenden Qualität wären hier schon die Lyson-Tinten oder Originaltinten zu empfehlen. Der Kostentreiber ist immer noch das Papier. Nicht die Tinte. Gut ich weiß jetzt nicht welche Papiere verwendet werden, aber auch unter den Glanzpapieren gibt es "FineArt-Papiere".

Wenn jetzt nur Luster-, Seiden- oder hochglanz Papier eingesetzt wird, wäre ein Farbstofftintendrucker vielleicht die bessere Wahl. Hier gibt es auch andere Möglichkeiten. Wenn der S/W-Druck nicht favorisiert wird oder gar nicht stattfindet. Hätte ich eventuell einen anderen Tipp für Dich. Hier brauche ich dann aber mehr Informationen.

Lieben Gruß Olaf
Beitrag wurde am 26.01.24, 06:49 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo @Spiegel
Danke für die ausführliche Information!
Diese meinte ich auch. Die Situation war/ist eher so, dass wenn man schnell ein Foto ausdrucken will plötzlich Streifen hat und darin endet, 3x Düsentest und 2x Reinigung durchzuführen bis man zum einwandfreien Foto kommt. Das geht bei den eher mickrigen Originalpatronen halt ins Geld für private Nutzung.
Interessant dass die Ultrachrome K3 so extravagant sind und es immer noch keinen gleichwertigen Nachbau gibt. Inwiefern reichen die Lyson nicht an die Epson heran?

Ich beabsichtige ein Refill (wenn überhaupt) ohnehin von einem Hersteller der konstante Qualität liefert anzuschaffen. Wenn jedes mal was anderes daherkommt macht sowas ja keinen Sinn. Daher auch meine Frage hier.

Zur Zeit der Anschaffung des Druckers stand für mich (damals im Druckvorbereich tätig) die Möglichkeit A3+ zu drucken, Unterstützung von Epson- und Birmy-RIP und die Dauerhaftigkeit der Fotos im Vordergrund. Mittlerweile drucke ich rein privat und in erster Linie Fotos für mich und die Family.
Schwarzweiß und Matt drucke ich derzeit garnicht, die Matte Black habe ich nie benutzt. Papier wird sofern in der Nähe verfügbar Epson Premium Glossy Photo oder Semigloss benutzt weil die schönsten Ergebnisse rauskamen. Für Alltagsfotos tut es mittlerweile auch ein HP-Everyday Photo Paper welches wenigstens in der Umgebung meist verfügbar ist.

Ein i1 Pro aus der selben Zeit habe ich auch noch, Profilierung wäre zwar grundsätzlich möglich, aber Perlen vor die Säue sofern die Abweichungen der Tinten nicht gravierend sind. ;-)
...die habe ich nunmehr geliefert.
Ich hadere ja vielleicht nur damit irgendwann einen neuen Drucker zu kaufen, wenn der alte es noch gut tut, mal abgesehen von den Verbrauchskosten. Es ist ja eine gewisse Leidenschaft auch damit verbunden, sonst könnte man gleich die Bilder zu CEWE tragen.

