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All In One für ca. 200€

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von
Wie die meißten hier im Forum bin ich auf der Suche nach dem geeigneten Drucker (all in one) für mich (/meine Familie).
Haupteinsatzgebiet werden wohl der Druck und die Kopie von Skripten etc. für mein gerade begonnenes Studium sowie der Fotodruck sein. Da ich selten viele Fotos auf einmal in gedruckter Form benötige lohnt sich der Aufwand das ganze über ein Labor zu abzuwickeln oft nicht. Derzeit halte ich mich noch mit den Druck-/Kopiemöglichkeiten der Uni überwassser und das Drucken von Fotos verzögert sich ärgerlicherweise meist bis es zu spät ist und der "Abzug" nicht mehr wirklich gebraucht wird.
Ich habe mich dann mal im lokalen MM umgesehen und habe nach Beratung und der Lektüre einiger Erfahrungsberichte auf anderen Internet-Seiten dann den Kodak easyshare 5300 erworben.
Bei der Inbetriebnahme habe ich dann festgestellt, dass das Netzteil fröhlich vor sich "hinpfeift" (summt/piept). Der ansonsten entstandene Eindruck des Gerätes ist eigentlich bisher vollkommen überzeugend. Ich habe dann heute eine kurze Bewertung entdeckt, bei der ein Käufer eben dieses Pfeifen erwähnt und ein Freund hat mir heute erzählt, dass das Ladekabel seiner KODAK (..) Digitalkamera ähnliche/die selben Töne von sich gibt. Es handelt sich also scheinbar um einen (bei Kodak laut besagtem Käufer bekannten) Defekt, der sich denke ich dann beheben ließe.
Nun bin ich dann heute auch noch auf druckerchannel.de gestoßen und habe den Eindruck, dass ich kaum irgendwo besseren Rat finde als hier.

Hier hat sich dann der Eindruch gefestigt, dass ich mit einem vergleichbaren Canon Gerät vielleicht doch besser bedient wäre.
Der Vergleich

druckerchannel.de/...

des Kodak 5300 und des Canon Pixma MP600 und auch das Abschneiden im DC Test scheinen eher für den Canon zu sprechen.

Wer kauft sich also den KodakDrucker oder weshalb sollte ich ihn behalten und nicht (falls möglich) umtauschen?

Welche Geräte kommen noch in Frage?
Eine Verkäuferin hat mir gesagt, die Qualität der Fotos wäre bei Canon in Verbindung mit DigitalKameras von anderen Herstellern als Canon miserabel, aber den Eindruck habe ich nicht. Weiß da jemand was zu?
Außerdem stört mich beim Kodak noch der hohe Stromverbrauch (unter anderem im "ausgeschalteten" Zustand). Weniger wegen der Kosten, als wegen meiner Öko-Einstellung. :)
Aber von Alternativen die wirklich aus sind und keinen Strom verbrauchen, wenn man sie ausschaltet habe ich bisher nichts gehört..
Außerdem noch: Wenn man, wie viele, den Kodak wegen der geringen Druckkosten kauft, spart man beim Canon ca. 50€ beim Kauf. Dafür kann man bei Unterschieden von ein paar cent pro Druck als ONormalverbraucher erstmal eine ganze Weile Drucken.

Viel Text, viele Fragen.. Wonach hört es sich an?
Kodak oder Canon? Und welcher Canon?
Welche Alternativen gibt es?
Preislich bin ich weniger festgelegt, wenn es also beispielsweise eine alles in den Schatten stellende Alternative für 250€ gibt bin ich auch dafür offen, zahle aber natürlich auch gerne weniger. Das Gerät sollte von guter Qualität sein und mich hinterher nicht arm machen.
Ich denke, ich werde im Durchschnitt 5 Seiten mit viel Text und ein bis zwei Bilder (10x15cm) pro Woche drucken. Es werden auch einige größere Fotos dabei sein. Außerdem bin ich nicht jemand, der sich oft einen neuen Drucker kauft und den alten verkauft, also werde ich ihn (wenn möglich) eine ganze Weile behalten.

