1. DC
  2. Mein DC

Andy Frevert

Aufstellung & Installation

Packen Sie das Gerät aus, schließen Sie es an und machen Sie sich mit dem Treiber und der beigelegten Software vertraut.

Meine Konfiguration

Geben Sie an, mit welcher Schnittstelle Sie den Drucker mit dem PC verbunden haben und mit welchem Betriebssystem Sie arbeiten.

Wie haben Sie den Epson Stylus Office BX625FWD mit Ihrem Computer verbunden?

Mit welchem Betriebssystem werden Sie den Epson Stylus Office BX625FWD testen?

Auspacken, Verbinden & Softwareinstallation

Wie gut ließ sich der Drucker auspacken, installieren und mit dem PC verbinden?

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim Epson Stylus Office BX625FWD?

Wie schlägt sich der Epson Stylus Office BX625FWD im Vergleich mit dem Dell 725?

Einrichtung der Faxfunktion

Schließen Sie den Drucker an die Faxleitung an und installieren Sie die Faxsoftware. Wie gut kamen Sie damit zurecht?

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim Epson Stylus Office BX625FWD?

Wie schlägt sich der Epson Stylus Office BX625FWD im Vergleich mit dem Dell 725?

Benutzung des Treibers (erster Eindruck)

Öffnen Sie den Druckertreiber - sind alle nötigen Einstellmöglichkeiten vorhanden und finden Sie sich im Treiber zurecht?

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim Epson Stylus Office BX625FWD?

Wie schlägt sich der Epson Stylus Office BX625FWD im Vergleich mit dem Dell 725?

Benutzung der Zusatzsoftware (erster Eindruck)

Installieren Sie sämtliche Software, die dem Drucker beiliegt und bewerten Sie den Nutzwert und die Bedienung.

Wie bewerten Sie diesen Punkt beim Epson Stylus Office BX625FWD?

Wie schlägt sich der Epson Stylus Office BX625FWD im Vergleich mit dem Dell 725?

Meine Meinung

In den folgenden drei Feldern haben Sie die Möglichkeit, Ihre Erfahrungen mit dem Testgerät in Sachen "Aufstellen" und "Installation" frei zu formulieren.

Was fällt Ihnen (stichpunktartig) positiv zum Epson Stylus Office BX625FWD in diesem Themenkomplex auf?

  • Die gut sichtbaren Sicherungsverklebungen haben eine Abreißlasche und lassen sich rückstandsfrei entfernen
  • Der Drucker wird mit einem Satz XL Tinte geliefert und diese kann beim Einsetzen mechanisch nicht falsch eingesetzt werden
  • Das eng anliegende Stromkabel ist "L" förmig und kann links- und rechtsherum verlegt werden, je nachdem wo sich die Steckdose befindet
  • Es handelt sich bei dem Stromkabel um ein Standard Euro 8 Stromkabel
  • Dem Zubehör ist eine große selbstklebende Übersicht beigefügt, welche die Funktionen der Tasten erklärt
  • Es gibt eine Kurzanleitung für den Drucker sowie eine Kurzanleitung für die Softwareinstallation

Was fällt Ihnen (stichpunktartig) negativ zum Epson Stylus Office BX625FWD in diesem Themenkomplex auf?

  • Dem Drucker liegt kein TAE-Kabel bei sondern „nur“ ein Westernstecker
  • Beim ersten Einschalten fragt der Drucker nach der Sprache, schlägt aber bei den Länderoptionen nicht das in Frage kommende Land vor
  • Das dicke Handbuch ist parallel 4-Sprachig -eine Katastrophe in meinen Augen, dafür kann ich jetzt einige Brocken Niederländisch ;-)
  • Auf keiner der zwei beiliegenden CDs steht „Treiber“
  • Bei der Softwareinstallation lässt sich nicht definieren was man installieren möchte
  • Die Software bezeichnet den Drucker als BX620FWD sowohl bei der Installation als auch danach im Betriebssystem

Welche ausführlichen Erfahrungen haben Sie mit dem Epson Stylus Office BX625FWD zum aktuellen Themenkomplex gemacht?

Der BX625FWD wird in einer kompakten Verpackung geliefert, welche wirklich nur so groß wie nötig ist. Auch sonst hält sich der Verpackungsmüll in Grenzen, was alles in allem die Umwelt und meine Nerven beim erstmaligen Transport schont.

Der Drucker ließ sich dank der Trageschlaufen in der Schutzfolie mit einem Handgriff aus dem Karton sowie dem Transportstyropor ziehen -jeder der schon einmal mit der Verpackung kämpfen musste, eh er das neue Elektronikgerät in den Händen halten konnte, weiß warum ich diesen Punkt extra erwähne. Am Gerät selbst ließen sich die gut sichtbaren Sicherungsverklebungen recht schnell finden und dank der Abreißlaschen unkompliziert und rückstandslos entfernen. Wünschenswert wäre eine Nummerierung auf den Sicherungsverklebungen gewesen, so etwas wie „1/5“.

Das Zubehör ist auf das allernötigste beschränkt aber glänzt im Detail. Der Verpackung liegen, neben der Software, ein Handbuch, Stromkabel, Tintenpatronen und ein Westernstecker für das Fax bei.

Ich gebe ja zu, dass sich ein USB-Kabel im Haushalt finden lässt, aber die Tatsache das kein für den Telefonanschluss üblicher TAE-Stecker beilag kann ich nicht verstehen. Ein Adapter Western->TAE wie Bspw. den FritzBox‘en beiliegt schlägt doch zwei Fliegen mit einer Klappe und ist für den Hersteller ein Cent-Artikel. Zum Glück verfügt meine FritzBox über einen Western-Stecker Anschluss.

