Tintentest: Patronen für Epson D68 / D88: Falsche Versprechungen von Florian Heise
Tintentest: Patronen für Epson D68 / D88 - Falsche Versprechungen
Tintentest: Patronen für Epson D68 / D88: Falsche Versprechungen von Florian Heise
Komisch nur, dass die DK früher ohne Verdongelung auch nicht kaputt gegangen sind. Außerdem ist dies nur ein Teilaspekt des Posts. Die Preisgestaltung ist eigentlich der wahre Grund. Und ohne diese Preisgestaltung wäre die ganze Verdongelung üb erhaupt nicht notwendig.
Zu Canon: Zitat: Leider wird das in neuester Zeit von Konkurrenzfabrikaten in ähnlicher Form nachgemacht. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich habe jetzt schon eine gewisse Zeit nichts mehr geschrieben, aber viele der Threads verfolgt. Ist schon langsam richtig peinlich, wie von ein paar Usern alles was von Epson kommt absolut kritiklos in den Himmel gelobt wird.
Ich bin es auch schon leid, da ich täglich damit zu tun habe und habe deshalb diesen Beitrag gestern eröffnet, ist im Bereich von "Epson - Tintendrucker":
www.druckerchannel.de/...
Vielleicht kannst Du Dich ja dort an der begonnen Diskussion beteiligen.
lg
gurl
Wenn Du meine Postings liest, wirst Du sehen, dass ich oft dazu neige im 100€ Bereich Canondrucker zu empfehlen, weil es von Epson einfach nichts passendes gibt.
Was die Patronenpreise angeht, bin ich allerdings etwas anderer Meinung. Die neuen aktuellen Tinten gibt es ab ca. 6,50 im Multipack und selbst 9,99 Ladenpreis sind im großen und ganzen Vertretbar. Teuer finde ich eigentlich nur die UVPs der Tinten der Epson R-Drucker - 18€ für eine Patrone, die ich im Internet schon für 8 bekommen kann sind einfach zu happig.
Ich denke ehrlich daran mir einen R1800 (oder gar R2400) zuzulegen. Für 8€ wäre der Tintenpreis imho OK. 12 oder gar 13€ sind mir einfach zuviel bei meinem Druckaufkommen.
BTW Was kosten die patronen für den R2400, und wie lange halten ide Patronen im Verhältnis zu den RF800/R1800 ?
Leider ist es auch bei Epson Usus, die Patronenpreise immer günstiger zu machen - und dazu natürlich auch die Patronenreichweiten stark zu verringern.
Das hat zwei Gründe:
1. Die Hemmschwelle zum Kauf einer neuen Patrone sinkt - schließlich muss man nicht mehr 40 Euro für eine Tintenpatrone ausgeben, sondern nur noch "ein Viertel" davon.
2. Auch die Hersteller kompatibler Tintenpatronen müssen günstiger anbieten - die Marge sinkt. Mitunter lohnt es sich kaum noch, wiederbefüllte HP- oder Lexmark-Patronen anzubieten.
Viele Grüße,
Florian Heise
www.druckerchannel.de / www.druckkosten.de
Ein Epson Stylus C86 kann eine Tintenpatrone (T0431) aufnehmen, die für 950 Seiten reichen soll (im Test 1.243 Seiten) und rund 30 Euro kostet. Seitenpreis: 2,5 Cent.
Der Nachfolger ist der Epson Stylus D88. Die Patrone (T0611) ist nur noch für 250 Seiten ausgelegt (im Test 252 Seiten) und soll rund 8 Euro kosten. Seitenpreis: 3,2 Cent.
Für die neue Patrone muss man also nur noch knapp ein Viertel ausgeben.
Die tatsächliche Preiserhöhung wird indes erst bei der Berechnung des Seitenpreises deutlich: Satte 28 Prozent hat sich der Preis verteuert.
ERGO:
Viele Druckerhersteller suggerieren günstigere Druckkosten, indem sie die Tintenpatronen verbilligen. Weil sie aber gleichzeitig weniger Tinte in die Patrone packen steigt meist der Preis, ohne dass ein normaler Käufer dies auf den ersten Blick erkennen würde.
Viele Grüße,
Florian Heise
www.druckerchannel.de / www.druckkosten.de
Wie auch im Tintentest zum D88 zu lesen, suggerieren viele 100% mehr oder meinetwegen auch 23 ml ggü. den 8 ml der Original. Das man noch einen HW-Resetter benötigt um die Mehrtinte zu bekommen, wird verheimlicht.
aber für jemand der wenig druckt mag der Preis von 8 € durchaus attraktiver sein, man kauft die Patronen ja dann nicht alle Tage.
Ich hab hier einen Epson C1100 Farblaser im Einsatz, auch hier hat Epson sich ein paar Tricks ausgedacht um ans Geld der Verbraucher zu kommen, die Tonererstausstattung ist erstmal abgespeckt, dann sind sie mit Chips ausgestattet, welche das Ende des Toners speichern, einen Resetter gibt es meines Wissens nach noch nicht.
Der Transferbelt ist für eine gewisse Seitenzahl ausgelegt, je nach Farbdeckung variiert diese, die angegebene Seitenzahl ist für den Idealfall berechnet wenn der Drucker am laufenden Band druckt, denn jedes ein- und ausschalten kostet schon ein paar Seiten.
Auch wenn der Drucker noch 1A druckt, nach einer gewissen Seitenzahl geht nichts mehr, der Transferbelt verhindert den Druck, ein Reset ist auch hier noch nicht möglich.
Ich hab noch einen Alps Dye-Sublimation Drucker, da kostet mich die Seite noch einiges mehr, aber in einer anderen Qualität, da kann der Farblaser nicht mithalten, aber ich drucke halt auch nur gewissen Dinge damit aus, so mach ich es auch mit dem Laser.
Ich werd mir wohl für den Alltag jetzt noch einen IP 4200 zulegen und selber befüllen :) Oder einen alten Kyocera 1750, ich hab einen in der Arbeit der seit 160.000 Seiten druckt wie eine 1 !! Ich bin echt begeistert von dem Gerät, echt Wahnsinn !! Der Toner kostet grad mal 50 € und reicht für mindestens 20.000 - 30.000 Seiten, das nenn ich günstig !!
Grüße Mad
Ich hatte gehofft auf irgendwelche Spar-Bundles. Da ich nämlich rel. viel drucke sind mir die Druckkosten bei 13€/Patrone einfach zu hoch.
Bei meinem ip8500 setze ich InkTec-Patonen ein, welche imho ein leicht besseres Druckbild abliefern als die Original-Tinte. Aber jetzt wollte ich auf A3 umsteigen. Muss ich mir dann einen 9950 besorgen ?
Meines Wissens (habe gerade online bei einem Epson Distributor nachgeschaut) gibt es für den Epson R800 bzw. R1800 keine Multipacks von Epson. Einzelne Patronen (gibt es nur eine Sorte) kosten Dich mind. ca. 13 - 15 Euro, wenn nicht aus Grau- bzw. Reimporten. Weiß aber nicht, ob da überhaupt so etwas auf dem Markt ist, weil diese Drucker relativ wenig Marktanteil haben.
lg
gurl
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