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neue Druckerköpfe

Epson Stylus DX4000▶ 6/07

Frage zum Epson Stylus DX4000

Multifunktionsdrucker (Pigmenttinte) mit Kopie, Scan, Farbe, Randlosdruck, nur USB, nur Simplexdruck, ohne Kassette, kompatibel mit T0711, T0712, T0713, T0714, 2006er Modell(mehr Daten)

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von
Hallo an das Forum!
Ich habe einen Epson Stylos Dx 4000 (ich hab mich nicht verschrieben, es kein DX 4400!) den ich berufsbedingt 4 Jahre nicht benutzt habe, weil ich alles was ich zu drucken hatte auf unserem Drucker in der Firma ausgedruckt habe. (war ausdrücklich gestattet) Nun bin ich Rentner und wollte den wieder zum Leben erwecken. Die Tintenpatronen sind mindestens halb vol, es plätschert beim schütteln. Aber dennoch druckt er nicht, vermutlich sind die Druckerköpfe total verklebt.
Frage: wo bekomme ich neue Druckerköpfe her? Aussicht auf erfolgreiche Reparatur / Reinigung besteht wohl kaum.
beste Grüße aus dem Frankenland
Klaus-Dieter
von
Die Ersatzteilnummer des Druckkopfes lautet gemäß [2], pdf-S. 5, 8: Epson F181010
Neu dürfte dieser Original Epson Druckkopf inzwischen leider als nicht mehr verfügbar gelten. MK-Electronic.de hat Epson-Teile inzwischen gar nicht mehr im Programm. Gedat führt Epson Teile nach wie vor, aber meldet Bestand null für den Druckkopf für das Nachfolgemodell DX4450: www.gedat-spareparts.com/... und Preis auf Anfrage. Der Epson Stylus DX4000 ist dort nicht mehr gelistet, der DX4050 inaktiv gesetzt. Und wie Du hier noch sehen kannst: www.sdott-parts.com/..., wurden die Original Epson Druckköpfe bei Ausverkauf auch recht teuer gehandelt.

Es gibt viele asiatische und einige afrikanische und indische Dritthersteller, die alte Geräte ausschlachten und die Teile gebraucht anbieten. Das muss aber in der Praxis nicht heißen, dass sie tatsächlich funktionieren, auch wenn sie es von Rechts wegen her natürlich müssten, wenn nichts Gegenteiliges in den Angeboten gesagt wird. Das sind i.d.R. Ramschpreise und ist z.T. Glückssache, z.T. aber auch schlicht Pfusch. Konkrete Erfahrungsberichte können da u.U. hilfreich sein. Zudem muss man unterscheiden, was da eigentlich angeboten wird: Originalteile aus einer Ausschlachtung, oder qualitativ eventuell minderwertige Nachbauteile eines dort ansässigen Drittherstellers, der keinen hiesigen Qualitätsstandards unterliegt. Solche Angebote von Billigdruckköpfen für ca. 20 Euro findet man auf Plattformen wie alibaba, aliexpress, alitools, aber inzwischen auch zunehmend auf ebay und amazon. Das läuft z.T. auch über in Deutschland ansässige (chinesische) Händler mit deutschsprachigen Widerrufsformularen. Dann hat man zwar rechtlich Ansprüche, die man hierzulande theoretisch vielleicht sogar durchsetzen könnte, aber Freude kommt dabei ja trotzdem nicht auf.

Die Düsen des Druckkopfes sind das Herz eines jeden Tintenstrahldruckers. Wenn man da auf Qualität, Vorsicht oder Sorgfalt verzichtet, kann man das mit nichts anderem mehr ausgleichen. Dann ist der Drucker nicht mehr derselbe.

