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Billigpatronen für Canon Pixma IP4200.

Canon Pixma iP4200▶ 10/06

Frage zum Canon Pixma iP4200: Drucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Farbe, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit CLI-8BK, CLI-8C, CLI-8M, CLI-8Y, PGI-5BK, 2005er Modell

Passend dazu Canon PGI-5BK Twin-Pack (für 1.020 Seiten) ab 28,85 €1

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von
Hallo zusammen,

für alle die es interessiert, falls es sich noch nicht herum gesprochen hat.

Einige meiner Freunde haben den Canon Pixma IP4200 in gebrauch und bestellen nun schon seit einiger Zeit bei:
www.coast-distribution.com ihre Tuschepatronen. Wie ich mich selbst überzeugen konnte, sind die Ausdrucke was die Qualität und Farben angeht, mit den Ausdrucken der Original Patronen identisch.

Als Beispiel die Kosten für ein Patronen-Set: (mit: 2x Schwarz, 2x schwarz Patrone B, je 1x Cyan, Magenta u. Gelb) = 11,99 €

So das war es von meiner Seite. Vielleicht kann ja jemand etwas mit dieser Info anfangen.

Gruß cinemedia
von
Man kann die bci-3e/6 Nachfülltinte von InkTec und JetTec für die neuen Ip4200/5200 nehmen. Ich hatte die gute Tinte im IP5000 (auch feine Düsen) oft benutzt, es gab nie Probleme. Im 4200er laufen die bisher auch ohne Probleme.

Es ist einfach sehr schwierig die neuen Canon Patronen ohne Patentverletzungen nachzubauen. Alleine der neue Chip ist grob 100x komplexer und aufwändiger als die Epson Chips aufgebaut (hat mir jedenfalls ein großer Patronenhersteller erzählt).
Ich vermute auch das Canon bei den ersten Nachbauten sofort Klage einreichen wird und davor haben alle Patronenhersteller Angst, die ersten betroffenen zu sein. Das mit der Patentverletzungen ist zur Zeit ein sehr heißes Thema, Print-Rite bringt bald nur noch patentfreie Patronen raus, die hat Epson auch erfolgreich verklagt. Diese werden wesentlich teurer sein als die alten.
In nächster Zeit wird also viel passieren und es bleibt spannend wie sich vor allem Canon dabei verhält, die vorher nie etwas gegen Nachbauten unternommen haben.
von
Ich denke, das sich zumindest das Tintengehäuse ohne Patentverletzung nachbauen lässt, wie beim iP 4000 auch. Jeder, der einen iP 4200 hat, hat zumindest einen Satz Tintenpatronen mit Chips. Hebelt man mit dem Fingernagel ein wenig (von unten) an dem Chip, hat man ihn in der Hand. Er lässt sich danach einfach wieder auf die Zapfen stecken und sitzt dann (allerdings etwas lose) drauf. Nach einem Reset könnte man ihn einfach auf den neuen Billigtank stecken. Ein Nachbau des Chips ist daher nicht nötig. Ergebnis: Man erspart sich die Hantiererei mit den Spritzen. Hat jedoch das Problem, das es keine Anzeige gibt, wenn das Resetten (vorerst) nicht möglich ist.
Ist die Leutanzeige wirklich notwendig? - Liesse man sie weg, könnte man den Tintentank mit mehr Inhalt bauen, da die volumige Leuchtanzeige, zumindest in der platzraubenden Ausführung, weggelassen oder kleiner gebaut werden kann.

Mit bastelfreudigen Grüssen -Micha-
von
nun, die neuen 8er-original-tinten sind einfach viel lichtechter ... was aber im fotoalbum-alltag nicht unbedingt relevant sein muss.

bei schwarz lohnt sich experimentieren wohl eher ... gibts sogar markerfeste "kopien" :-)
von
Die Ideen von euch sind echt sehr originell, das muss ich sagen! Aber wenn die Nachbauten auf dem Markt sind wird Canon wahrscheinlich auch den Preis seiner Originalen Patronen senken, damit sie auch noch Gewinn machen, weil sonst doch alle die Nachbauten kaufen. Wenn sie Genauso gut sind (Nachbauten) würde ich überlegen auch diese zu kaufen. Aber im Moment mit Kleber, Spritze, Tinte und dem Zeug rumhantieren macht keinen Spass und ist mir zu aufwändig. Ich weiß nicht wie ihr das seht aber das ist jedenfals meine Meinung!

MfG
von
Das mit den Ideen finde ich auch echt gut, nur sollte man doch bei alle dem mal überlegen. Wie ich hier lesen konnte benutzen doch sehr viele die Fremdpatronen oder befüllen ihre Patronen mit Refill-Tinte. Ob das nun gut oder schlecht, das lasse ich mal dahin gestellt.

