Wie Drucker & Co genutzt werden - eine detaillierte Analyse: Privates wird im Büro gedruckt
Fast jeder Berufstätige druckt auch private Dokumente am Arbeitsplatz. Besonders Kleinunternehmer nutzen Bürodrucker für Nichtgeschäftliches.
Zwar ist es möglich, durch Identifizierung am Drucker (Accounting) direkt zu überprüfen, wer welches Dokument gedruckt hat, und somit offen zu legen, wer zu viel privat druckt, doch diese Maßnahmen sind unpopulär und werden vielfach als Eingriff in die Privatsphäre angesehen.
Es empfiehlt sich daher, über eine Gruppenbudgetierung dem Phänomen Privatdruck Herr zu werden. Wer ein Arbeitsplatzgerät hat, muss die Verbrauchsmaterialien dann bei seinem Abteilungsleiter budgetieren lassen. Bei Zentralgeräten sollte der Abteilungsleiter ebenfalls das Budget des Druckgerätes verwalten und überprüfen. Durch die Übertragung der Finanzverantwortung auf eine zentrale Person wird in der Regel ohne großen technischen Aufwand eine effektive Kostenkontrolle etabliert – und der Privatdruck eingeschränkt.
Nutzen Sie den Drucker im Büro auch für private Zwecke? | |
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Nie | 16 % |
<5 Seiten/Monat | 20 % |
<10 Seiten/Monat | 22 % |
<10-30 Seiten/Monat | 25 % |
>30 Seiten/Monat | 17 % |
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