Relativ günstig kommt man an gebrauchte Original-Druckköpfe, wenn man gebrauchte Geräte für kleines Geld erwirbt, deren Druckkopf funktionstüchtig ist und bis vor Kurzem noch benutzt wurde. So etwas kann man mitunter in Kleinanzeigen Portalen finden, z.B. www.kleinanzeigen.de/.... Es gibt aber auch inländische Refurbisher und seriöse Gebrauchtteilehändler, die eine Gewährleistung nach hiesigen Maßstäben auf ihre überprüften, gereinigten Teile anbieten. Da kostet ein überprüfter Druckkopf dann allerdings meist mehr als 20 Euro, weil der Arbeitslohn hier i.d.R. etwas höher ist.
Eine kostenpflichtige Reparatur lohnt sich finanziell bei einem Vertragsservice wohl eher nicht, weil man dafür vielleicht auch schon ein neues Gerät kaufen könnte. Aber der Versuch einer Reinigung könnte sich u.U. durchaus lohnen. Wenn Du nicht unter Zeitdruck stehst, kannst Du ja beliebig vorsichtig und geduldig versuchen, die eingetrocknete Tinte zu verflüssigen. Eine, vielleicht auch zwei Wochen Geduld müsste man vielleicht haben, mit Glück geht´s auch schneller, aber völlig aussichtslos ist es wohl nicht. Wenn Du stets die Originalpatronen mit der Durabrite Tinte drin hattest, insbesondere auch zuletzt, ist da schon noch eine reelle Chance, denke ich. Dazu gab es hier mal einen kurzen Erfahrungsaustausch anlässlich eines anspruchsvolleren Falles bei einem Profigerät: DC-Forum "1 Farbe komplett ausgefallen (VLM)". Wie Du ja schon selbst bemerkt hast, ist es nicht wie bei einer Tube Klebe, die früher oder später völlig durchtrocknet, wenn sie einmal geöffnet wurde. Wichtig ist vor allem, dass man die empfindlichen Düsen bei den Reinigungsversuchen nicht beschädigt, und sich selbst und dem Wasser geduldig die Zeit gibt, die es braucht, die Pigmenttinte anzulösen und abzutransportieren.
Lässt sich denn der Drucker noch anschalten und im Druckertreiber das Menü mit dem Düsentest und der Druckkopfreinigung aufrufen? Und gibt es Fehlermeldungen? Falls ja, welche?

Jedenfalls ist es so, dass ein Austausch des Druckkopfes im Vergleich zur Druckkopfreinigung keineswegs immer der einfachere Weg ist. Im Disassembly Flowchart des Kapitels "4.3 Disassembly Procedures" des Service Manuals (SM) [1] auf S. 90, in Verbindung mit dem Abschnitt "4.4.7 Printhead" in [1], S. 96-97, sind der Austausch des Druckkopfes und die dafür erforderlichen Zerlegungsschritte des Gerätes und der Wiederzusammenbau beschrieben. Mit allen Querverweisen umfasst das alle Anleitungen von [1], S. 86, 90-97 des SM; das sind ca. 24 Zerlegungsschritte und ca. ebenso viele Schritte des Zusammenbaues. Anschließend schließen sich dann 7 Registrierungen, Initialisierungen und Kalibrierungen an, die in [1], S. 97 aufgelistet sind und in [1], S. 132-140 beschrieben werden.

Für die fünf in Kapitel "5.2 Adjustment by Using Adjustment Program" in [1], S. 132-136 beschriebenen Registrierungen, Initialisierungen und Kalibrierungen benötigt man eine spezielle Epson Wartungssoftware, das "Epson Adjustment Program" für den Epson Stylus DX 4000. Und wo man das herbekommt in der für den Epson Stylus DX 4000 gültigen Version mit eben diesen in Kapitel "5.2 Adjustment by Using Adjustment Program" in [1], S. 132-136 beschriebenen Registrierungs-, Initialisierungs- und Kalibrierungsfunktionen, das muss man erstmal herausfinden. (Es handelt sich dabei, wenn ich es richtig verstanden habe, nicht um das Origin adjustment program von Epson mit der Partsno. 1401646 für den Scanner. Und auch nicht um einfache Reset-Programme für den Waste Ink Pad Counter.) Googelt man nach "adjustment program for Epson Stylus DX4000", kommt man auf über 10 umfangreiche Webseiten, auf denen zahlreiche Reset- und Adjustment Programme für diverse Druckermodelle angeboten werden und denen nicht auf den ersten Blick zu entnehmen ist, welche Funktionen diese Programme beinhalten. Es benötigt also noch einige Recherchearbeit, wenn man eine geeignete Download-Möglichkeit finden möchte. Und einige dieser Anbieter möchten auch einen kleinen Obulus für die von ihnen verwaltete und angebotene Software kassieren, bevor man sie downloaden kann.

Damit ein Druckkopfaustausch gelingen kann, muss man also erst einmal einiges an Recherche Arbeit leisten, um an das passende Epson Adjustment Program für den Epson Stylus DX4000 zu kommen, und sich dann anlesen, welche Vorsichtsmaßnahmen zu beachten sind und welche Werkzeuge man benötigt ([1], S. 86), wie man den Drucker zerlegen, den Druckkopf austauschen und das Gerät wieder zusammenbauen kann, und welche Registrierungs-, Initialisierungs- und Kalibrierungsfunktionen anschließend wie durchzuführen sind. Und bestellt werden muss das ja auch alles noch irgendwo, was man austauschen und an Werkzeugen zur Verfügung haben muss. Das ist kein Projekt für einen Nachmittag, wenn man es zum ersten Mal macht, sondern eher eines für die Ferien.

