Großer Epson-Tintentest für Stylus Photo: Großer Epson-Tintentest für Epson-Stylus-Photo-Drucker von Florian Heise
Großer Epson-Tintentest für Stylus Photo - Großer Epson-Tintentest für Epson-Stylus-Photo-Drucker
Großer Epson-Tintentest für Stylus Photo: Großer Epson-Tintentest für Epson-Stylus-Photo-Drucker von Florian Heise
Habe den Verdacht, dass die Farben (Patronen) ggfs. nicht zueinander passen...
Gravierende Farbstiche liegen häufig an "gemischte" Patronen (also unterschiedliche Hersteller/Chargen).
Ich hatte dies bei meinem Drucker auch, die Patronen hatte ich allerdings alle bei einem grossen Anbieter gekauft, der hatte aber die Cyan aus einer anderen Charge dabei gepackt und deswegen passten die Farben bei meinen prints nicht (mehr).
Einen kompletten neuen Satz (auch von diesem Hersteller) und alles war (wieder) prima.
Verstellt haben kannst Du natürlich auch was... allerdings muss man dafür i.d.R. schon an den Settings (Farbmanagement) schrauben und da Mist bauen...
Bevor Du tagelang fummelst (hatte ich auch ärgerlicher weise, bis mir als letzter Ausweg der Kompletttausch nur noch blieb), schmeiss alle Farben raus und tue neue (andere Charge) rein!
Viel Glück!
Gruss,
Kuno
Kann Deine Antwort so (krass) nicht bestätigen..
Habe mittlerweile selbst einige Tests gefahren (die Meinungen hier gingen mir hier zuweit auseinander) und komme zu anderen Ergebnissen, als Du oben schreibst.... (\"...kommen nicht annähernd an Epson dran...\").
Dein Forenmoderator-Kollege \"seggel\" haut ja in die gleiche Kerbe...
Mein Bericht:
Also ich hatte den R1800 mit 2 Set\'s Tinte bei einem lokalen Anbieter erworben.....
Dies waren Fremdtinten... erste Probedrucke waren in der Qualität \"moderat\", sprich haben mich nicht so umgehauen....
Als diese Tinten alle waren, habe ich mal Digital Revolution ausprobiert.... ebenfalls mit nur moderaten Ergebnissen (aber schon besser als der erste Test)....
Dann habe ich mir einen Satz Epson gegönnt und war rel. zufrieden (relativ deswegen, weil der Unterschied für den 10-fachen Preis nicht angemessen ist).
Den letzten Test habe ich mit JetTec gemacht und kann die Meinung von User \"Kirk\" nur bestätigen!
Diese Tinten sind zwar von den (von mir getesteten) Drittherstellern deutlich die teuersten, bieten aber ein deutlich besseres Preis-/Leistungsverhältnis als Epson!
Ich habe immer das gleiche Test-Chart (von einem Kalibrierungstool eine Tif-Datei mit vielen Fotos und allen möglichen Farb- u. Grauverläufen) zum Beurteilen der prints benutzt.
Der Unterschied zwischen den ersten beiden Drittherstellertinten ist hierbei deutlich sichtbar, der Unterschied zwischen (den neuen pigmentierten) JetTec und Epson ist für mich nicht sichtbar, bzw. kann ich nicht eindeutig sagen, dass mir Epson da besser gefällt!
Ich habe vielen Leuten die Testprints zum Vergleichen vorgelegt und ca. 50% haben die JetTec-Prints als besser befunden....
Nun muss man natürlich noch fairer weise sagen, dass der optische Vergleich nicht alles ist, was zählt! Ob mir durch die Testerei bzw. das \"fremdgehen\" der Druckkopf kaputt geht, ist noch offen... Allerdings selbst WENN dies mal der Fall sein sollte, steht noch auf einen ganz anderen Blatt, ob der nicht auch mit Epson im Tank kaputt gegangen wäre!
Die Haltbarkeit (UV) ist bei JetTec DEUTLICH besser als bei den dye Tinten der anderen Hersteller (ist ja auch klar, die anderen sind nicht pigmentiert), jedoch auch nicht gravierend anders als bei Epson ....
