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Drucker für kleines Architekturbüro mit A3 Format

von
Liebe Druckerchannel-Community,

erstmal vielen Dank für zahlreiche Stunden interessanter Recherche und fantastischer Auflistungen. Nach viel lesen und vergleichen sitzen wir nun in der Zwickmühle und wissen selbst nach eigens erstellter Excel-Tabelle nicht weiter:

Wir sind ein kleines Architekturbüro was einen Drucker sucht, der im Format A4 & A3 Drucken kann und haben folgende Kandidaten zur Auswahl:

Epson EcoTank ET-15000
Epson Workforce WF-7840DTWF
Brother MFC-J5740DW

Da unser Druckvolumen über die nächsten Jahre überschaubar bleiben soll kalkulieren wir mit ca. 1000 Seiten SW & Farbe pro Jahr (Text und flächige Farbzeichnugen und Linienzeichnungen). Auf 5 Jahre angesetzt unterscheiden sich die Kandidaten oben nur marginal. Der höhere Anschaffungspreis des ET-15000 gleicht sich auf Dauer durch den geringen Verbrauchspreis aus. Bei einem Test bei Stiftung Warentest in 10/22 konnte der Drucker jedoch in der Kategorie "Drucken" nur ein befriedigend (3,4) erreichen. Seht ihr die Qualität drastisch hinter der der beiden Alternativen und falls ja welchen würdet ihr uns anstelle empfehlen, den Brother oder den Epson (A3 Scan ist nicht relevant, Duplex A4 Scan auch nicht).

Vielen Dank vorab - wir sind sehr gespannt und bedanken uns für jeden Tipp und Hinweis vorab.
von
Wenn Sie beabsichtigen wenig in Farbe zu Drucken, dann würde ich lieber einen Laserdrucker (evtl auch Farb-Laserdrucker) kaufen.

Ich benutze seit etwa 15 Jahren Tintenstrahldrucker. Die ersten etwa 10 Jahre hatte ich ein jährliches Druckvolumen von ca 1500 Seiten (maximal 2% Farbdruck) und die letzten Jahre eher nur ca 500 Seiten (100% nur Schwarz).

Wenn Sie wie angegeben im Schnitt nur etwa 3 Seiten pro Tag Drucken, dann ist folgendes unbedingt bei den Kosten zu berücksichtigen:
Die meisten (alle?) Tintenstrahldrucker reinigen den Druckkopf kurz a) bei jedem Einschalten des Gerätes, b) nach jedem Druckvorgang (etwa 30 Sekunden nach dem Ausdruck - zumindest bei meinem Canon-Drucker) und c) bei größeren Druckaufträgen nach allen etwa 20-30 Seiten und d) bei längerer Nichtbenutzung (dann wird automatisch ein intensiverer Reinigungsvorgang gestartet, welcher auch mehr Tinte verbraucht und mit etwa 20-30 Sekunden auch wesentlich länger dauert wie die vielen, kurzen Reinigungsvorgänge).

Zum letzten Punkt ist zu berücksichtigen, dass wenn der Drucker nicht permanent mit Strom versorgt wird (z. B. PC und Drucker über eine Mehrfachstromsteckerleiste mit Ein/Aus-Knopf), dieser nicht weiß, ob er 1 Tag oder mehrere Monate außer Betrieb war und dann nach JEDEM Start (nachdem vom Stromnetz getrennt war) einen intensiveren Druckkopfreinigungsvorgang vor dem Druck der ersten Seite startet!
Wenn man außerdem nur täglich oder alle paar Tage weniger Seiten druckt, dann geht ein Großteil der Tinte auf die genannten Reinigungsvorgänge und nicht die Ausdrucke selbst drauf - auch wenn man zum Beispiel gar nicht in Farbe druckt, werden jedes Mal auch alle diese Düsen des Druckkopfes gereinigt. Ein kompletter Satz Farbpatronen kann somit jährlich leicht nur durch die automatischen Reinigungsvorgänge verbraucht werden, wenn man den Drucker zum Beispiel täglich eingeschaltet und nur ein paar Seiten Text und diese ohne jeglichen Farbenteil druckt. Wenn wann wirklich sehr wenig in Farbe druckt, macht es sehr häufig wirtschaftlich gar keinen Sinn, einen Farb-Tintenstrahldrucker zu benutzen (aus den zuvor geschilderten Gründen) - erst Recht nicht bei einem Drucker mit 4-5 oder gar mehr Farbpatronen (neben Gelb, Magenta und Cyan gibt es noch ein "besonderes" Schwarz für Farbdrucke sowie häufig sogar eine Patrone mit grauer "Farbe" und manchmal noch eine weitere). Im Extremfall sind also neben einer Patrone für den reinen Druck in Schwarz (Textdruck) noch mindestens 4 und bis zu 6 weitere Farbpatronen im Betrieb und dürfen nie komplett leer gedruckt werden, weil sonst der Druckkopf (der so viel kostet, dass es selbst bei wenige Jahren alten Drucker auf einen wirtschaftlichen Totalschaden bei Beschädigung durch nicht vorhandene Tinte hinausläuft) durch Verbrennen der mikroskopisch kleinen Düsen beschädigt wird.

