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Epson SC-P900 - Probleme mit der Farbtreue

Epson Surecolor SC-P900

Frage zum Epson Surecolor SC-P900

Fotodrucker, A2 (Pigmenttinte) mit A2+, Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, Ethernet, Wlan, ohne Kassette, CD/DVD, Rollendruck, gerader Einzug (bis 1,5 mm), Touch-Display (10,9 cm), Tinten mit 50 ml, kompatibel mit C9357, SC-P900 Roll Paper Unit, T47A1, T47A2, T47A3, T47A4, T47A5, T47A6, T47A7, T47A8, T47A9, T47AD, mit "ReadyPrint Photo", 2020er Modell(mehr Daten)
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von
Ich bemühe mich seit Wochen, über meinen Epson SC P900 optimale Druckergebnisse zu erzielen. Kontrast und Schärfe sind sehr gut, aber die Farbtreue ist einfach total unbefriedigend. Bestimmte Farbbereiche der Drucke, insbesondere Magenta und Orange, stimmen einfach nie mit der Softproof-Druckvoransicht in Lightroom überein. In anderen Farbbereichen, wie Grün oder Blau, ist die Voransicht wiederum relativ exakt. Verwendet werden Epson-, Canson- und Hahnemühle-Papiere, mit passenden ICC-Profilen und passenden Medientypen für den Drucker, sowie Originaltinte. System: MacOs auf Apple M1, Lightroom Classic, kalibrierter Eizo ColorEdge CS 2740, Epson SC P900 (drei Monate alt). Treiber sind auf dem aktuellen Stand, Firmware wurde aktualisiert, Druckkopfreinigung durchgeführt, Ausdrucke direkt über’s OS (als Alternative zu Lightroom) - nichts hilft.

Natürlich ist das ganze schwierig zu demonstrieren, aber die Fotos zeigen das Problem ganz gut. Während die Bodenfarben auf allen Displays (1,2,3) rötlich dargestellt werden, sind sie auf den Drucken, hier bspw. Epson High Glass Premium (4) oder Hahnemühle Baryta Satin (5) gelblich-braun und leblos. Genauso sieht es auch auf diversen Canson-Papieren aus. Die fehlenden Warmtöne im Himmel sind ebenfalls auffällig.

1) Softproof-Voransicht auf kalibriertem EIZO CS 2740 (Papiersimulation aktiviert)
2) Softproof-Voransicht auf MacBook M1 (Papiersimulation aktiviert)
3) Softproof-Voransicht auf unkalibriertem LG 27UK850 (Papiersimulation aktiviert)
4) A4 Druck auf Epson High Glass Premium, mit korrektem ICC-Profil + korrektem Medientyp, Highest Quality / Rußschwarz, direkter Druck aus Lightroom
5) A4 Druck auf Hahnemühle Baryta Satin, mit korrektem ICC-Profile + korrektem Medientyp, Highest Quality / Rußschwarz, direkter Druck aus Lightroom

Den Druckauftrag aus Lightroom habe ich ebenfalls als JPEG angehangen.

Das Thema wird zunehmend frustrierend, insbesondere weil jeder Test relativ hohe Kosten für Papier und Farben mit sich bringt. Zumindest die Softproof-Voransicht sollte zur Druckerausgabe passen, ansonsten tappt man doch drucktechnisch ständig im Dunkeln?!?

Ich wäre sehr dankbar für Erfahrungen, Ideen oder Hinweise. Stimmt am Ende irgendetwas mit dem Drucker nicht?
von
Moin @xfoto,

ich habe die Vermutung, das hier in zwei verschiedenen Farbräumen gearbeitet wird. Ich weiß, dass Appel mit dem DC3 Farbraum arbeitet?!? Du aber in AdobeRGB gerne drucken möchtest. Ich habe einmal mein Monitor Profil eingestellt, mit dem ich meine Bilder Drucke. Voll 100 % gibt es nicht. Aber so 99 % sollten es schon sein. Wann hast Du denn das letzte mal deinen Monitor kalibriert?

Da würde ich Dein Problem verorten.

Liebe Grüße Olaf
von
Hallo @Spiegel,

das Apple-Display des MacBook arbeitet mit DC3, korrekt. Wenn aber der Eizo auf 80/65/Nativ kalibriert wurde (heute Morgen, hab den Bericht mal angehangen), dürfte ihn der DC3-Raum doch nicht weiter betreffen? Korrigiert mich gerne, wenn ich da ein falsches Verständnis habe...

Ich habe die drei Displays nur nebeneinander fotografiert, um zu belegen, dass die Orangetöne der Softproof-Preview auf allen Monitoren und ihren jeweiligen Farbräumen ungefähr gleich orange sind (Eizo: Native, Apple: DC3, der LG kann nur sRGB).