Habe mal ein paar Tage die Prints im Fenster gehängt und direkter Sonne ausgesetzt....
Das verkraften meiner Meinung nach KEINE Tinten unbeschadet...
Die Angaben von Espon sind (für mich) also stark zu relativieren... 70 Jahre mögen die prints ja im optimalen Archiv (Klima, Luftfeuchte, lichtdicht, etc.) \"überleben\" aber ein halbes Jahr im Schaufenster kannste vergessen ;-)
Die Prints verändern sich (je nach Motiv und Papier) unterschiedlich stark....
Von noch akzeptabel bis hin zu völlig Schrott...
Ich sehe das Thema mittlerweile differenzierter.
Klar ist, dass Epson sich mit der hauseigenen Tinte (produzieren die diese sauteuere Suppe überhaupt selbst?) ganz klar eine goldene Nase verdienen!
Ich meine, das ein gewisser Preisunterschied zu anderen Anbietern auch völlig legitiem ist, aber die überspannen den Bogen eindeutig.
Die Fachpresse in anderen Teilen des Internets (und Printmedien) unterstreichen diese Meinung im übrigen auch des öfteren mal...
Mercedes Benz schreibt ja auch nicht vor, nur Aral-Sprit zu fahren, weil bei Esso dann die Garantie erlischt bzw. der Wagen sonst seine optimale Leistung nicht entfalten kann.... ;-)
Fazit:
Mit Epson ist man auf der sicheren Seite was Kompatiblität zu den (Epson)Papieren und der Garantie angeht. (meine Elektrogeräte gehen sowieso immer 1 Monat NACH der Garantie kaputt :-[ ).
Will man überwiegend \"fine art\" printen, sollte man bei Epson bleiben oder mal JetTec (die neuen pigmentierten Tinten) testen. Ich finde die zumindest so gut, dass ich Spass an meinen Prints habe und dafür jetzt mind. dreimal soviel drucken kann, als mit Epson.
Noch billigere Dye-Tinten machen in dem R1800 (oder vergleichenbaren Modellen) wirklich keinen grossen Sinn, da man als normalen Officedrucker auch einen Zweitdrucker nutzen kann (habe dafür den Canon IP4000 mit Digital Revolution in den Tintentanks und bin sehr zufrieden, nur die UV-festigkeit darf keine Rolle spielen).
Ist natürlich alles nur meine Meinung!
Beim Thema \"fine art\" geht ohnehin oft die Post ab...
Da sehen die Leute Dinge, die ich oftmals nicht nachvollziehen kann (kenne die unendlichen Diskussionen zu unterschiedlichen Herstellern im Bereich analoge Fotografie noch all zu gut).
Über Geschmack lässt sich eben nicht streiten!
Wünsche allen Lesern viel Glück bei Ihrer Wahl der richtigen Tinte und vor allem viel Spass an den Prints ;-)
Gruss,
Kuno
es ist alles nicht so ganz einfach mit farbrichtigen Ausdrucken, wenn der Düsentest ok ist mit Fremdtinten, aber der Druck einen Farbstich hat, was meistens der Fall ist, dann muss für den Drucker ein Farbprofil erstellt werden für diese Papier/Tintenkombination, dann geht alles mit sehr guter Farbwiedergabe, auch bei Kombinationen, die im Druckertreiber gar nicht so vorgesehen sind, z.B. im R800 mit Dye-Tinten statt pigmentierter Tinten zu verwenden oder im R220 pigmentierte statt Dye-Tinten. Etwas von dem Geld, dass man mit Fremdtinten spart, sollte man für die Monitor- und Druckerkalibrierung anlegen - mal bei Colorvision vorbeischauen - Spyder2Express und PrintFix bringen schon sehr gute Ergebnisse. Dann kann man auch mit jedem anderen Papier farbrichtige Ausdrucke machen, nachdem man ein Profil erstellt hat. Und dann ist auf einmal auch Aldi-Papier gut, und auch IncTec-Tinte. Man kann alles kombinieren, nur Finger weg von \"Universaltinten\". Ede
Ich überlasse jedem selber ob er Fremdtinte egal in welchem Drucker verwenden will, aber ich kann es keinem beruhigenden Gewissens empfehlen. Und meine Meinung ist ja auch bestätigt, wenn auch nicht zwangsläufig für den R800 (wo mir nämlich keine Fremdtinte rein kommt).