Jemand der zu der Kategorie Wenigdrucker zählt wird sich wohl immer die Original-Patronen kaufen, denn das ergäbe sonst keinen Sinn. Die Leute die aber sehr viel drucken werden sich wohl oder übel überlegen, um ihre Kosten zu senken, entweder hin und wieder, oder ausschließlich auch Billig-Patronen zu benutzen.

Die Rechnung hierzu wurde ja schon gemacht. Es rentiert sich allemal mit Refill-Tinte zu arbeiten wenn die Ergebnisse nicht anders aussehen als die Ausdrucke mit der Original-Tinte
von
Ob Originaltinte oder nicht - jeder sollte selbst Prioritäten setzen. Ist es mir wichtig, ein gutes Gewissen zu haben oder der Suggestion Glauben schenken, dass nur Originaltinte nicht zu Verstopfungen führt oder mir erscheint, das nur Originaltinte beste Ausdrucke garantiert, dann sollte ich mir 60 € pro Tintensatz gönnen und für einen Farbausdruck 60 Cent und mehr ausgeben. Wenn ich jedoch häufig meine Freunde mit "Knips, Druck und nimm gleich mit" erfreuen, deren mitgebrachte Urlaubs-DVDs mit Foto verschönern, meiner Tochter ihre Farbdiagramme und sonstigen Schulkram ausdrucke, oder der Kirchengemeinde nach der Sonntagsrunde eben mal 30 Bilder spendiere, juckt es mich wenig, wenn ein Tinten-Nachfüllsatz nach Unmengen an Ausdrucken ca. 6 € kostet. Ich denke, dass ich mit Billigtinte mehr Menschen erfreuen und erreichen kann als mit teurer ohne mir grosse Gedanken über die Kosten zu machen. Falls der Marker dann die Tinte verwischen sollte, unterstreich´ich´s eben mit ´nem Kuli oder mach´´nen Kringel drum. Eines geht mir jedoch entschieden gegen den Strich - das solch annähernd gleichwertige Produkte zu Wucherpreise angeboten werden und mir mittels Suggestion und Lügen überhöhten Beträge aus der Tasche geleiert werden sollen. Wer solche Preise bezahlt, darf sich nicht wundern, dass die Rechnung der Druckerhersteller aufgeht!

Gruss aus Berlin -Micha-
von
@Moalboal

Wenn ich sehe, was du da alles zusammenmixt an Tinte, geb ich deinem Drucker keine 6 Monate. Hab einen Pixma 3000, der nach 10 Monaten mit Jettec-Tinte und nur rund 600 Seiten abgerauscht ist...
von
Bei 600 Seiten hast Du mehrfach die Patronen gewechselt. Schon bei 3x Billigtinte hast Du die Kosten für einen neuen Drucker heraus. (Alternativ kannst Du natürlich auch nur einen neuen Druckkopf kaufen - dann rechnet es sich noch besser). In meinem Fall sind das bereits über 2 neue Drucker, die ich mir mit der bisherigen Ersparung durch Billigtinte zulegen könnte. Was juckt es mich, wenn mein Drucker demnächst schlapp macht? Der häufigste Grund für wiederspenstige Druckköpfe ist das Leerdrucken der Patronen, das Eintrocknen der Tinte in den winzigen Düsen als Folge, sowie sehr langes Nichtnutzen des Druckers. Dies passiert Dir, egal ob Du mit billiger oder mit teurer Tinte druckst! Wechsel die Patronen rechtzeitig aus oder füll sie frühzeitig nach, dann hast Du auch lange Freude an Deinen Drucker.

Gruss aus Berlin -Micha-
von
Das benutzen von (ausschließlich NUR) Originaltinte ist noch lange keine Garantie dafür, dass der Drucker immer zuverlässig seinen dienst verrichtet. Ich habe es mit meinem Epson Photo 950 selbst erlebt, lagen mal mehr als eine Woche dazwischen wo ich nichts gedruckt habe, mußte ich mehrfach hintereinander eine Druckkopf-Reinigung durchführen damit wieder alles stimmte und das obwohl ich zu Beginn NUR Original-Tinte verwendet habe. Bei meinem zweiten Photo 950 habe ich dann aus Kostengründen immer gewechselt, 1x Original, 1x Jettec. Dies mache ich jetzt schon seit über einem Jahr so und er druckt noch immer wie am ersten Tag. In diesem Jahr war ich für 5 Wochen in Urlaub, komme wieder, Drucker eingeschaltet und er druckte wie am ersten Tag. Also es kann einem so oder so ergehen.

Ich weiß schon heute, sollte es erst einmal die Fremdpatronen für den IP 5200 geben, werde ich es wahrscheinlich in gleicher Weise machen, dass ich 1x Original und dann wieder 1x Fremdpatronen nehme. Allerdings in Anbetracht der Tatsache das bei Canon die Köpfe leicht zu tauschen sind und was die Dinge "NUR" kosten, könnte es genau so sein das ich, wenn keine Probleme auftauchen, auch NUR die Fremdpatronen verwenden werde.

Gruß cinemedia
von
Sehe ich auch so......
.....
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