Wie Drucker & Co genutzt werden - eine detaillierte Analyse: Tintendrucker sind im Büroalltag nicht wegzudenken
Bei der Kostenoptimierung werden Tintendrucker häufig als Kostentreiber Nummer eins bezeichnet. Auf den ersten Blick sind sie wegen hoher Druckkosten (dem Cent-pro-Seite-Verhältnis) für Unternehmen tatsächlich ein teures Unterfangen. Trotzdem, so belegt die Studie, sind Tintendrucker aus dem Berufsalltag nicht wegzudenken.
Mehrfachnennungen waren möglich.
| Welche Drucktechnologie setzen Sie beruflich ein? | |
|---|---|
| Tintendrucker | 70 % |
| S/W-Laser | 60 % |
| Farblaser | 35 % |
| Sonstiges | 5 % |
| © Druckerchannel | |
Für den Erfolg des Tintendruckers im Büro gibt es Gründe: Das wichtigste Argument ist der geringe Kaufpreis. Tintengeräte sind bereits für weniger als 50 Euro erhältlich (dann allerdings meist mit gering befüllten Starterpatronen versehen). Zudem sind sie bei regelmäßiger Wartung recht zuverlässig, arbeiten emissionsarm (Lautstärke, sonstige Emissionen) und bieten ein gutes Druckbild, besonders für hochauflösende Grafiken. Die Druckgeschwindigkeit ist bei Business-Inkjet-Printern in der Praxis höher als bei günstigen Farblasern, da die Aufwärmphase der Fixiereinheit entfällt. Auch sind die Druckkosten von Business-Tintendruckern im Vergleich zu Einsteigerfarblasern in der Regel niedriger.
Siehe dazu den Druckerchannel-Vergleichstest: HP Officejet Pro 8500 gegen Samsung CLX-3175FW und den Druckkostenrechner www.druckkosten.de
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Tinte oder Laser: Was setzen Nutzer beruflich ein?