LG Wolfgang
von
Moin Wolfgang,
Selbst nach zwei drei Monaten reicht einmal eine Reinigung. Aber lassen wir es hiermit gut sein. Es sollen hier kein Wettkampf um die Tinten oder Besserwisserei entstehen. Damit ist keinem geholfen.
Naja, so extravagant sind ist die K3 Tinte nicht. Vielleicht hat Lyson hier sogar aufgeholt und die K3-Tinten überholt. Meine Erfahrungen fußen hier auf die Lysontinte für den P800. Dieser nutzt die Ultrachrome HD Tinte. hier hat Epson wohl nochmal einen Draufgepackt. Ich hatte Probleme mit der Tinte von Farbenwerk. Das Glossdifferencial hat doch arg zugenommen. Darüberhinaus war die Tinte auf mattem Papier nicht so schnell trocken wie die Originaltinten. Hier verwischten mir zwei Bilder einer ganzen Serie am Rand, als ich diese in Passepartous setzen wollte. Gut, es war auch meine Schuld dabei. Wenn man lange mit Handschuhen arbeitet, schwitzen eben auch die Hände. Hätte wenn und aber. Ich war an diesem Tag mächtig sauer, weil ein Teil der Arbeit für die Katz war. Ebenso hatte ich den Eindruck, dass ich die Originaltinte in der Bildbearbeitung weiter ausreitzen kann als die Lysontinte. Mein Eindruck kann hier auch getäuscht haben. Der Glanzunterschied war aber doch schon recht extrem. Da reagiere ich sehr empfindlich drauf. So sehr, dass ich mir für Hochglanzpapier einen XP1500 angeschafft habe. Dieser Drucker wäre auch meine Alternative für Dich. Dann aber bitte mit Originaltinte betreiben. Hier gibt es eine sehr gute Refillmöglichkeit mit den Tinten vom ET 7750.
Ein absoluter Trumpf :-D. Dann wärst Du besser unterwegs als ich. Ich habe nur den i1Studio. Der stellt bessere Ergebisse bereit als der Spyderprint. Daumen hoch.
Na was soll man da scheiben. Dann wäre der Tipp mit dem XP-15000 gar nicht so uninteressant. Meinen betreibe ich mit den Tinten vom Epson ET-7750. Diese Tinte fülle ich dann in die Originalpatronen von Epson und die Patronen setzte ich dann mit einem Chipresetter zurück. Von den Originalpatronen habe ich dann zwei Sätze hier. Wenn eine Patrone leer ist wird der gesammt Satz getauscht. Der entnommene Satz wird zurück gesetzt und gleich neu befüllt. Die graue Tinte nehme ich dann vom ET-8550 und Rot wird von mir selbst aus Gelb und Magenta gemischt. 20 % Gelb und 80 % Magenta. Diesen Tipp gebe ich Dir deshalb, weil Du kein S/W druckst. Wenn S/W ein Muss ist, kommst Du nicht um Pigmenttinte herum.
Das kann ich sehr gut verstehen. Es kostet alles eine ordentliche Stange Geld. Obendrauf kommt dann noch die Hampelei mit dem Verkauf oder der Entsorgung. Entsorgen mag man nicht, weil das Gerät noch funktioniert. Verkauft bekommt man solche Drucker sehr schwer, weil die meisten solche Drucker nicht richtig einsetzen können. Und die die es können sind schon ausgestattet. Dann gibt es vielleicht die eine Person, die genau so einen Drucker sucht. Leider ist der R3000 als gebrauchtgerät recht unbeliebt. Weil hier gerne die ein oder andere Überaschung lauert. Luft im Schlauchsystem, durchgearbeitete Mechanik oder eventuelle Verstofungen der Düsen. Dann noch das leidige Thema mit dem Resttintenbehälter, der sich nicht so einfach wechseln lässt. Der hat aber auch keinen wirklichen Resttintenbehälter. Hier dürften nur Auffangvliese im Boden vom Drucker untergebracht sein. Das ist jetzt eine Vermutung von mir. Ich schreibe es Kurz, ich würde mir keinen gebrauchten R3000 oder P600 ins Haus holen. Die Preise für die gebrauchten Geräte sind mit durchschnittlich 400 € utopisch. Dann kommen noch solche Aussagen wie selten benutzt und fast neuwertig. Eine Krankheit ist auch ein tropfendes PK wenn man zuviel MK gedruckt hat. Andersrum weiß ich nicht wirklich genau. Aber hier neigen die R3000 und Pro 3880 gerne zu inkontinenz. Das zeigt sich dann mit Klecksereien auf dem Papier. Auch der P800 und der P600 sind hierfür anfällig. Kann der Drucker nicht mehr ansich halten, ist meisten ein neuer Dumper fällig. Dieser möchte dann auch mit einem gewissen Arbeitsaufwand getauscht werden. Was gegen das ungewollte Nässen hilft? ein regelmäßges Wechseln zwischen den Schwarztinten.

Es ist jetzt nicht wirklich alles verloren, aber so mal eben ist das auch nicht mal gemacht. Ich kann den Einsatz von Fremdtinte verstehen, dann tut es alles nicht so dolle weh. Mehr kann ich bis jetzt nicht für Dich machen.

Achso! Der Einwand mir CEWE - die sind bei mir ast ums Eck - Wenn die Aufbereitung soweit heruntergeschrumpft ist, dann braucht es auch keine Fremdtinten für den R3000. Deshalb druckt man doch seine Bilder selber, um alles raus zuholen was geht. Wenn Dir der einfache Druck reicht, dann Gibt die Bilder besser gleich in Oldenburg ab und spar Dir das Geld für die Fremdtinte. Dies soll jetzt nicht böse klingen. Wenn so ein Starterkit bei Farbenwerk mit 240 € startet, dann kann ich dafür eine Menge Bilder bei CEWE in Auftrag geben. Einzig der geringere Einfluss auf die Bildqualität und die Wartezeit würden dann gegen einen Dienstleister sprechen.

So nun ist aber wirklich schluss

Lieben Gruß Olaf
von
@Spiegel

Na das war ja ordentliche Info :-D
Ich hatte tatsächlich schon den XP-15000 und den ET-18100 ins Auge gefasst. Die machen von den Bildern her zumindest einen vernünftigen Eindruck was die Hardware angeht, der 3000er ist ja mechanisch nicht so schlecht.

Naja, man sagt Vergleich ist der erste Schritt zur Unzufriedenheit und ich muss meine Eindrücke sickern lassen. Momentan schwanke ich nach deiner Schilderung zwischen Lyson Kit und XP-15000. Wenn ich tatsächlich wider mehr drucken sollte, wäre der XP wahrscheinlich die sinnvollere Lösung. Mal sehen...

