TNS Emnid hat im Auftrag von Kodak deutsche Konsumenten zum Thema Druckkosten befragt. Mit einem eigenen Druckkostenrechner möchte Kodak zeigen, wie viel man beim Druckerwechsel sparen kann.
Das Marktforschungsinstitut TNS Emnid hat im Auftrag des Druckerherstellers Kodak über 1.000 Online-Nutzer zum Thema Druckkosten befragt. Rund 69 Prozent der Befragten finden die hohen Kosten für Druckerpatronen höchst ungerechtfertigt. Etwa 60 Prozent der Deutschen gaben an, dass sie beim Kauf der Tintenpatronen der Preisschok trifft. Aufgrund der hohen Druckkosten schränken sich rund die Hälfte aller Befragten beim Ausdrucken von Dokumenten ein.
Wie viel man beim Wechsel zu einem Kodak-Drucker sparen kann, zeigt der Hersteller mit einem Druckkosten-Kalkulator auf einer dafür eingerichteten Internetseite.
Im Druckerchannel-Test konnte das Testlabor den Kodak-Druckern tatsächlich günstige Druckkosten nachweisen.
Preise inkl. MwSt. und zzgl. Versandkosten. Der Preis sowie die Verfügbarkeit können sich mittlerweile geändert haben. Weiß hinterlegte Preise gelten für ein baugleiches Gerät. Alle Angaben ohne Gewähr.
Wir erhalten bei einer Vermittlung zum Kauf oder direkt beim Klick eine Provision vom Anbieter (Provisionslink).