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Epson R800 - Druckkopf eingetrocknet

Epson Stylus Photo R800▶ 3/12

Frage zum Epson Stylus Photo R800

Fotodrucker (Pigmenttinte) mit Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, nur USB, ohne Kassette, CD/DVD, Rollendruck, gerader Einzug (bis 1,0 mm), kompatibel mit T0540, T0541, T0542, T0543, T0544, T0547, T0548, T0549, 2004er Modell(mehr Daten)
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von
Hallo an alle,
leider mußte mein Epson R800 einige Monate stehen, ohne zu drucken, mit dem Ergebnis, das nichts mehr geht. Mittlerweile habe ich über Wochen zuerst Druckkopfreiniger von Data Becker und anschließend von Liqui-Jet von oben mittels Spritze und Schlauch durch den Druckkopf gespritzt. Anschließend habe ich die automatische Druckkopreinigung laufen lassen. Die Ausdrucke wurden auch von Woche zu Woche immer besser.
Wenn ich jetzt aber Flüssigkeit bei Blau hineinspritze, sprudelt es munter aus der dem oberen Dorn bei Rot wieder hinaus. Dito bei Photo Schwarz und Rot. Drucke ich den Düsentest aus, ist bei diesen Farben auch so gut wie nichts zu sehen.
Hat jemand eine zündende Idee?
Vielen Dank im voraus
Ede
von
tja , dann hast du wohl echt "ein wenig" pech gehabt . mit epson - pickel - pigment - tinten ist nicht gut kirschen essen ....
dein ersatzteil , was du brauchst , kostet dich etwa 480 ! EURO !!!
aber wer kauft sich schon ein r800 um ihn dann monate lang in der ecke versauern zu lassen ?!?

den DK kriegst du auf jeden fall nie , nie , nie mehr in gang . das hat sich erledigt . schon alleine das es bei rot wieder rauskommt , wenn du bei blau reinspritzt .... die dichtungen sind hin , kannste machen was du willst .... MERKE : nimm NIEMALS ! druckkopfreiniger ! das zeug ist der reinste MÜLL !

sieh es als "lehrgeld" an ... wenn auch ziemlich teuer . aber wer so ein gerät einfach in der ecke stehen lässt , hatt es wohl ziemlich "dicke" .....

grüsse aus L.E.
Beitrag wurde am 31.03.08, 14:51 Uhr vom Autor geändert.
von
Es gibt vllt. auch Leute die mehrere Monate auf Reisen sind und nicht drucken können?!

Egal. Sehe allerdings auch keine große Chance mehr für den R800. Die Tinten sind ja immerhin wasserfest, was ein freikriegen vom Druckkopf min. erschweren dürfte, eher unmöglich macht.
von
leider gibt es keine simple Möglichkeit, einen Tintenstrahler einfach mal stillzulegen, nicht einzuschalten für 4 Monate wie einen Laserdrucker, man kann versuchen, mit Refillpatronen Reinigungsflüssigkeit zu verwenden, oder auch Reinigungspatronen, die es für viele Drucker gibt, und damit so lange drucken, bis die Farbe raus ist. Das Lösungsmittel allein kann dann drinbleiben, oder auch langsam rückstandsfrei verdunsten.
von
eddi kann sich das alles sparen .... es gibt einfach keine möglichkeit den kopf wieder frei zu bekommen ...

das unmöglichste was EPSON je "erfinden" konnte ist : pigment-tinte !!!!
aber ich glaub , die wissen schon warum ....
von
naja, ich glaube kaum das epson daran schuld ist, wenn der anwender sien gerät 4 monate und länger nicht verwendet. und auch noch je nachdem wo dieses gerät steht, kann es durch die umgebungstemperaturen bz. luftfeuchtigkeit schneller oder auch langsamer eintrocken.
jedoch kann cih dir versichern das dein benötigtes ersatzteil KEINE 480€ kosten würde. kannst aber mit ersatzteil und rep etwa 150€ einkalkulieren. schick das gerät einfach bei epson ein ( vorher RMA beantragen) und lass dir nen kostenvoranschlag geben. der endpreis darf ja dann nicht mehr als 10-15% vom kostenvoranschlag abweichen.
würde ich aber auch nur machen,w enn du dieses gerät unbedingt weiter verwenden willst.
von
tja , ich kann ja nichts dafür , aber bei GEDAT kostet der druckkopf nun mal so viel ....

und ja , ich glaube , das epson da zumindest eine gewisse "mitschuld" hat. die pigmenttinten sind einfach nur sch...

ist halt nur meine meinung ....
von
Ob Pigmenttinte oder Dyetinte, jede Tinte hat seine Vor- und Nachteile.