LG
Beitrag wurde am 27.01.24, 00:04 Uhr vom Autor geändert.
von
@mackel

Wenn Du schon mit einem anderen Drucker liebäugelst, dann wäre der XP 15000 wirklich die bessere Wahl. Ich schreibe erstmal was gegen den XP 15000 aus meiner Sicht spricht.

Wenn nicht nachgefüllt wird, sehr teuer im Unterhalt. Keine Light-Tinten. Etwas klapprige Verarbeitung.

Was für den XP 15000 spricht.

Sehr gute Refillmöglichkeiten mit Originaltinte von Epson. Weil kein Schlauchsystem, geringerer Wartungsaufwand wenn das Ding mal steht. Darüber hinaus kann man diesen Drucker mal eben so mit allen möglichen Tinten füttern, die es so am Markt zu kaufen gibt. Wenn einen dann mal der Hafer sticht, kann der 15000 ein prima Bürodrucker sein. Da er den Duplexdruck beherrscht und auch mit Pigmenttinten betrieben werden kann.

Was spricht für den ET-18100?

Das Ding ist echt solide gebaut. Bringt sehr günstige Tinten mit und als Tanker unschlagbar günstig im Unterhalt. Auch die Lighttinten sind mit an Board. Für den Farbdruck haben sie auf jeden Fall ihre Berechtigung. Auf Glanzpapier ist der wirklich sehr sehr gut. Dafür ist der ja auch gemacht.

Jetzt meine Bedenken zum ET-18100

Der will drucken! Mal ein paar Wochen - eigentlich dann schon Monate - wollen Drucker mit Schlauchsystem nicht. Darin sehe ich das größte Problem bei allen Schlausystemen. Die Masse der Anwender sieht nur:" Boahr EHY! Ich kann billig drucken!" Stimmt ja auch. Aber diese Dinger haben auch ihre Tücken. Meistens wollen die Drucker mehr drucken als es der Anwender will. Dann will man noch am letzten Ende über die Tinte sparen. Nun haben wir zwei super tolle Eigenschaften, die den GAU herauf beschwören. Du merkst schon worauf der hinaus läuft.

Dann kommt die Tinte vom ET - 18100. Diese bietet auf hochglanzpapier wirklich sehr gute Ergebnisse. Spiegelglatt ein Traumfinish. Jedoch ist die Tinte nicht so lichtbeständig wie die Tinten vom ET-7700/7750 und ET 8500/8550. Diese Ergebnisse sind in einem anderen Forum veröffentlich worden. Hier habe ich einem ehemaligem Forumsmitglied Tinten vom ET-18100 zukommen lassen. Er hat Targets auf mehreren Papieren gedruckt und diese dem Sonnenlicht ausgesetzt. Vor dem raushängen und nach ca. vier Wochen wurde jeweils gemessen. Als Messgerät ein i1Pro so wie Deins. Hier waren deutliche Abweichungen messbar im Delta E schon weit über 4 oder 5. Jetzt kann man sagen Okay. Ich nehme andere Tinte. Ja man kann die 106er Tinte (ET-7750) nehmen und die Lighttinten verdünnen oder die etwas teureren T54c-Tinten vom Surelab nehmen (hat den selben Tintensatz). Aber wenn, dann gleich von Anfang an und ggf neu einmessen.

Wenn Du aber auf das letzte Bisschen wert legst und eventuell dann doch noch S/W-Biolder drucken möchtest - Mann weiß ja nie? Dann wäre ein Pro 200 vielleicht eine Möglichkeit. Hier muss aber mehr getricks werden, wenn man Refillen möchte. Auch noch mehr aufpassen, weil hier die Tintenstandsanzeige abgeschaltet werden muss. Da es für diese Patronen noch keinen Resetter gibt. Als Tinten kann man dann die Tinten vom G550/650 nehmen. Die Lighttinten müssen dann aber selber gemischt werden.

Von den Farbstofftintendruckern halte ich den Canon Pro 100 / 200 für den besten Fotodrucker. Wenn mich jetzt die Ergebnisse nicht blenden. In Sachen Farbe sind Pro 100 und Xp 15000 ebenbürtig. Bei S/W hat der Canon die Nase vorn. Zumindest bei dem was ich alles so gesehen habe.

Überleg es Dir. Genug Denkstoff habe ich Dir jetzt wirklich geliefert. Kein drucker wurde schlecht gemacht. Wie so oft, die Eierlegendewollmilchsau gibt es nicht. Aber es gibt Deine amnächsten liegende Eierlegendewollmilchsau.

Liebe Grüße Olaf
von
www.printerknowledge.com/...

Hier die Ergebnisse vom anderen Forum. Wenn nicht gewünscht! Dann lieber Ronny lösch diesen Verweis einfach.

Liebe Güße Olaf
von
@Spiegel

Also Danke nochmal! Du erleichterst mir ja wirklich die Entscheidung... hahaha
Jetzt bin ich wirklich am grübeln.

Schöne Grüße
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