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Bester Photolaser unter 1000 EUR

Antwortenletzte Antwort #44
von
Oder besser ausgedrückt: Welcher Laser in der Preisklasse macht die schönsten, bestaufgelöstesten, farbgetreusten, streifen und sonstiges -freien Bilder, die man sich evtl getrauen könnte, an die Wand zu hängen, ohne gleich Augenkrebs zu kriegen? Finde es unglaublich schwierig heutzutage, per Google solche Reviews heraufzubeschwören, da irgendwie gefühlt 99.99% aller Suchresultate nur noch nutzlose, geldgeile Amazon Affiliate Link Seuche ist (echt, ey ... Bezos gehört bestraft für dieses extreme Littering).

(Ausgesprochen kein Tintenthread, ich weiss was Canon Pro-1000 usw können. Möchte ich hier aber bitte nicht diskutieren :) Nur "LASER" .. in bester Austin Powers manier).
von
@veen Du willst dir einen Laserdrucker kaufen, der ruhig 1.000 EUR kosten kann (jedoch nicht erste Wahl für den Ausdruck von Fotos ist), nur damit du alle paar Wochen ein Foto ausdrucken willst. Auf der anderen Seite kommt ein Tintenstrahldrucker (der für Fotodruck prädestiniert ist) nicht infrage für dich, weil die Tintenpatronen deiner Meinung nach schnell eintrocknen und für teures Geld neue angeschafft werden müssen. Für 1.000 EUR kannst du eine Menge Tintenpatronen kaufen...
von
Hallo,

wie wäre es denn als Alternative mit dem Tintentankdrucker Epson Ecotank ET-7750? Der kann A3 drucken und hat besonder niedrige Folgekosten. Selbst nach vielen Reinigen wirst du das Budget von 1.000 Euro nach mehreren Tintenflaschen kaum reißen können.

Qualitativ ist das schon recht ordentlich, wenn er auch mit einem High-End-Fotodrucker nicht mithalten werden kann.

Gruß,

Ronny Budzinske
www.druckerchannel.de
von
Das Tintenkostenproblem kann ich evtl umgehen. Wenn ich Jose und anderen zuhöre, sind die 3rd Party Tinten (Precision Color in then USA, bei uns Octoinkjet) ziemlich gut, solange man ein modell hat, das sich einfach befüllen lässt .. keine Ahnung, ob Canon da bei den neuen Pro-200 etc neue Blockaden eingebaut hat. Farblich sind die 3rd Parties offenbar ohne Tadel, lediglich evtl etwas weniger UV stabil usw. Also zum experimentieren und zur eigenen Bespassung könnte man damit günstig recht viel drucken. Für zu verkaufende Drucke halt ungeeignet, aber für mich unwichtig.

Meine Sorge ist eher der Druckkopf. Canon schaltet glaubs automatisch auf ein paar ungenutzte Düsen um, wenn eine Verstopft oder unbrauchbar wird .. die Frage ist, ob ich das extrem beschleunige durch Seltendruck. Die Köpfe gibt es ja nun nicht gerade gratis.

@ThomasK3 Ne menge Patronen ja. Ne menge Druckköpfe nicht :)

@budze Den hatte ich auch schon erwähnt bei den Fotolern und da hiess es, dann soll ich besser gleich einen Laser kaufen, der tauge nix
Beitrag wurde am 10.09.20, 16:23 Uhr vom Autor geändert.
von
@veen Warum gehst du eigentlich immer vom Worst-Case-Szenario (defekte Druckköpfe) aus? Sind dir schon so viele Tintenstrahldrucker dadurch verreckt und ist das, was dieser Jose in seinen Videos meint, das einzig maßgebene für dich? Das sind vollkommen subjektive Aussagen. So etwas kann man nicht verallgemeinern.
von
@veen Wer hat dir gesagt, dass der Epson Ecotank ET-7750 nix taugt? Sag bloß, dein Freund Jose...
von
Das driftet jetzt grad in eine unfreundliche, zynische Richtung ab, wir können die Diskussion beenden. Vielen Dank für die bisherigen Beiträge.
von
@veen Mit Unfreundlichkeit und Zynismus hat das nichts zu tun. Ich möchte lediglich wissen, wer dir gesagt hat, dass der Epson Ecotank ET-7750 nichts taugt. Beruht das Urteil auf Tests in Zeitschriften oder sind das die Erfahrungen anderer Benutzer? Wenn ja: Wieso ist der Drucker schlecht? Dafür muss es ja Gründe geben.
von
ich würde in dieser Situation etwas ganz anderes machen - es geht um geringes Druckvolumen - um Anfang zumindest , so daß auch Einsteigerlaser geeignet sein sollten. Ich würde nach Sonderangeboten in der unteren Preisklasse schauen bei den Elektronik-Discountern vor Ort, so ein Gerät nehmen als Einsteigermodell, zum Testen von Einstellungen und auch Papieren, über die noch gar nicht gesprochen wurde. Reguläre Photoabzüge kommen auf etwas stärkerem Papier , auch das muss man testen, ob und wie das wird - bei jedem Gerät anders. Und dann ganz wichtig - ein icc-Farbprofil messen lassen, das kostet so um 25 - 50€, und damit anfangen, z.B. aus PS drucken, und dann merkt man, daß man unabhängig vom Drucker - egal ob Tinte oder Laser - vielleicht auch etwas am Monitor tun sollte - kalibrieren - austauschen - Einstellungen anpassen etc. Und wenn das alles zur Zufriedenheit läuft, kann man an ein Drucker-Upgrade denken - auch Tinte statt Laser, und vielleicht auch A3 etc. Und vielleicht steigt ja dann auch das Druckvolumen.
von
Hier wurde der HP-Farblaser-Drucker M477fdn von Druckerchannel getestet. Die Ergebnisse waren insgesamt recht gut. Einige Bilder wurden ebenfalls ausgedruckt. U. a. ein Papagei:

Druckertest: HP Color Laserjet Pro MFP M477fdn: HP-Laser-Alleskönner mit Dual-Scan

Dazu heißt es:"Der HP-Farblaser-Drucker M477fdn druckt Fotos auf Normalpapier in guter Qualität, der Ausdruck ist aber etwas dunkel. Positiv fällt auf, dass im Ausdruck keine störenden Streifen vorhanden sind, wie sie bei Laser- oder LED-Druckern gerne vorkommen. Die Fotos haben einen hohen Kontrast, die meisten Details aus dem Original bleiben erhalten."

Meine Meinung: akzeptables Ergebnis, allerdings qualitativ schlechter als ein Tintenstrahldrucker. Jetzt müsste man sich mal anschauen, wie das Ganze auf Fotopapier aussieht. Eventuell lässt sich dadurch die Qualität etwas toppen. Laut HP wird nur noch das Nachfolgemodell, der M479fdn, supportet. Meines Erachtens ist das ein sehr überzeugendes Multifunktionsgerät, das ich bei einer Suche in die engere Wahl ziehen würde. Die Auflösung liegt aber nur bei 600X600 dpi. Mit einer so niedrigen Auflösung kann man nie im Leben Fotos in Spitzenqualität drucken. Das muss einem vor dem Kauf klar sein.
Beitrag wurde am 10.09.20, 20:15 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,
dann aber unbedingt darauf achten, dass das Photopapier für Laserdrucker geeignet ist, ansonsten kann man schnell Schaden am Gerät anrichten.
In wie weit Photopapier für Laserdrucker Sinn macht ist auch noch so eine Frage für sich. Ich denke ein etwas dickeres höher- oder hochwertiges Papier ist da nicht schlechter.

Grüße
Jokke
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