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IP4300 Graustufendruck - Balken

Canon Pixma iP4300▶ 2/08

Frage zum Canon Pixma iP4300: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit CLI-8BK, CLI-8C, CLI-8M, CLI-8Y, PGI-5BK, 2006er Modell

Passend dazu Canon PGI-5BK Twin-Pack (für 1.020 Seiten) ab 29,90 €1

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von
Hallo,

mir ist aufgefallen dass bei meinem IP4300 im Graustufendruck Balken gedruckt werden.
Am besten zu sehen wenn man in der Qualitätsstufe "Standard" druckt.
Im Farbdruck-Modus ist selbst bei "Schnell" nichts davon zu sehen.

Anbei ein Bild, grauer Balken, dreimal ausgedruckt (Blätter nebeneinander eingescannt).
Qualitätsstufen vlnr: Schnell, Standard, Hoch

Der Düsentest ist sauber.
Ist das "normal" oder wo könnte da das Problem liegen?

Grüsse
Martin
von
Abend,

was meint ihr - ist das "normal" - also kann ich mir das einschicken ersparen?

Hat wer die selben Striche?
Dann kann ich mir das einschicken nämlich sparen - zudem der DK erst rund 500 Seiten gedruckt hat.

Danke,
Grüsse

Martin
von
Hört hier eigentlich keiner zu?! Auf Normalpapier sind Streifen bedauerlicherweise Normal, das habe ich beim Wechsel vom HP DJ 970 Cxi auf den Canon i865 auch leidlich feststellen müssen! Aber damit hat nicht nur Canon zu kämpfen und letztendlich drucke ich nicht mehr auf Normalpapier Farbprints und dann sind eh keine Streifen mehr erkennbar (sofern welche vorhanden sind). Erschwerend dazu kommt ja noch, das Normalpapier nun mal das mieseste Papier ist!
von
Eine kleine Rechnung:
Der Drucker benutzt bei obigem Druck soweit ich sehe 512 Düsen. Damit das Auge die gedruckte Fläche als homogen wahrnimmt, muss die 513te Druckzeile an die 512te nach dem Papiertransport mit einer Vorschubgenauigkeit besser als 1/4 Düsenbreite positioniert werden. Das heisst: der Papiertransport muss mit einer Mindestgenauigkeit von 1/2048 arbeiten. Bei geschätzten 25mm Druck pro Durchgang muss das Papier also mit einer Genauigkeit von ca. 1/100 mm transportiert werden. Wie soll der Drucker das bei einem flexiblen Material wie Papier schaffen?
von
ach, und wie geht das mit dem streifenlosen Druck im Fotomodus? das ist doch dieselbe Mechanik .
von
Nun ja, Normalpapier hat andere Eigenschaften auf Tinte wie Fotopapier. Bei Fotopapier druckt der Drucker langsamer.

Und manchmal sind die Dinge ganz einfach: Es ist so, es bleibt so und gut ist (oder auch nicht). :)
von
Den Satz verstehe ich nicht ganz - was meinst du?
Wenn der Drucker Streifen druckt kann das Papier aber nix dafür...

Es schaut so aus als würde "überlagernd" gedruckt werden... für mich als Leihe als ob das Papier zuwenig vorgeschoben wird, und deshalb überlappend Tinte aufgebracht wird, was zu diesem Effekt führt. Am besten beim mittleren Streifen zu sehen... siehe Bild.
Was hat das Papier damit zu tun?
Es liegt wohl eher am DK... bei Fotopapier verwendet er doch das Fotoschwarz (Dye) anstatt dem pigm. Schwarz.
Beitrag wurde am 18.05.07, 00:20 Uhr vom Autor geändert.
von
Ede: schau ihm einfach zu, wie er das macht. Die einen Drucker transportieren nicht so viel auf einmal, benutzen also nicht alle Düsen, die anderen drucken langsamer, damit der Transport mehr Zeit zum Positionieren hat, wieder andere drucken im Staccato und transportieren nur um 1/4 von Textdruck weil sie zwecks Streifenunterdrückung 4x drüber gehen usw.
von
@martinm
Streifen sind auf Normalpapier, nicht auf Fotopapier. Da ich Farbprints (Fotos, ...) eh nicht mehr auf unbeschichtetem Papier drucke, spielen die Streifen auf Normalpapier eh keine Rolle mehr. Für den Druck auf Normalpapier verwende ich meinen SW-Laser.