Vorteile der Epson-Pigmenttinte sind die Haltbarkeit und die Wisch- und Wasserfestigkeit.

Vorteile von Dye-Tinte ist halt der Glanzfaktor.

IMO kommt keine Tinte der anderen vier Hersteller an die Epson-Tinte ran, egal ob Dye oder Pigmenttinte.

Aber das ist ja nicht wirklich das Thema. :)
von
Das letzte Wort von Stephan (Steps) ist das Stichwort! Leider gehen einige Beiträge für mich vollkommen an meiner Frage vorbei. Ich habe wenig Lust als Erwiderung auf meine Frage Beiträge zu lesen wie besch... Epson im Allgemeinen und Pigmenttinten im besonderen ist/sind! Ich hatte Gründe mir genau diesen Drucker zu kaufen, nur leider habe ich jetzt ein Problem mit ihm und hätte gerne Anregungen, was der Fehler sein könnte ("Sprudeln, s.o.) und ob, und wenn ja, wie man ihn beheben könnte. Also bitte Enrico: sachlich oder gar nicht!
Aber vielleicht konkreter:
1. Gibt es irgendwo eine Art Gebrauchsanweisung, den Druckkopf auszubauen, um ihn dann anschließend zu säubern.
2. Was könnte das Sprudeln bedeuten?
3. taugen Reinigungsflüssigkeiten tatsächlich nichts und wenn ja, gibt es empfehlendswertere. Kann man sich selber was mixen?

150 € werde ich nicht mehr in den Drucker investieren, da er schon einige Jahre alt ist.

Vielen Dank für jeden sachlichen Hinweis
Ede
von
es git so einige Tinkturen, die versprechen, auch pigmentierte Tinte wegzureinigen, besonders in US, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, nur ob's wirkt, ist sehr fraglich. Viele andere Flüssigkeiten sind eher Reinigungsflüssigkeiten, die nur solange wirken, solange sie noch etwas durch die Düsen und Kanäle durchdringen können, also nur, wenn sich etwas langsam zusetzt. Vertrocknete Pigmente brauchen sicher aggressive Lösungsmittel, die die genau das Wachs/Harz auflösen, aus denen die Pigmente bestehen, vielleicht gibt es so etwas im Werkzeugkoffer eines Epson-Technikers, aber nicht auf dem freien Markt.
von
das mit dem Sprudeln klingt nicht gut..
In 2006 habe ich den Drockkopf meines R800 mal ausgebaut und in Reinigungsflüssigkeit gebadet, bislang aber immer noch keine Anleitung verfasst, obwohl Fotos vorhanden sind.
Besorg Dir eine Explsivzeichnung, dann kannst Du auch den oberen Gehäusedeckel abnehmen und hast mehr Platz zur Demontage.
Da mein Modell auch wieder etwas länger gestanden hat, werde ich eine solche Prozedur ebenfalls in Kürze erneut in Angriff nehmen ;).
2 Knackpunkte:
Das Anschlusskabel der Bedieneinheit, links hinten unten eingesteckt, ist etwas knapp gehalten.
Um den Kopf komplett zu demontieren, also vom Flaka zu lösen, muss ein Plastikteil entfernt werden, wobei gleichzeitig mehrere Nasen rein- oder rausgedrückt werden wollen.

In deinem Fall würde ich den Kopf abwechselnd in Reinigungsflüssigkeit und heißem Wasser baden, über mehrere Tage, min. 48 h.
Eventuell einen Satz SimpleInk-Patronen besorgen und mit Reinigungsflüssigkeit (+ etwas Farbe) füllen, danach das volle Düsenreinigungsprogramm durchstarten.
Viel Glück!

Sollte es nix mehr werden, in der Bucht einen gebrauchten fischen (der noch druckt), da sollte eine solche Prozedur eigentlich helfen.
von
aber der kopf ist doch ohnehin schon innerlich beschädigt ! (thema "sprudeln") .(innere dichtungen)
also hat es schon überhaupt keinen sinn mehr da irgendwas zu probieren.
rot und blau bzw.ph-schwarz und rot werden sich IMMER schon vor dem druck zusammen mischen .... was dann unten rauskommt , kann sich wohl jeder denken ...
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