Vergleichstest Oberklasse-Farblaserdrucker: Ergonomie: Menübedienung
Ein hintergrundbeleuchtetes Display zeigt Informationen besser an als ein reines LC-Display. Mit gutem Beispiel voran geht Lexmark: Ein großes Display, mit verständlich beschrifteten Bedienknöpfen. Sogar ein Nummernblock ist vorhanden, um schnell und unkompliziert Zahlen eingeben zu können.
Wir prüfen, ob man aus einem Rollstuhl lesen kann, was im Display steht. Bei Kyocera, Ricoh und Samsung kann man kaum etwas erkennen, weil das Display nach oben zeigt. Das Brother-Display ist klappbar und lässt sich optimal ausrichten. Das Display von Lexmark ist zwar etwas weit oben, aber noch immer gut ables- und bedienbar.
Brother HL-4050CDN
- Hintergrundbeleuchtung: ja
- "Menü"-Button: fehlt
- Menübedienung: einfach
- Ablesbarkeit und Bedienung aus dem Rollstuhl: gut
- Druckabbruchbutton: ja
- Tastenbeschriftungen: verständlich
Kyocera FS-C5200DN
- Hintergrundbeleuchtung: ja
- "Menü"-Button: ja
- Menübedienung: etwas kompliziert
- Ablesbarkeit und Bedienung aus dem Rollstuhl: schlecht
- Druckabbruchbutton: ja
- Tastenbeschriftungen: verständlich
Lexmark C534dn
- Hintergrundbeleuchtung: ja
- "Menü"-Button: ja
- Menübedienung: einfach
- Ablesbarkeit und Bedienung aus dem Rollstuhl: gut
- Druckabbruchbutton: ja
- Tastenbeschriftungen: verständlich
Ricoh Aficio SP C222DN
- Hintergrundbeleuchtung: nein
- "Menü"-Button: nein
- Menübedienung: kompliziert
- Ablesbarkeit und Bedienung aus dem Rollstuhl: schlecht
- Druckabbruchbutton: ja
- Tastenbeschriftungen: etwas unverständlich
Samsung CLP-660ND
- Hintergrundbeleuchtung: nein
- "Menü"-Button: ja
- Menübedienung: einfach
- Ablesbarkeit und Bedienung aus dem Rollstuhl: schlecht
- Druckabbruchbutton: ja
- Tastenbeschriftungen: verständlich