bei meinem neuen C1900 neigt sich der schwarze Toner dem Ende entgegen. Nach ca. 1300 Blatt kam die Meldung, dass der Toner auszutauschen sei. Ein Weiterdruck ist nur möglich, wenn man am Drucker selbst oder dem Webassistenten (Drucker hängt bei mir im Netzwerk) "wegdrückt". Dann kann man genau ein Blatt drucken und der Drucker steht wieder mit der gleichen Fehlermeldung.
Soweit, sogut. Nur leider ist meine Tonerkartusche noch gar nicht leer. Ich bekomme noch einwandfreie, tiefschwarze Ausdrucke.
Um den Toner ausnutzen zu können, muss ich also für jedes einzelne Blatt die nervige Fehlermeldung wegdrücken. Bis jetzt habe ich so ca. 150 Blatt gedruckt und die Qualität hat noch nicht nachgelassen.
Eine Anfrage beim Epson-Support brachte auch keine Lösung. Das wäre nun einmal so und es gibt keine Möglichkeit, die Fehlermeldung dauerhaft zu unterdücken.
Irgendwie sieht das ja für mich nach Geldschneiderei und Nötigung durch Epson aus, damit sich die Kunden vor der Zeit eine neue Tonerkartusche einlegen.
Hat hier jemand im Forum eine Idee, wie ich den Drucker austricksen kann, so dass ich ohne Probleme weiter drucken. Den Toner-Schüttel-Trick habe ich schon ergebnislos versucht.
Frage Zwei)
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In der Chip stand vor ein paar Monaten, wie man in einen Minolta-Drucker Tonerkartuschen von Epson einbaut. Dieser Weg lohnt sich für den schwarzen Toner (Unterschied fast 30 Euro). Für den Farbtoner lohnt sich der umgedrehte Weg, also Toner von Minolta in den C900 oder C1900 von Epson einbauen.
Hat damit jemand Erfahrungen?
Stephan