Schau Dir mal die Tests in der c't (die einzige oder eine der wenigen kompetenten Fachzeitschriften) bez. Fremdtinte in Epson-Fotodruckern an. Sie haben bescheinigt (in diesem Zusammenhang bez. der R2x0/3x0-Serie) das keine Fremdtinte annähernd an's Original ran kam.
In meinem DX4200 habe ich vergleiche zw. Original und Jettec bisher machen können.
Mit Jettec sind die Tinten zwar nicht mehr wasserfest, aber zumindest überstehen sie einem Textmarker.
Texte erreichen nicht die schwärze der Originalpatronen.
Fotodruck kann/wird auf jeden Fall gefallen.
SW-/Graustufendruck driften arg ins Grünliche ab. (wurde übrigens auch zu den Jettecs bei den R2x0/3x0-Druckern gesagt).
Wenn die Jettecs leer sind, teste ich aus neugierde mal absolute Billigtinte von eBay, aber ich weiß noch nicht, ob die solange im Drucker bleiben werden, wie sie noch gefüllt sind. *g*
Lange Rede, kurzer Sinn: Der R800 verwendet wie die ganze R-Serie sechs Farben für den Fotodruck. Der Dx4200 "nur" vier. Beim R200 erreichte die Tinte nicht das Original. Selbst bei einem Vierfarbdrucker konnten die Farben nicht korrekt aufeinander abgestimmt werden.
Dann soll das beim R800 funktionieren? Der bekanntlich nochmals eine Liga über den anderen Druckern druckt?
Meine Meinung ist und bleibt, das der R800 zu teuer ist um ihn mit Billig- oder allg. Fremdtinte zu füttern. Zumal die Wahrscheinlichkeit von Verstopfungen etc.. mit Fremtinte steigt je schlechter die Tinte.
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Jettec oder Inktec oder ... kann man normalerweise bedenkenlos mit Originaltinte kombinieren. Da sollte nicht viel passieren, zumindest rel. wenig. Die Namhaften Hersteller wie JEttec testen ihre Tinten ja im Zusammenspiel mit der Originaltinte allerdings nicht mit Fremdtinte anderer Hersteller. Daher sollte man diverse Fremdtinten nicht kombinieren. Bei einem Tintenwechsel sollte man um sicher zu gehen einen Originalsatz als Puffer dazwischen verdrucken.
Von mir aus kann jeder Fremdtinte einsetzen in welchem Drucker er will. Allerdings halte ich es für Sinvoller einen R320 zu kaufen und den mit Originaltinte zu Betreieben, als einen R800 mit Fremdtinte zu Füttern. Die Gefahr eines irreparablem Druckkopfschadens wär mir bei einem 300€ Drucker auch bei Fremdtinteherstellern ala JetTec zu hoch!
Man muss sich ja nur mal überlegen, wieviele Fotos man drucken muss, um allein den Aufpreis vom R220 zum R800 rauszubekommen. Dabei wurde noch nicht berücktsichtig, das die Fremdtinten auch Geld kosten. Oder anders ausgedrückt: Wieviele Fotos hätte man mit einem R220 mit Originaltinte drucken können bis man den Wert des R800 raus hat ohne die Tintenkosten für die Fremdpatronen für den R800 zu berücksichtigen.
mein erste beitrag aber ich denke nützlich. egal wie teuer der drucker ist, jet tec geht immer wg. garantie. wenn der drucker aufgrund der tinte kaputt geht, gibts ne kostenlose reparatur, sollte nix mehr zu retten sein einen neuen drucker. also, go ahead...
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