Vielen Dank schon mal für das Lesen meiner Ausschweifungen und noch mehr Dank für Hilfe.
Beitrag wurde am 04.11.07, 19:51 Uhr vom Autor geändert.
von
Für den Officeeinsatz und (gelegentlichem) Fotodruck ist der Canon MP600 eine gute Wahl und würde ich pers. auch dem Kodak vorziehen.

Willst Du denn Fotos von Speicherkarte oder PictBridge drucken? Dann kann ich Dir nicht sagen, wie der Canon mit einer Sony-Kamera sich verhält. Über den PC spielt die Kamera so oder so keine Rolle (der Weg über den PC finde ich pers. aber auch besser, da man mehr Gestaltungsfreiraum hat und wenn gewünscht in einer besseren Druckquali gedruckt werden kann).

Alternativ kann man auch noch den Brother DCP-130C (oder Nachfolger 135C) ins Rennen schicken. Vorteil wäre kompakter und der problemlose Einsatz von Fremdtinte beim 130er.

Der Brother ist langsamer im Druck. Der Fotodruck ist etwas schlechter als beim Canon. Aber für die fünf Fotos spielt das imo eh keine Rolle. Wenn man nämlich Wert auf Qualitätsfotos legt, kauft man sich einen Epson (der aber wieder schlechter im Textdruck wäre). ;)
von
Also ich habe mal, da ich doch neugierig war, den nächsten Schritt in der Kurzanleitung getätigt und den "Ein/Aus" Knopf gedrückt. Haha. Jetzt lächelt mir nach einigen typischen Druckergeräuschen und dem Startbildschirm, auf dem ich die Sprache gewählt habe, die Meldung

Schwerer Druckerfehler.

Service anrufen.
Fehler 3813


entgegen.
_________________

Ich kann nicht ausschließen, dass ich dann auch mal auf die Alternativen zurückgreifen würde, aber in der Regel werde ich (aus eben jenem Grund der Druckoptimierung) mit Sicherheit über den PC drucken.

Insgesamt wird die Anzahl der gedruckten Textseiten deutlich höher sein, als die der Bilder, aber ich frage mich gerade, wofür besonders hochqualitative Drucke nötig sind. Also für mich.
Dass Fotos, wenn man sie denn als Druck benötigt, von guter Qualität sein sollten, ist doch eigentlich immer der Fall, oder?
Wenn man sie druckt, möchte man sie ja vermutlich für eine Mappe verwenden oder ganz klassisch an die Wand hängen.
Wer gibt sich denn da mit "schlecht" gedruckten Fotos zufrieden?

Danke schon mal für den Tipp, ich sehe mir die Geräte mal an.
von
Im Fotodruck ist ein R285/Rx585 bspw. der beste. Canon kommt da nicht dran. Noch schlechter ist der Brother von den drei genannten.

Das soll nicht heißen das die Fotoprints der genannten schlecht ist, vielen reicht vom Anspruch auch ein Foto aus dem Brother, denn schlechter geht es noch (HP und vor allem Lexmark).

Aber selbst bei Lexmark gibt es Leute, die die Prints toll finden. ;)
von
Die beiden von Epson sind ja scheinbar für Hobbyfotografen, haben also vermutlich auch einen ordentlichen Scanner, oder?
Wie schlagen die sich denn bzgl. der Folgekosten und Textdruck?
Ich bin ja jetzt überzeugtes Druckerchannel Mitglied und hier gibt es noch keinerlei Erfahrungsberichte oder Tests.

Noch mal was anderes: Wenn jemand viele s/w Fotos druckt, ist er mit dem Kodak schlecht beraten, oder? Denn dann blieben die wirklichen Farbkammern ja voll, während sich die schwarze und diese gloss Kammer leeren.