Alternativ gibt es für Leute die wenig Drucken Drucker, welche nicht mit einem sogenannten Permanentdruckkopf Arbeiten, sondern Tinte und Druckkopf eine Einheit bilden und somit zusammen getauscht werden. Letzteres hat den großen wirtschaftlichem Vorteil (bei geringem jährlichen Druckvolumen), dass man a) die Tintenpatronen mit integriertem Druckkopf wirklich bis zum letzten Tropfen leer drucken kann und vor allem b) dass man leere Patronen nicht austauschen muss - außer der Drucker bzw Druckertreiber verlangt dieses und verweigert sonst denn Dienst (das würde ich unbedingt vor dem Kauf abklären und dann kämen solche Druckermodelle für mich gar nicht erst in Frage).

Bei meinem Multifunktions-Tintenstrahldrucker (mittlerweile knapp 10 Jahre alt) habe ich schon seit 3-4 Jahren die leere Farbpatrone nicht gewechselt, weil ich Farbdrucke extrem selten erstelle und es dann in keinem Verhältnis zu dem Preis der Farbpatronen steht. Druckt man also jährlich nur eine Hand voll Seiten in Farbe (zum Beispiel Farbgrafiken oder Fotos), wird so oder so (egal ob bei Druckern mit Permanentdruckkopf oder nicht) fast die komplette Farbtinte nur für die automatischen, häufigen Reinigungsvorgänge verbraucht. Effektiv kostet dann eine Seite Farbdruck locker mehrere Euro!!!

Bei den Druckern, wo Tinte und Druckkopf eine Einheit bilden und zusammen gewechselt werden, gibt es auch nur eine Farbpatrone d.h. es gibt bei solchen Druckern nur 2 Patronen, die gewechselt werden - Schwarz für reinen Textdruck (und natürlich auch Grafiken, welche aber nicht in Farbe gedruckt werden) und eine Farbpatrone. Die Farbpatrone hat 3 kleine Kammern für die unterschiedlichen Farben. Das hat natürlich den Nachteil, dass sobald eine Farbe leer ist, man die Patrone wechseln muss, wenn man einwandfreie Farbausdrucke erstellen möchte. Wenn man also häufig bzw zu einem großen Teil Ausdrucke in Farbe erstellt, lohnen sich solche Druckermodelle nicht und ein Drucker mit Permanentdruckkopf ist wirtschaftlicher. Die Druckkosten je Seite sind bei Druckern mit Permanentdruckkopf zwar geringer, jedoch nur dann, wenn man wirklich viel druckt und nicht immer nur 1-2 Seiten, und danach eine längere Pause einlegt.

Die Herstellerangaben zu der maximal möglichen Anzahl gedruckter Seiten je Patrone sind auch sehr mit Vorsicht zu genießen! Zum einen wird hier genauso wie bei Autos unter "Laborbedingungen" getestet und zum Anderen natürlich am Stück so lange gedruckt, bis die neue und somit volle Patrone komplett leer ist - in der Praxis praktisch so gut wie nie der Fall. Somit werden dann je nach Hersteller und Modell mehrere hundert Seiten erreicht und damit auch geworben. Beispiel: bei meinem Drucker wird eine maximale Seitenanzahl von 600 Seiten Textdruck mit der schwarzen XL-Patrone angegeben. Wenn man aber nur 1-2 Seiten druckt und dann längere Pausen einlegt oder aber nur täglich so viel druckt, dann kann man nach meiner Erfahrung froh sein, wenn man auch nur ansatzweise die Hälfte der angegebenen, maximalen Seitenzahl erreicht - Rest geht dann auf die zahllosen Reinigungsvorgänge drauf. Daher sind grundsätzlich bei allen Tintenstrahldruckern die durchschnittlichen Druckkosten je Seite mit großer Vorsicht zu genießen - je weniger Seiten man jährlich druckt, desto höher sind die effektiven Druckkosten.

Mein Fazit nach so vielen Jahren Tintenstrahldrucker und fast ausschließlichem Druck von Text d.h. nur Schwarz: der nächste Drucker ist definitiv ein Laserdrucker!
von
Hallo @curcuma,

vielen Dank für den ausführlichen Kommentar.
Unsere erste Idee war auch ein Farblaser. Vergleicht man jedoch unser Druckaufkommen mit den Einstiegspreisen für A3 Farblaser und denen von A3 Tintenstrahlern merkt man schnell, dass ein Laser auf Grund von (mindestens) doppeltem Einstiegspreisen wohl nicht in Frage kommt.

Zudem Ist für uns ein passabler Druck in A3 und Farbe relevant, es werden also nicht nur SW A4 Seiten gedruckt.

Deine Anmerkungen zur Wartung und Druckkopfreinigung sind natürlich korrekt. Bei dem von uns favorisierten Gerät (Epson EcoTank ET-15000) sind die Kosten für die Wiederbefüllung jedoch so gering, dass dies keine große Rolle spielt.
Wichtig wäre für uns die Frage wie ihr die Qualität des Epson EcoTank einschätzt.

