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Nachfolger für EPSON SC-P800 gesucht

Canon Imageprograf Pro-1000

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von
Hinweis: Ich wollte eig den Canon Imageprograf Pro-2100 wählen. Den gabs aber nicht.

Hallo zusammen,

kurz zu mir:
Ich drucke FineArt Prints mit meinem EPSON SC-P800. Das Papier, welches ich zurzeit bedrucke ist Velvet FineArt Papier 270g/m2 in den Formaten A4, A3.

Da ich immer mehr drucken muss, kann ich nicht mehr mit dem Kunstmedium-Einzug (d.h. Papier wird einzeln eingelegt, wird bedruckt, und das nächste Papier muss rein) arbeiten.
Darüber hinaus würde ich gerne flexibler mit meinen Größenformaten sein und theoretisch A4, A3, A2 (und villt sogar A1) bedrucken können.

Im Idealfall sollte der Drucker auch sowas ein Fach haben, indem ich den Papierstapel reinlege. Ich weiß, dass eine Rolle hier natürlich Abhilfe schaffen könnte, allerdings wäre das anschließende Zuschneiden (was von Hand passiert) nur noch mehr Arbeit für mich. Deswegen hätte ich das Papier gerne bereits in den fertigen Größen zugeschnitten und eingelegt.

Passt nicht zum Thema, aber: Gibt es einen "einfachen" Weg, wie ich Papier von der Rolle direkt im Anschluss an den Druck automatisiert zuschneiden lasse? Gibt es hier vielleicht eine All-in-One Lösung?

Zusammengefasst:
Kennt ihr einen Nachfolger für meinem EPSON P800, der meinen neuen Ansprüchen genügen könnte? Bin offen für alle Marken, würde aber ungern "Experimente" mit nicht-etablierten Marken machen. Danke!
Beitrag wurde am 02.08.21, 14:25 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo Sidboy,

ein Drucker der gleich das Papier am Gerät zuschneidet ist mir nicht bekannt. Meine Papierformate schneide ich selber zu. Dafür nutze ich einen Rollenschneider von Rotatrim. Große Bögen schneide ich von Rolle direkt auf die passende Größe. Allerdings nur mattes Papier, da hier das Curling durch pressen sehr gut beseitigt werden kann. Mit Glanzpapier funktioniert das ganze nicht so gut.

Eventuell hilft Dir hier ja ein Schneidplotter. Dies schreibe ich aber mit Vorsicht, da ich damit keine Erfahrung habe. Aber es wäre jetzt die einzige schnelle Idee.

Der Epson Surecolor SC-P5000 verfügt über eine Papierkassette, hier wird jedoch das Papier dem Drucker über Umlenkrollen zugeführt. Also nicht das wahre für FineArt-Papier. Ein Drucker, der von hinten aus der Kassette das Papier auf dem geraden Weg dem Drucker bereitstellt kenne ich so jetzt nicht.

Alle LFP's (Large Format Printer) verarbeiten Rollenware, wenn Dir der P800 vom Druckbild soweit gefällt, gibt es diesen noch größer. Nämlich als P6000 bis 24" und als P8000 bis 44".

Canon hat da selbstverständlich auch etwas im Portfolio. Selbst HP bietet in dieser Klasse wieder etwas an.

Hier hört aber schon mein Wissen auf. Diese Geräteklassen habe ich mal gesehen, aber nie mit diesen gearbeitet. Dafür habe ich keinen Bedarf. Auch der Platz ist dafür nicht vorhanden. Die Arbeitsweise mit Datenaufbereitung und Farbmanagement (also der eigentliche Druck) wird sich nicht großartig ändern.

Vielleicht ist ein Schneidplotter ja eine heiße Spur?

Lieben Gruß Olaf
von
Hallo,

beim P900 soll sich das Papierhandling deutlich gegenüber dem P800 verbessert haben.
Ich nutze aktuell einen P900, habe aber keine Erfahrung mit dem P800.
Es gibt aber Videos, in denen der neue Drucker vorgestellt und auf die Unterschiede zum Vorgänger eingegangen wird.

Gruß,
Sven.
von
PS:
Ich habe mit dem P900 schon einige 310gr FineArt-Papiere ohne Probleme aus dem Einzug bedruckt. Auch ein Stapel von 10 Blatt A3 wurde problemlos stückweise eingezogen. Ich bürste die Papiere natürlich zuvor einzeln ab.
von
Hallo Sven,

ohne Probleme (mit Einschränkungen) verarbeitet der P800 auch über den hinteren Einzug. Es geht sogar 400 sgm. Das Problem beim P800 ist eher die passgenaue Positionierung. Gerade wenn auf den mm genau gedruckt werden soll. Manchmal zieht auch der P800 die Papiere schief ein. Nicht so schief, dass die Papiere jetzt verknittern, aber ein leichter versatz ist manchmal erkennbar. Wenn ich genau drucken will geht es nur über den vorderen Papiereinzug. Dann sind die Ergebnisse vorhersehbar. Das mag bei kleinen Auflagen noch funktionieren. Jedoch befürchte ich, Sidboy hat einen anderen Hintergedanken. Der P800 und P900 sind schöne Drucker, aber diese sind keine Produktionsmaschienen. Auch traue ich dem P900 eine bessere Papierhandhabung zu.
von
Vielen Dank euch beiden, @Spiegel und @Sven für euren Input.
Ich denke, dass es tatsächlich der EPSON SC-P8000 wird.

Wir müssen nur abschließend klären, wie ein effizientes Drucken mehrerer Druckdateien (in unterschiedlichen Größen) funktionieren kann (ein bisschen Googeln hat eine Software names Mirage ergeben). Darüberhinaus müsste ich mir anschauen, wie man gerolltes papier möglichst einfach und schnell gerade gepresst bekommt. Aber da werde ich mich mal einlesen.

Ich danke euch!
Sidboy
von
Also bei mattem Papier einfach zwischen zwei Holzbretter einspannen. Zum Schutz des Papiers Zwischenlagen - entweder das selbe Papier oder Pergamonpapier- einlegen. Nach ca. 48 Std. ist jegliches Curling beseitigt. Manchmal schon früher. Meine 40er Formate lege ich zwischen zwei 60*80 cm Bretter und spanne diese dann mit mehreren Schraubzwingen ein. Danach bedrucken ich erst die Papiere. Es gibt aber auch für teures Geld einen Deroller. Kostenpunkt, ab ca. 200 €. Je größer desto teurer. Ergebnis ... naja ... Es soll Leute geben, die damit zufrieden sind. Google mal danach und mach Dir selber ein Bild.

Mirage ist für mich ein besserer Druckertreiber. Bilder lassen sich auch gut mit Lightroom zusammen stellen. Ich profilieren meine Papiere selber. Anschließend habe ich die Einstellungen für die häufig genutzten Papiere im Druckertreiber abgelegt. So wie ich es gesehen habe, macht Mirage nicht viel mehr. Das geht günstiger. Zumal mir Mirage keine Möglichkeit bietet einzelne Kanäle oder Tintensättigung gezielt zu steuern. Solche Programme gehen dann auch richtig ins Geld. Eine Sache für sich, die eine individuelle Entscheidung bedarf. Ich denke nicht, dass Du 30 verschiedene Papiere verwendest. Mit eigenen Drucklayouts in Lightroom geht es auch. Ich nutze nebenbei noch ein DTP-Programm, Skribus heißt es. Dieses ist Open-Source und bietet viele Möglichkeiten. Mit Eigenarbeit lässt sich hier viel Geld sparen. Einarbeitung erfordert jedes Programm.

Liebe Grüße Olaf
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