Und was Allgemeines: Da ich bisher keinen Drucker mit Netzschalter entdeckt habe, muss man hinnehmen, dass alle auch im eigentlich ausgeschalteten Zustand an der Steckdose bleiben und Strom verbrauchen müssen, da wenn der Drucker zum Beispiel über eine Steckdosenleiste angeschlossen ist und man diese nach dem Druck per Netzschalter abstellt, Einstellungen o.ä. verloren gehen. Bei einer Lampe kann man ja einfach den Stecker ziehen, während bei den meisten Radioweckern dann die Uhr neu gestellt werden muss. Drucker sind also alle Radiowecker, oder? ;D Als Vergleich: Eine externe Festplatte kann man per Netzschalter ausschalten und den Stecker ziehen, ohne dass Daten verloren gehen und auch auf SD und Flash Karten bleibt alles ohne Stromversorgung gespeichert. Warum also nicht bei Druckern?

Ich habe vielleicht viele Fragen..
Beitrag wurde am 05.11.07, 10:04 Uhr vom Autor geändert.
von
Also bei Graustufendruck leeren sich auch die Farbpatronen, da die Farben gemischt werden, um ein feineres Raster zu erzielen. Dies führt aber gleichzeitig auch zu Farbstichen.

Vom Netz nehmen kann man eigentlich nur die Geräte von HP, Canon und Lexmark, bei denen der Druckkopf an der Patrone sitzt.
Bei Druckern mit (semi)permanentem Druckkopf ist die Trennung nicht empfehlenswert, weil das gerät vergisst, wann es das letzte Mal verwendet wurde und dann eine sehr kostspielige weil tintenintensive Reinigung durchführt. Den geringsten Stand-By-Stromverbrauch dürfte wohl Epson haben.

Für Kodak spricht zurzeit nur eins: sehr günstige Originaltinte. Aber Kodak scheint ein Problem mit ihrer fertigung zu haben, die habe schon zahlreiche geräte mit defektem Druckkopf gesehen.

Der Canon MP610 ist ein sehr guter Allrounder mit besserem Text- und Fotodruck als der Kodak, aber auch zu etwas höheren Kosten.
Für Brother spricht eine dreijährige Herstellergarantie, die den Druckkopf miteinschließt.

Was die Scanner betrifft, darfst du bei allen Multis nicht zuviel erwarten. Ausnahme bilden hier eigentlich nur der Canon MP810 und der MP970
von
...und Epson Rx640/700.

Also was Druckkosten anbelangt, kannste Dir den Test vom R265 angugg'n. Auf dem Druckwerk basiert der MFD.

Als Allrounder würde ich aber den Canon nehmen, aber auch der Brother ist durchaus empfehlenswert, gerade für den unkomplizierten Einsatz von Fremdtinte.
von
gibts die Epson Rx640/700. denn noch?
von
Also insgesamt habe ich (deutlich durch die DC-Tests beeinflusst) das Gefühl, dass ich zum Canon MP600 tendiere.

Qualität: Brief Bestmöglich 90 Punkte
Qualität: Grafik Gesamtnote 100 Punkte
Qualität: Foto Gesamtnote 100 Punkte
Qualität: Textscan 90 Punkte
Qualität: Fotoscan 100 Punkte

"Dagegen" sprechen

Schärfentiefe 20 Punkte
Qualität: Textkopie 60 Punkte
Wassertropfen auf Normalpapier 20 Punkte

(1) Wenn ich mir aber jetzt die Drucker mit besseren Werten bzgl. der Tinten- und Markerfestigkeit ansehe, muss man, wenn ich mich richtig erinnere deutliche Abstriche gegenüber der Stärken des 600ers in Kauf nehmen.
Und Drucker, die in allen vier Kategorien (Wasser, Marker, Foto-/Textdruck) perfekt dastehen scheint es gar nicht zu geben.
Kann es sein, dass sich das antiproportional verhält? Optimales Druckmaterial für Text ist weniger optimal für Fotos/Wasserfestigkeit/Markerfestigkeit/Lichtfestigkeit​ (oder wie auch immer genau) und umgekehrt?

(2) Ich bin übermüdet.. Eben glaubte ich noch es zu wissen. Worin unterscheidet sich der Canon MP610 vom 600er?

(3) Was genau macht sie Schärfentiefe beim Fotodruck aus?
20p klingen nicht so berauschend..