Habe spaßeshalber auch mal auf die 80/5800 kalibriert, aber erwartungsgemäß wird der Eizo dann noch wärmer - und weicht noch weiter vom Druck ab. :-)

LG
von
Der Softproof ist nur eine Simulation und das mit der Papierfarbe finde ich nicht als zielführend. Ich mache das nur um mal kurz einen vagen Eindruck zu bekommen.
Deine Farbtemperatur von 6500 Kelvin ist in meinen Augen für den Druck völlig ungeeignet. Bearbeite deine Bilder bei 5500 Kelvin. Das was du am Monitor siehst ist viel zu kalt und dann korrigierst du auf wärmer. Der Druck ist dann auch wärmer, da die meisten Profile eher auf 5500 Kelvin abgestimmt sind. Es sei denn, du hast dir extra eins für 6500 Kelvin machen lassen.
Mit was erstellst du dein Monitorprofil?
Beim Drucken ist bei Lightroom dann auch eingestellt, dass die Anwendung das Color Management übernimmt. Im Druckdialog wird da dann ColorSync angegeben und es kann nichts mehr verstellt werden.
Kannst du Farbfelder ausmessen und so vergleichen was gedruckt werden soll und was gedruckt wird?
Wo hast du deine Papierprofile her?
Grüße
Maximilian
MacMini M1 und Eizo Cx271, i1pro2
Beitrag wurde am 09.05.25, 20:40 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo @maximilian59,

Dass die Papierfarbe eher eine "maue" Annäherung darstellt, ist mir auch aufgefallen. Aber sollte der Softproof nicht einigermaßen stimmen? Ansonsten wird das doch eine Endlosschleife aus Try-And-Error-And-Retry für jedes einzelne Bild.

Insgesamt hab ich den Eindruck, dass meine Drucke kälter sind als das Monitorbild, nicht wärmer. Es fehlt eher das Rot.

Die Monitorprofile erzeuge ich mit ColorNavigator und Calibrite Display Pro HL.
Einen Spektrometer zum Auslesen von Feldern hab ich leider nicht.
Die ICC-Profile der Papiere kommen von den Hersteller-Homepages.

Vielleicht ist mein Workflow auch einfach Mist? Hier vielleicht noch mal kurz dargestellt.
Ziel müsste doch sein, sich mit der Softproof-Version der Bildschirmversion anzunähern?

1. Entwicklung einer Bildschirmversion auf dem Eizo bei 80/6500/2.2 - die passen für mich
2. Softproof-Version erstellen, Softproof anschalten, Papier/Druckfafrbensimulation an
3. Softproof-Version bei 80/6500/2.2 in der Vergleichsansicht auf die Originalversion anpassen (siehe Screenshot). Läuft meistens auf eine Anpassung von Weißabgleich, Schwarzwert, Weißwert, Kontrast und Sättigung hinaus.
4. Softproof auf der Softproof-Version wieder ausschalten
5. Auf der Softproof-Version das Druckmodul aufrufen, ICC-Profil auswählen, sonst nichts.
6. Im Druckerdialog ist Colorsync vorausgewählt und nicht änderbar. Sollte so sein. Dort wird noch der Medientyp des Papiers angegeben. Im Druckertreiber ist "Driver-Priority" für den Medientypen aktiviert (siehe Screenshots).

Würde ich den Monitor nun auf D5500 umstellen, dann sehe ich die Originalversion wärmer, korrigiere sie u.U. kälter, aber dann wird der Softproof am Ende ja auch kälter (weil an die Originalversion angepasst) - und wir hätten weiterhin das Problem einer Differenz zwischen Original+Softproof und Druck, oder? Kann es gerne durchspielen, aber mir wäre noch nicht ganz klar, aus welchem Grund das Ergebnis besser werden könnte.

Übrigens: Keine Sorge - das Premium Glossy verwende ich nur für die endlos vielen Testdrucke, ist wirklich nicht mein Lieblingspapier. :-)

LG
von
Nicht ganz, Du näherst Dich der Farbtemperatur auf dem Bildschirm an. Bei der Helligkeit ist es doch der selbe Weg. Der Monitor ist zu hell eingestellt, das Bild wird in der EBV runter geregelt und der Druck ist dann zu dunkel. Du bist mit der Darstellung ja schon näher am Ergebnis.

PS. Du nutzt die absolut höchste Auflösung. Die braucht es nicht. Wenn Du Dich im Mittel bei 1440/720 bleibst, dann werden die Ergebnisse nicht schlechter, Du sparst jedoch Tinte. Die Geschichte mit dem Rußschwarz ist ein nettes Gimmick aber nur in den seltensten Fällen wirklich von Nöten. Diese Einstellung verbraucht nur mehr von dem LLG oder war es das LG? Das weiß ich jetzt nicht mehr so genau. Jedoch ist der Vorteil wesentlich geringer als es das Marketing verspricht.
von
Das muss es ja auch nicht, aber es ist schon eines der besseren Papiere. @xfoto am Ende sollen Dir die Bilder gefallen, nicht uns. Da spielt die Papierwahl zwar mit, allerdings eher eine untergeordnete Rolle. Die Glanzpapiere sind sowieso alle sehr nahe beieinander. Das eine glänzt mehr das andere Weniger. Viele Strukturpapiere haben oft die selbe Struktur, als wenn alles aus einer Papiermühle kommen würde.