Lieben Dank und liebe Grüße!
von
Das kann ich im Moment weder beim HP Officejet Pro 7740 , noch beim Brother MFC-J6940DW , noch beim Epson Workforce WF-7840DTWF feststellen. Der HP und der Epson machen ein bißchen was, wenn sie vom Strom genommen werden und ab und zu mal was beim Drucken. Einen erhöhten Tintenverbrauch konnte ich nicht erkennen. Meistens werden auch nur die Druckköpfe abgewischt und minimal Tinte verbraucht. Der Brother legt selbst nach Stromausfall fast unmittelbar los. Auch bei aktuellen Canondruckern mit Patronen ist es lange nicht mehr das von früher. Auch dürfen bei mir Drucker auch vier Wochen ausgeschaltet stehen und müssen danach funktionieren. Mit Originaltinten keine Probleme aber bei Fremdtinten kann es funktionieren oder auch bis zum Totalausfall aller Düsen.
Grüße
Maximilian
von
@LucasS
Leider sind die A3-Drucker (Tinte wie Laser) viel teuerer da viel weniger als die gängigen A4 verkauft werden.

Sie sollten einfach bei dem/den Druckerherstellern anrufen und sich kostenlos ein Set mit Testausdrucken (Text, Grafiken, Fotos) der in Frage kommenden Drucker zuschicken lassen. Ist auf jeden Fall besser, wie sich auf die Meinung anderer bzw Testergebnisse in Zeitschriften o.ä. hinsichtlich der Druckqualität zu verlassen.

@maximilian59
Ich habe ein Canon Pixma MX525 und dort ist es (leider) so wie beschrieben mit der Reinigung der Düsen.

Klar funktioniert der Drucker auch nach Wochen oder Monaten ohne Aktivität einwandfrei, jedoch dann (und nach dem kompletten Trennen vom Stromnetz) erst nachdem ein etwas längerer und somit teureren Reinigungsvorgang der Düsen durchgeführt wurde.

Gut, dass offensichtlich bei den neuen Modellen nicht mehr so häufig die Düsen gereinigt werden. Dennoch favorisiere ich in Zukunft wieder einen Laserdrucker - vor allem, da extrem selten Farbausdrucke benötige. Wenn ich Mal Abzüge von Fotos brauche, dann gehe ich zum Beispiel zu dm oder Rossmann und lasse sie direkt vor Ort auf deren Fotodruckern ausdrucken. Falls alle paar Jahre Mal größere Mengen Abzüge brauche, dann schicke ich die online an ein Fotolabor (weil mir sonst der Ausdruck in den Drogerie-Filialen zu umständlich (Zeitaufwand) aber auch zu teuer ist). Falls ich unbedingt in A4 etwas in Farbe ausgedruckt haben möchte, kann ich auf den Farb-Laserdrucker meines Onkels zugreifen - war aber bisher nie der Fall.
Solange mein Drucker aber noch funktioniert, werde ich mir keinen neuen zulegen - bei der Druckmenge von wenigen hundert Seiten pro Jahr macht das wirtschaftlich kaum Sinn, sofort auf Laser umzusteigen.
Beitrag wurde am 09.03.23, 13:23 Uhr vom Autor geändert.
von
Post versehentlich doppelt abgeschickt...
Beitrag wurde am 09.03.23, 13:37 Uhr vom Autor geändert.
von
Die Stromersparniss dürfte sich im Vergleich zu den Tintenkosten nicht rechnen. Ich wäre mir auch nicht sicher, ob es aus Umweltgründen sinnvoller ist öfters Patronen zu entsorgen, die aus Kunststoff sind und wegen des Chips auch noch Elektronikschrott. Die gehören zumindest richtig entsorgt. Man bekommt auch bis zu drei Euro bei Wiederaufbereitern, wenn es Originalpatronen sind. Alternativ könnte man auch selber befallen was ganz einfach geht bei den Patronen. Ein paarmal halten die dann schon bis man wieder neue braucht.

Grüße
Maximilian
von
@LucasS
Bei einem vollflächigem Druck braucht ihr bei den Druckern ca. 0,3-0,5 ml Tinte pro A4 Seite und einem kleinem Rand von 5mm. Die Schwankung hängt vom Papier ab und ist vom Drucker abhängig.
Rechnet das mal in die Kosten ein, denn die Zahlen sind Erfahrungswerte und keine theoretischen optimierten ISO-Werte mit Dateien, die so keiner druckt.

Da ihr wahrscheinlich eher auf Normalpapier drucken werdet, egal welcher Grammatur, werden euch die Farben bei Dyetinten bei einem Tropfen Flüssigkeit verlaufen. Um das zu verhindern braucht ihr Pigmenttinten. Da seit ihr bei den Tankdruckern aber in einer anderen Liga: Epson Ecotank ET-16150 .
Aber damit kann man richtig viel drucken: DC-Forum "Unglaublich sparsamer Drucker"

Grüße
Maximilian
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