Eine Druckkopfreinigung kann sich auch über mehrere Tage oder Wochen und verschiedene Vorgehensweisen erstrecken, mit Glück aber auch unerwartet schnell gehen. Auch da muss man sich hier und da etwas einlesen. Aber wenn man Geduld und Sorgfalt mitbringt, ist der Recherche-, Zeit- und Kostenaufwand vergleichsweise geringer. Und mit etwas Glück das einem vertraute Gerät dann wieder in Schuss. Falls es nicht klappen sollte, bleibt einem der Druckkopfaustausch ja immernoch. Oder vielleicht auch mal ein Wechsel zu einem anderen Gerät, das dann auch vielleicht ein paar neue Möglichkeiten bietet, die man noch gar nicht so im Blick hatte. Aber auch da muss man sich ein wenig kundig machen oder beraten lassen. Es hat und braucht halt alles irgendwie seine Zeit. Welche Prioritäten man im Leben setzt, um dem möglichst optimal gerecht zu werden, kann in aller Regel am Ende jeder für sich selbst doch am Besten entscheiden.


Literatur:
----------
[1] SM: elektrotanya.com/...
[2] Service Parts Information: elektrotanya.com/...
[3] Explosion diagram: www.gedat-spareparts.com/... .pdf
Beitrag wurde am 01.08.25, 07:56 Uhr vom Autor geändert.
von
Falls die interne, automatische Druckkopfreinigung der Registerkarte Wartung des Druckertreibers gemäß [4] bzw. [1], S. 145-146 nicht durchführbar sein sollte, könntest Du eine manuelle Druckkopfreinigung in Erwägung ziehen, erstmal indem Du ein feuchtes Tuch, vorzugsweise mit destilliertem Wasser aus einer Drogerie, unter den Druckkopf bringst. Wie das funktioniert ist u.a. hier beschrieben (Beiträge #6 bis #10): DC-Forum "Fehlerhafter Druck". Aber bitte nur, falls die automatische Druckkopfreinigungsfunktion nicht funktioniert. Sonst erstmal damit eine Weile probieren. Und wenn es mit den Tintenpatronen nicht klappt, die in den letzten 4 Jahren eingesetzt waren, bitte einen frischen Satz Epson Originalpatronen einsetzen und damit probieren: Epson Stylus DX4000. (Weil die alten Patronen Teil des Problems sein könnten.)

Und auch hier kannst Du mal hineinschauen, um Dich in die manuelle Druckkopfreinigung einzulesen:
- DC-Forum "Eine Farbe druckt nicht"
- DC-Forum "Druckkopfausbau Epson C42/44".

Zu anderen Methoden mit Reinigungspatronen mit Druckkopfreiniger oder Verfahren mit Spritzen und Schlauch o.Ä. sollte man m.E. in den ersten Angriffen nicht greifen, weil man damit leichter etwas verschlimmbessern kann.

Hinweis: Wenn man beim Tintenkauf über die DC-Preisinfo (Epson T0715 4er-Multipack (ab 42 €)) oder andere Preisvergleichsportale wie beispielsweise www.idealo.de/... auf die Händlerseiten geht, werden einem dort höhere Rabatte eingeräumt, sprich geringere Preise angezeigt, als wenn man direkt auf die Händerseiten geht.

Falls es die Original Epson Tintenpatronen gerade nicht mehr mit aktuellem Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), ist das nicht so schlimm. Das MHD kann ruhig schon ein paar wenige Jahre abgelaufen sein. Wichtig ist nur, dass die Patrone noch original in die Folie eingeschweißt ist und diese unversehrt ist, also keine Luft an die Patrone gekommen ist. Dann ist sie i.d.R. noch gut und allemal besser als Fremdtinte. Der Pappkarton oder Plastikkarton darum herum schützt zwar die Folie beim Transport, ist aber für die Haltbarkeit der Tinte nicht so wichtig. Mit einem MHD, das ein halbes Jahrzehnt lang oder länger abgelaufen ist, muss man die Tinte zur Zeit wohl noch nicht kaufen – es sollte noch jüngere verfügbar sein. Am Besten mal vor dem Kauf bei den Händlern anfragen, wie das MHD lautet. Die Händler, deren Tinte noch nicht oder noch nicht allzu lange abgelaufen ist, antworten in der Regel zügig. Wenn man freundlich bittet, mal nachzuschauen, und ihnen dafür ein paar Tage Zeit lässt, machen es die meisten, wenn es ihre Zeit erlaubt.