Der Ärger über den Western Stecker war beim Betrachten des Stromkabels schnell vergessen, da dieses ein stink normales Euro 8 Kabel wie an jedem Küchenradio ist. Der Vorteil liegt auf der Hand: kein externes Netzteil –das spart Platz unterm Schreibtisch und in der ohnehin überfüllten Steckdosenleiste. *Spoiler*: Ich bin sowieso kein Freund von Firmeninterner Stecker Politik, schon mal versucht für einen HP Drucker ein passendes HP Netzteil auszuleihen, weil man nicht weiß ob es eben das Netzteil oder doch der Drucker ist der den Dienst versagt?

Ein weiterer Punkt bei dem Epson sich nicht hat lumpen lassen ist der Satz beiliegende Tintenpatronen (1x schwarz, 3x farbig). Der BX625FWD Originalverpackung liegen nicht die normalen „Apfelpatronen“ (L) sondern die XL Patronen mit dem „Hirsch“ bei. Diese haben immerhin einen Straßenpreis von 60€ und laut Herstellerangaben wäre man damit nach dem Kauf für die nächsten 1000 Seiten versorgt –klasse!

Die Aufstellung des Epson verlief in wenigen unproblematischen Handgriffen. Die Anschlüsse zur Verkabelung befinden sich gut sichtbar an der Rückseite und sind mit den üblichen Zeichen beschriftet. Da das Euro 8 Kabel nach keiner bestimmten Steckrichtung verlangt und das Western-Kabel auch an beiden Enden gleich ist, erfolgte die Verkabelung im Blindflug.

Nach dem ersten Einschalten begrüßte mich ein für heutige Verhältnisse weniger brillantes Display. Größe, Farben, Auflösung und Blickwinkelstabilität erinnern stark an ein Handydisplay längst vergangener Jahre. Es folgte ein kurzes einfaches Setup mit Eingaben wie „Sprache“ und dergleichen sowie die Aufforderung zur Inbetriebnahme der Tintenpatronen.

An den Vakuumverpackten Tintenpatronen befindet sich eine Aufreißlasche, welche die Suche nach einer Schere überflüssig machte. Zusätzlich zur farblichen Markierung am, leicht zugänglichen, Druckkopf ist es auch rein mechanisch nicht möglich die Farben zu vertauschen.

Nachdem die Tintenpatronen eingelegt waren informierte mich das Display des BX625FWD, dass sich der Drucker nun automatisch justiert. Der Vorgang dauerte mehrere Minuten. Es wird sich zeigen ob der Vorgang bei jedem Patronenwechsel so lang dauert oder es sich wirklich nur um die Erstinbetriebnahme handelte –ich gehe zumindest davon aus.

Bei der Finalen Einrichtung des Druckers gestaltete sich das kurze und übersichtliche Druckermenü als hilfreich. Das liegt zum einen daran, dass das Menü nur die Optionen für den jeweiligen Modus in dem man sich befindet anbietet (allg. Einstellungen, Fax, Scan…) und weitestgehend darauf verzichtet wird mit Untermenüs zu arbeiten.

Da der BX625FWD tadellos im W-LAN „n“ Modus mit WPA2 Verschlüsselung sowie STBC funkt sollte der Epson, entgegen der ursprünglichen Planung (Netzwerkkabel), via W-LAN ans Hausinterne Netzwerk. Zum Glück war das keine Kunst. In den Einstellungen unter den angezeigten W-LAN Netzwerken das Eigene ausgewählt, den Sicherheitsschlüssel über das komfortable Bedienfeld eingegeben und schon kommunizierte der Epson in unserem W-LAN Netz. Übrigens: Wer keine Lust auf das Druckermenü hat kann die Konfiguration auch via USB-Kabel und beiliegender Epson Software vom PC aus erledigen.

Damit wären wir beim letzten Punkt der „Softwareinstallation“ angekommen. Leider steht auf keiner der beiden CDs auf welcher sich der Treiber versteckt. Nachdem die richtige CD im Laufwerk lag konnte die Installation losgehen. Leider waren nur zwei Optionen ersichtlich:

1. Alles automatisch installieren
2. Alles von Hand installieren

Obwohl ich es hätte besser wissen müssen entschied ich mich für die erste Variante, da mir einfach nicht klar ist, was ich brauche und was nicht. Der BX625FWD ist eben ein Office Drucker und bietet eine enorme Vielzahl von Funktionen und Möglichkeiten, welche man erst ausprobiert haben muss um entscheiden zu können ob sie den Alltag erleichtern oder für die eigenen Zwecke ungenutzt bleiben. Die Software Installation verlief für meine Begriffe recht zügig und fehlerfrei. Obwohl PC und Drucker über unseren Router per W-LAN kommunizieren müssen (Ad-hoc geht auch) war der PC sofort Druck-, Scan- und Faxbereit. Tintenfüllstände und Statusinformationen werden korrekt angezeigt und im Arbeitsplatz kann auf im BX625FWD befindliche Speicherkarten zugegriffen werden –tolle Funktion!

Fazit: Es gab keinen Moment an dem der normale Office/Internetuser, trotz Netzwerkinstallation, an seine Grenzen gestoßen wäre. Vom Auspacken bis zum Druckauftrag der ersten 40 Seiten verstrichen ca. 20 Minuten. Plug and Play wie aus der Werbung. ;-)

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