Tintentest: Patronen für Epson D68 / D88: Falsche Versprechungen von Florian Heise
Tintentest: Patronen für Epson D68 / D88 - Falsche Versprechungen
Tintentest: Patronen für Epson D68 / D88: Falsche Versprechungen von Florian Heise
Ich habe gerade den Artikel "Tintntest: Patronen für D68 / D88" mit großem Interesse gelesen. Der Artikel ist sehr interessant und informativ.
Ich habe jedoch noch eine Frage dazu:
Ich benutze Patronen von Print-Rite, die 12ml Inhalt haben sollten. Ist es bei diesen Patronen auch notwendig sie mit einem Reseter zurückzusetzen?
Vielen Dank!
wir haben die Print-Rite-Patronen nicht getestet. Aber generell wird es bei allen Nachbauten so sein. Jettec hat das automatische Zurücksetzen wohl patentieren lassen, so dass es bei keinem anderen Hersteller so funktionieren darf.
Gruß,
Florian Heise
www.druckerchannel.de / www.druckkosten.de
Die Füllmengenangaben halte ich für reine Marketingaktionen und bin mir nicht so sicher, wie genau es der Hersteller da nimmt. Auf jeden fall wissen die, dass die meisten diese Mehrmenge an Tinte eh nicht verdrucken...
Das resetten der Jettecs funktioniert auch ohne ausschalten des Druckers, zumindest in meinem DX4200. Dazu genügt es einfach den Druckjob abzubrechen und zu warten (paar Sekunden).
Die Werbung bei Jettec mit 23 ml ist allerdings auch irreführend. Da Du nur 16 ml (also 2x8ml) verdrucken kannst. Die restlichen 7 ml sind nur Reserve die Du nicht kriegst, da sich der Chip nicht mit einem Resetter resetten lässt.
Hier noch ein Vergleich (derzeit Epson/Jettec) in Bezug auf Druckquali: Lesertest: Epson Stylus DX4850: Der kleine Tintentest (Update)
und wo kriegt man solche Resetter her? Eigentlich wollte ich ja mal die Tinte von "Die Patrone" kaufen. Mache ich jetzt aber nicht und kaufe sie wieder bei "Krauss Tinte". Lieber den Mehrpreis zahlen und dafür etwas vernünftiges haben.
Gruss Markus
wie sieht es denn mit den Alternativen Patronen von Krauss-Tinte aus?
Gruss Markus
Dafür gibt es keine technisch stichhaltige Erklärung, sondern nur Profitstreben.
Leider wird das in neuester Zeit von Konkurrenzfabrikaten in ähnlicher Form nachgemacht.
Es wäre an der zeit, dass sich Druckerhersteller von den subventionierten Verkaufspreisen ihrer Drucker abwenden und dafür die Verbrauchsmaterialien neu kalkulieren. Es kann doch nicht sein, dass ich ein High-tech Gerät, wie es praktisch jeder am Markt verfügbare Drucker darstellt, praktisch nach der 1. bis 2. Tintenbefüllung wegwerfen kann, weil der Tintenpreis den Anschaffungspreis überholt hat.
Für die absolut unnötige Verdongelung der Patronen mittels Chip, sollten sich imho die EU-Wettbewerbshüter, ähnlich wie im Falle Microsoft interessieren. Hier werden normalen Anwendern Millionen, wenn nicht Milliarden Euros aus der Tasche gezogen, ohne dass sie sich dagegen wehren können.
Bei einer vernünftigen Preispolitik seitens der Druckerhersteller, würde es wahrscheinlich überhaupt keine Fremdanbieter geben, da bei nur geringen Preisunterschieden kaum jemand den eventuellen Ärger beim Betrieb mit Fremdpatronen in Kauf nehmen würde.
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