Natürlich hat Papier was damit zu tun. Normalpapier ist halt das mieseste auf dem Markt. Was glaubst Du was das die Tinte aufsaugt? Was glaubst Du wie groß da der Qualitätsunterschied ist, bspw. durch die Menge an Wasser?

Aber letztendlich spielt es doch auch keine Rolle ob jetzt das Papier oder der Drucker Schuld ist. Fakt ist, das auf Normalpapier Streifen zu sehen sind in den geringeren Auflösungen und auf den höheren oder Fotopapier nicht. Auf Normalpapier wird wg. den miserablen Eigenschaften halt grob gedruckt weil es die Tinte nicht so aufnehmen kann wie es gewünscht wäre um gute Prints zu erzielen.
von
Drucke mal mit Medientyp Fotopapier (Treiber) auf Normalpapier... huch - keine Streifen. ;-)
-> Dye Tinte somit anderer Teil vom DK und komplett andere Ansteuerung (langsamerer Einzug, langsamerer Druck etc.)

Sorry aber an den Streifen hat das Normalpapier keine Schuld... was kann das Papier dafür wenn es besch....eiden (ua. überlagernd - siehe Paint Zeichnung von oben) bedruckt wird?

Fakt ist einfach dass der komplette Graustufenmodus beim Canon Schrott ist bzw. im Treiber halbherzig/schlampig umgesetzt wurde.

Betrifft rein die Software, denn mit der Hardware (feine Tröpfchen sowie 5 Tinten) wären Graustufenausdrucke möglich die einem die Tränen in die Augen treiben.

Man muss nur mal ein Foto in Graustufen umwandeln und dann farbig ausdrucken... Hammer.

Ich finds ja nett von Canon dass sie im Graustufenmodus nur die "grosse Dicke" verwenden, aber man sollte halt auch die Wahl haben die farbigen zur Unterstützung dazuzunehmen.
Wie zB. bei jedem (selbst beim 45 EUR Billigsdorfer Deskjet) HP... "Nur Schwarz" oder "Hohe Qualität" - siehe Grafik.
Der Unterschied ist extrem!

Ich suche schon länger nach einem Tool das wie zB. Fineprint als "Zwischentreiber" fungiert und einfach den Druckjob wie ein Grafikprogramm in Graustufen umwandelt damit dann auf den Canon in Farbe gedruckt werden kann... leider bisher ohne Erfolg.

Selber coden - oder auf ein Treiberupdate von Canon hoffen. ;-)
Beitrag wurde am 18.05.07, 01:34 Uhr vom Autor geändert.
von
das Thema mit dem Graustufendruck war schon einmal aktuell,
DC-Forum "Gute Graustufendrucke mit dem IP4300 - wie?"
HP hat keine 2 Schwarzpatronen wie Canon, HP wird im Fotomodus sicher keine Pigmenttinte auf Glossy-Papier sprühen, weil das einen Bronzeeffekt erzeugt. Das ist der Vorteil von Fotoschwarz bei Canon, das ergibt auf Fotopapieren eine bessere und farbneutrale Sättigung von dunklen bis schwarzen Tönen, und mit der breiteren Düsenreihe für Pigmentschwarz wird der Textdruck, Textdruck(!- nicht Fotodruck) schneller und randschärfer, das ist alles ein Kompromiss von eigenschaften in einem 100€ Gerät, weil Graudrucker sicher in der Minderheit sind. Es gibt eine Möglichkeit, einen virtuellen Printertreiber zu installieren, der die Druckausgabe in Graustufen verwandelt, auch für PDF, was viele PDF-Treiber - CutePDF etc, nicht können, Der Zan-Treiber www.zan1011.com kann das. Die erzeugte PDF-Datei kann man dann mit den normalen Druckereinstellungen drucken, in grau, weil die Graukonvertierung schon vorher erfolgt ist. Dann braucht man nicht die Graustufendruckeinstellung zu verwenden.
Beitrag wurde am 18.05.07, 09:15 Uhr vom Autor geändert.
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