Am Canon MP810 begeistert mich die Durchlichteinheit, aber insgesamt scheinen mir einige andere Geräte insgesamt deutlich besser für meine Zwecke.
Auch der MP970 hat viele schöne Funktionen, die ich aber nicht unbedingt brauche. Die sind mir den Aufpreis auch nicht wert.

(4) Epson RX640 und RX700 scheint es nicht mehr zu geben.

(5) Der Brother DCP-130C punktet im Vergleich mit 3 Jahren Garantie und günstiger Fremdtinte, durchschnittlich recht guten Qualitätswerten der Drucke und dem niedrigen Anschaffungspreis, richtig? Noch was? Worin bestehen die Unterschiede bzgl. des 135C?

(6) Zu den Epson Photo Geräten R285 und Rx585 gibt es hier keinen Test.
"Die schlagen alle im Foto-Druck, der Textdruck ist weniger gut."?? Sind ja auch Foto Drucker, ne..
(7) Sind die beiden sozusagen der R265 mit Scanner(285) und beim RX585 kommt noch ein Display hinzu?

(8) Welche der Drucker, die in Frage kommen, sind in der Regel am unkompliziertesten "in der Haltung" (=Defekte u. Probleme selten)? Der Kodak scheint ja nicht dazu zu gehören..

Ich habe mal die Fragen/Aussagen nummeriert, zu denen eine Stellungnahme interessant für mich wäre. (1) bis (8) :)

Wer macht sich die Arbeit?
Mal nebenbei, ich bin echt begeistert, davon, wieviel Mühe sich hier viele machen. Es gibt ja sicherlich noch mehr wie mich, die mit Fragen um sich wefen.

Also nochmal vielen Dank für alle bisherigen und kommenden Kommentare!
Beitrag wurde am 07.11.07, 19:01 Uhr vom Autor geändert.
von
zu 1) es ist tatsächlöich so, dass häufig ein Drucker entweder auf Office-Qualitäten oder auf Fotoqualität optimiert ist. Eine wirkliche wisch- und wasserfestigkeit erreicht nur Epson mit seinen Pigmenttinten, die aber auch Nachteile haben, wie matte Fotos und höhere Empfindlichkeit ggü. Eintrocknen. Der MP970 scheint zuzeit den besten Spagat zu schaffen. Aber auch der MP610 hat gute Allround-Qualitäten.

zu 2) der MP610 hat nur ein anderes Gehäuse und ist etwas schneller geworden, es sind nur marginale Unterschiede.

zu 3) was meinst du genau?

zu 4) vollkommen richtig

zu 5) bitte einmal hier schauen: DC-Forum "Brother 130C oder 135C kaufen?"

zu 6/7) der R285 ist der Nachfolger des R265, die Unterschiede sind rein kosmetischer natur. Die Geräte mit RX sind analog dazu die AIOs. Der R360 hat noch ein Display.

zu 8) kann man nicht generell sagen. Das hängt davon ab, ob du Fremdtinte verwenden willst oder nicht, wie oft du drukcst etc.
von
zu zu 1) Gibt es den Canon MP600 noch?
Wenn ja: Was spräche dafür den 600er gegenüber dem
610er bevorzugen? Der MP970 ist mir, glaube ich zu
teuer.

zu zu 3) Der Canon MP600 hat im Test nut 20 von 100 p in der
Kategorie "Schärfentiefe" erhalten. Das scheint ein
miserabeler Wert zu sein. Wie macht sich das bemerkbar
bzw. wie gravierend ist das?

zu zu 5) Danke.

zu zu 8) Das mit der Fremdtinte wäre mir ersteinmal egal. Weshalb
sollte man es nicht machen, sofern die Resultate
identisch sind?
Ich würde mich bemühen, dass der Drucker (auch
wenn ich vllt. mal länger nicht drucken muss) regelmäßig
etwas druckt. Im Durchschnitt(!) würde ich, denke ich,
5 Seiten mit viel Text und ein bis zwei Bilder (10x15cm)
pro Woche drucken.

(Derzeitiger Favorit: Canon Pixma MP610.
Was kann man GEGEN den sagen?)
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