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Designstudent sucht günstigen Farblaser

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von
Hallo Forum,

ich bin Kommunikationsdesign-Student und möchte mir einen A4 Laserdrucker anschaffen, da ich für kleinere Sachen nicht immer zur Uni fahren und flexibler sein möchte. Ich drucke ca. 100 Seiten im Monat.

Meine Anforderungen sind:
- günstiger Preis (ca. 200 Euro)
- höhere Grammatur drucken (200 oder 250 g wären schon gut)
- günstige Folgekosten
- brauche keine Duplexeinheit, ich dreh das Papier von Hand um ;)
- WLAN usw. brauch ich nicht

Ich habe mal in ein paar Tests reingeschaut und folgende Drucker gefunden:
- Brother HL-4140CN
(laut chip.de sehr günstige Folgekosten, laut Hersteller nur bis 163 g – mehr geht nicht?)
- Konica Minolta Magicolor 4750EN
(kann laut Hersteller bis 210 g, gute Note bei Stiftung Warentest, Folgekosten – keine Ahnung)

Was haltet ihr von genannten Druckern?
Habt ihr Erfahrungswerte damit?
Welchen Drucker könnt ihr mir empfehlen?

Herzlichen Dank!

Robin
Beitrag wurde am 19.09.12, 14:03 Uhr vom Autor geändert.
von
Hier mal eine Übersicht der Drucker unter 200 Euro und einem maximalen Papiergewicht von min. 200g/m²

Drucker-Finder (Marktübersicht)

Der Brother ist ok für den Preis und auch der Magicolor, allerdings eher etwas teuer in den Folgekosten. Der 4750EN druckt aber recht bunt(wie die ganzen Magicolor-Drucker) das muss man mögen und ist wohl auch nur noch selten neu erhältlich. Aber sonst ein gutes Gerät das viele Grafiker schätzen.
Bei dem Magiccolor gibt es hier keine Druckkostenberechnung da der Drucker noch mit einer alten Methode gemessen wurde (5% Seitendeckung) das noch nicht richtig genormt war und deswegen keinen vernünftigen Vergleich zugelassen hat.
von
Danke für den hilfreichen Kommentar.

Hat vielleicht jemand den Brother HL-4140CN oder Konica Minolta 4750EN und kann mir sagen, wieviel Grammatur die jeweils verarbeiten können? Herstellerwerte sind ja meist "dehnbar".

Danke! :)
von
So dehnbar sind die Werte nicht, oftmals kann man zwar etwas schwere Papiere bedrucken, aber der ganze Einzug und die Fixierung sind auf die Herstellerwerte abgeglichen. Wenn man das zu oft macht kann es später z.B. Einzugsprobleme geben oder auch höheren Verschleiß. Oft sind die Höchstgrenzen auch nur auf bestimmtes Herstellermaterial ausgelegt (das meist aber eher bei Tintenstrahlern), diese können sich vom der Materialstärke her zu üblichen Materialien unterscheiden.
von
da sind 2 Faktoren bei schweren Papieren, die Dicke und Steifigkeit, was zu Störungen im Papiertransport führen kann, und in der Fixiereinheit wird mit Hitze der Toner auf das Papier geschmolzen, und je dicker das Papier, desto mehr Wärme ist erforderlich, höhere Temperatur oder langsamere Duchlaufzeit. Wenn aber diese Einstellmöglichkeiten im Treiber gar nicht passend da sind, kann es sein, daß schweres Papier zwar durchläuft, der Toner aber nicht gut haftet und abbröckelt. Es gibt da wohl ganz wenige Geräte, die da auch bis 300 gr gehen, mit geradem Durchlauf, oder auch mit Einzelblattvorlage, aber nicht für 200€
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