Falls Du noch einen Reservesatz herumliegen hast, dessen MHD fünf Jahre abgelaufen ist, kann man es – ohne Garantie von mir oder DC natürlich – damit auch ruhig noch probieren, wenn die Folie drum herum unversehrt ist. In der Regel soll das wohl auch noch gehen. Aber das ist mehr so Hören-Sagen von dem, was mir die Händler bei meinem eigenen Druckermodell berichten, das ähnlich alt ist. Eine feste Grenze ist mir da nicht bekannt. Aber wenn Du neue Tinte kaufen musst, musst Du ja nicht unnötig älter einkaufen als nötig, wenn gerade solch ein Problem vorliegt.

Warum ist Originaltinte besser als Fremdtinte? Weil die Bestandteile der Original Epson Tinte wohl Stoffe enthalten sollen, die einem Eintrocknen entgegen wirken. Bei Fremdtinte ist das nicht bekannt. Wir sehen hier im Forum oft Fälle, wo Fremdtinten für Probleme mit den Düsen sorgen.

Literatur:
----------
[4] Online Benutzerhandbuch: support.epson-europe.com/...
Beitrag wurde am 01.08.25, 13:26 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

wenn ich das richtig sehe, dann dürfte der Drucker schon Jahrzehnte alt sein; dass ein Tintenstrahldrucker nach 4 Jahren Standzeit nicht mehr druckt wundert mich nicht.

Bei kleinanzeigen.de werden im Moment welche angeboten.

Wenn es nicht um die Freude am Basteln geht und wenn dringend ein Drucker gebraucht wird: Neuen kaufen.

Grü'e

Koberon
von
habt vielen Dank für Eure Zuschriften. Nun ja, mir geht es tatsächlich um die Nachhaltigkeit der Geräte ... ... ... (warum ein neues Auto kaufen, wenn bloß die Zündkerzen verrußt sind)
Ich werd es mal mit destiliertem Wasser etc. versuchen.
Am liebsten wäre mir ein Tipp in der Art "Geh doch mal zu Otto Müller in der Schustergasse, dar kann das, der macht das".
Der soll das auch ordentlich entlohnt bekommen, auch wenn der Versuch kein Erfolg bringen sollte.
Wäre schade ums Gerät, aber neulich bei Saturn beim Rausverkauf von Restposten (größerer Umbau des Ladens geplant) gab es Drucker für 169 Euronen. Wenn nix anders geht.
von
hab mich gerade eben erfolgreichin diesem Forum angemeldet.
Ich werde zur gegebenen Zeit berichten, inwieweit die Druckerreparatur vorangeschritten ist (oder auch nicht)
Gruß: Klaus-Dieter
von
Du kannst von Octopus den Reiniger erst Mal versuchen.
Ich weiß nicht in wie weit der ausbaubar ist oder wie einfach das halt geht.
Der erste Versuch wäre den dk im eingebauten Zustand stand zu reinigen. Also unter den Kopf Zewa mit Reinigungsflüssigkeit.
Legen ggf auch von oben in die Dornen sofern vorhanden.
Aber Vorsicht nicht abbrechen.

Als Tip gehe mal für die Reinigung hierhin.
www.octopus-office.de/...
Und hier
www.octopus-office.de/...
von
Tja, so ohne neuwertiges, qualitätsgeprüftes Material lässt sich schwer vorhersagen, welcher Techniker da wieviel hinbekommt bzw. "kann". Die Tinte ist ja nicht erst letzte Woche eingetrocknet. Es ist ja schon recht unbestimmt, wieviel Aufwand und Zeit es kosten wird.

Du kannst mal Deine Daten auf der folgenden Seite eingeben und "Service/Reparatur" und "außerhalb der Garantie" anklicken: neon.epson-europe.com/... . Dann bekommst Du fähige Epson Reparaturwerkstätten in Deiner Nähe angezeigt (Produktnamen kannst Du offen lassen oder irgendwas Beliebiges auswählen, je nachdem was besser funktioniert). Aber die müsstest Du dann entweder mit einem einwandfreien Druckkopf versorgen, oder die Recherche danach bezahlen oder die Reinigung des im Gerät befindlichen Druckkopfes. Keine Ahnung, ob sich das dann in deren Augen und Deinen Augen noch rechnet und Ihr da übereinkommt.
Beitrag wurde am 03.08.25, 18:36 Uhr vom Autor geändert.
von
Antwort an das System:
Nein, das Problem konnte noch nicht gelöst werden
Ja, die Antworten sind schon sehr hilfreich; ich werde mich hier in diesem Forum zur gegebenen Zeit wieder melden, wenn alles wieder läuft.

So long,

Klaus-Dieter
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