Das Papier - wenn es für den Zweck geeignet ist - ist erstmal egal.

Liebe Grüße Olaf
von
Und noch mal viel herumprobiert am Wochenende. Vielen Dank für den Hinweis, auf 5000K zu gehen. Wenn man dann noch mal die ganze Bearbeitung der Screen-Version und der Softproofs von vorne beginnt, dann tut sich eine Menge.

Was mir aber nur per Zufall über den Weg lief: Deaktiviert man in LR in der Softproof-Version den Softproof-Haken und druckt anschließend über das Print-Modul mit inkludiertem Papierprofil, dann entsteht ein komisch erhöhter Kontrast + falsche/ungesättigtere Farben.

1) Softproof editiert, 2) Softproof-Haken aus, 3) Papierprofil an = 4) Farben falsch!
1) Softproof editiert, 2) Softproof-Haken an, 3) Papierprofil aus = 4) Farben falsch!
1) Softproof editiert, 2) Softproof-Haken an, 3) Papierprofil an = 4) Farben korrekt

WTF!?! Ich schicke für ein Papierprofil erzeugte Änderungen (Softproof-Edit) durch genau jenes Papierprofil an den Drucker und der Druck wird falsch?
Weiß wirklich nicht was genau er da druckt, es ist nichtmal das Original, aus dem der Proof entstanden ist. Sehr komisch, aber reproduzierbar.

Nur die Kombi Softproof an + Papierprofil an ergibt bei mir nun einen Druck, der (wenn gut beleuchtet) meiner Monitorvoransicht bei 120cd/m, 5000K und Gamma 2.2 entspricht.

Was mich dabei wirklich nervt, ist, dass die Farben des Drucks, die ich auf dem Eizo editiert habe, jetzt zwar sehr genau zum Display des LG-Monitor passen (den hab ich jetzt auch mal kalibriert), aber der Eizo, der in einer deutlich anderen Preisliga spielt, gibt im Vergleich zum Druckergebnis nach wie vor alles zu warm aus. Trotz Kalibrierung, in jeder Helligkeitsstufe.

#Spiegel:
Ich hab die Tests immer lieber mit dem Ultraauflösung gemacht, nur damit ich ganz sicher gehen kann, dass der Drucker nicht unter seinen Möglichkeiten bleibt. Aber nein, ich seh da auch kaum einen Unterschied, minimal im Kontrast vielleicht. Und auch das könnte Einbildung sein. Und ja - er „trinkt“ das Lightgray regelrecht weg. :-)
von
@xfoto,

wenn Du dann dass genaue Ergebnis auf dem Papier vom Monitor haben möchtest, dann muss Du den Druck auch unter Normlicht mit dem Bildschirm vergleichen.

Zudem weißt Du auch nicht wie das Profil vom Hersteller erstellt wurde. Die hauen normalerweise nicht alles rein, was der Drucker kann. Wenn Du das ICC-Profil vom Hersteller verwendest, musst Du auch die Einstellungen vom Hersteller verwenden. Durch die Verwendung von diesem Schwarztuning verschiebst Du auch die Kontraste. Das kann dann auch zu Farbverschiebungen führen.

Liebe Grüße Olaf
von
@Spiegel:
Vielen Dank für die vielen hilfreichen Hinweise. Ich hab jetzt die letzten Drucke nur noch mit der Mitteleinstellung 1440, ohne Schwarzverstärkung angefertigt. Ich schwanke noch zwischen 5000 und 5500 K, aber es wird genauer.

Ich hab mittlerweile den Verdacht, dass mit meinem Eizo CS 2740 etwas nicht stimmt. Der war immer mein Hauptbildschirm und kam mir schon immer zu warm vor, auch bei Video-Edits. Hab das immer hingenommen, weil er ja angeblich Farben so "unanstrengend" wiedergäbe. Aber wenn ich aber den LG und den Eizo jeweils gleich kalibriere, dann muss ich je nach Bild in der manuellen Korrektur des Eizo Farben bis zu 30% ändern, um auch nur in die Nähe des Drucks zu kommen. Bei dem deutlich günstigeren LG passt es sofort, nur die Kontraste sind da nicht ganz richtig. Bräuchte wohl einen dritten Vergleichsmonitor, der für Foto geeignet ist. Ist hier aber wahrscheinlich der falsche Ort, um Empfehlungen einzuholen. :-)

LG
von
Wie hast du denn den Monitor angeschlossen? Ich hatte bei meinem MacMini M1 Probleme mit HDMI und nutze jetzt den Displayport. USB-C kann ich bei meinem Monitor nicht verwenden mangels Anschluss.
Grüße
Maximilian
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