HP Laserjet Pro 400 M401dne: Neues Modell ohne Touchscreen
Vor fast einem Jahr hat HP mit der M401-Serie S/W-Laserdrucker für kleinere Arbeitsgruppen vorgestellt. Nun ergänzt der Hersteller die Serie durch den Laserjet Pro 400 M401dne.
Der M401dne druckt wie seine Geschwister 33 Seiten pro Minute und ist mit einer Papierkassette für 250 Blatt ausgestattet. Zur Serienausstattung zählen ein Duplexer, eine Netzwerkschnittstelle und die Unterstützung der Druckersprachen PCL und Postscript. Ebenso unterstützt der S/W-Laser den Druck via ePrint, Cloudprint und Airprint.
Der neue kommt ohne Touchscreen, Smartinstall und Front-USB daher und ist damit unterhalb der Modelle M401dn und M401dw angesiedelt, die ein berührungssensitives Display besitzen. Laut HP ist er damit optimal für Managed-IT-Umgebungen geeignet.
Verbrauchsmaterial und Druckkosten
Unter der Haube kommt dasselbe Verbrauchsmaterial wie bei den anderen Geräten der M401-Serie zum Einsatz. Wie bei HP üblich, bilden Toner und Bildtrommel eine Einheit und werden zusammen ausgetauscht. Zum Lieferumfang gehört eine Tonerkartusche mit geringer Füllmenge, die 2.700 ISO-Seiten drucken kann. Optional ist eine voll befüllte Kartusche für 6.900 ISO-Seiten verfügbar. Die Druckkosten fallen im Vergleich mit der Konkurrenz recht hoch aus.
Druckkostenanalyse 05/2023*1 | |
---|---|
Seitenpreis mit 'ISO- | |
Samsung ML-3710-Serie | 1,4 ct |
Kyocera FS-1320-Serie | 1,6 ct |
Brother HL-5350DN | 1,7 ct |
Epson Aculaser M2400-Serie | 1,9 ct |
Canon i-Sensys LBP6670dn | 2,4 ct |
HP Laserjet Pro-400-Serie | 3,1 ct |
Lexmark MS310-Serie | 3,7 ct |
© Druckerchannel (DC) |
Verfügbarkeit und Garantie
Die Neuvorstellung ist ab sofort erhältlich. Serienmäßig bietet der Druckerhersteller eine Garantie von lediglich zwölf Monaten.
Preise
Alle Preise sind Preisempfehlungen der Hersteller (UVP).
Kosten & Starterreichweite
In die Druckkosten kalkulieren wir anteilig verbrauchte Materialien auch nur anteilig hinein. Weiterhin berücksichtigt Druckerchannel die Starterreichweiten - diese werden vom Druckvolumen abgezogen und reduzieren somit die durchschnittlichen Seitenkosten.