Vergleichstest: 8 Tinten-AIOs mit Fax: Acht Tintenmeister fürs kleine Büro von Florian Heise
Vergleichstest: 8 Tinten-AIOs mit Fax - Acht Tintenmeister fürs kleine Büro
Vergleichstest: 8 Tinten-AIOs mit Fax: Acht Tintenmeister fürs kleine Büro von Florian Heise
auch wenn dies bereits ein sehr umfangreicher Test ist, vermisse ich etwas die Aussagen über die Fax-Qualitäten, sei es der Betrieb an einem DSL-Anschluss oder den Komfort der Software. Ebenefalls hätte ich mir gewünscht, man wäre etwas mehr auf die Dokumenteneinzüge und dessen Alltagstauglichkeit eingegangen, da hätte mich insbesondere der des MP830 mit seiner Duplexfunktionalität interessiert.
Gruß
Gerade als Small-Office-Geräte spielen auch diese Punkte eine große Rolle.
Denn was nutzt ein schöner Photodruck (der in diesem Bereich bei weitem nicht die Relevanz besitzt wie bei "normalen" Druckern), wenn die Fax-Funktionen oder Dokumentenhandling nur mäßig bis mangelhaft umgesetzt sind?
Bitte erweitert euren Test noch um diese - in diesem Gerätebereich durchweg wichtigen - Punkte.
Bei diesen Geräten kommt es meines Erachtens hauptsächlich auf die praxistauglichkeit an.
Fotoqualitäten sind in dieser Klasse denke ich nicht so relevant.
Viel wichtiger sind Papierhandling und Zuverlässigkeit.
Ansonsten ein sehr umfangreicher und interessanter Test.
Grüße
Vielen Dank im voraus,
Thomas
ich habe in den letzten Tagen sehr intensiven Gebrauch von Druckerchannel.de gemacht, und dachte die Seite wäre DIE Informationsquelle für meine Kaufentscheidung. Aber jetzt kommen mir da Zweifel auf, denn die Berechnung der Druckkosten kann ich einfach nicht nachvollziehen:
1. Beisp.: Kodak 5300
Laut Tabelle hat die Farbpatrone 54 Farbseiten ergeben, sie kostet knapp 15 EUR. Macht nach meiner Rechnung 27,78 ct / pro Seite. In der Tabelle stehen aber 32 ct - wieso?
2. Beisp.: Canon MP600
Hier wurden 67 Seiten erreicht. Ein Set Farbpatronen kostet mindestens 40 EUR (Listenpreis dürfte höher liegen), machst also ca. 60ct pro Seite! In der Tabelle stehen aber 43ct. Wie kommt diese Diskrepanz zustande?
Doch wohl nicht alleine durch die Vorteile der Single Ink Technologie?!? Wäre schön, wenn deren Einfluss mit angegeben würde, denn schließlich hängt das ja extrem von den verwendeten Bildern ab.
Ich hoffe, Ihr könnt hier ein wenig Licht ins Dunkle bringen, ich verstehe nämlich langsam nix mehr...
Gruß,
Klaus
Wenn ich das bisher richtig gelesen habe wurde so lange gedruckt, bis die erste Patrone leer ist. Danach wurden die verbleibenden gewogen und diese Tintenmengen abgezogen.
Erst danach wird mit dem wirklichen Verbrauch der Preis errechnet.
Irgendwie macht es auch wenig sinn wenn eine Patrone leer ist gleich einen kompletten neuen Satz zu kaufen ;)
Ausserdem braucht der Canon für die Bilder nicht die große Schwarze Patrone. Also warum sollte die dann in die Berechnung einfliessen ?
Nur mal die Gedanken eines Laien ;)
Bei einem MP600 wird gedruckt, mit dem Testbild, bis die erste Patrone leer ist. Meistens ist das die Gelbe Patrone. Danach werden alle Tinten rausgenommen und gewogen.
Hier mal der Test eines R265, da ist dann recht verständlich, wie der Preis zustande kommt. Das verfahren ist bei jedem Single-Ink-Drucker dasselbe.
Epson Stylus Photo R265 / R360: Fotodruck für Anspruchsvolle
Beim Kodak gehe ich mal stark davon aus, das auch die Schwarzpatrone mit verbraucht wurde. Die Verbrauchskosten wurden dann also ebenfalls noch Anteilig addiert.
€dit: Meine Vermutung liegt richtig. Wenn man sich hier mal die Testtabelle vom Kodak anschaut, dann erkennt man, das die Eingestzte Schwarzpatrone für 270 A4 Fotos reicht.
Vergleichstest: 8 Tinten-AIOs mit Fax: Acht Tintenmeister fürs kleine Büro
Rechne ich diesen Wert nun mit in den Patronenpreis der Farbpatrone ein komme ich auf: 270:54 ergibt 5. Daraus ergibt sich dann ein Preis von 2€ (10€:5), der zusätzlich zu Farbpatrone addiert werden muss. 17€ (Gesamtkosten aus Farb und Schwarzpatrone für 54 Fotos) : 54 ergibt 31,48 Cent was je nach Rundung zwischen 31,5 und 32 Cent bedeutet.
Diese Angabe wird übrigens bei allen Druckern mit Permanentem Druckkopf gemacht, da während des Druckens eben auch Reinigungen gemacht werden. Nur HP und Lexmark verbrauchen keine Textschwarztinte beim Fotodruck.
vielen Dank für die schnellen Antworten! Man, steht Ihr früh auf ;-)
& Ede-Lingen: Mir war schon klar, dass das mit den Einzelpatronen so gemessen wird (s. \"Vorteile der Single Ink Technologie\") - ich halte das nur für sehr erstaunlich, dass der Unterschied 30% der Druckkosten ausmachen soll. Da würden mich mal sehr die detaillierten Zahlen so wie zum Epson R265 (seggels Post) interessieren. Schließlich hängt dieser Effekt extrem vom verwendeten Bild ab - wenn meine Bilder exakt gleich viel aller Tinten bräuchten, ist der Effekt Null, wenn ich nur rot drucken würde, wäre der Effekt maximal. Beides ist natürlich theoretisch, sozusagen ein Gedankenspiel, aber man weiß halt nie wo zwischen den beiden Extremen man liegen wird. Genauere Daten würden dabei helfen, diese Bandbreite einzuschätzen.
Die schwarze Canon Tinte für Textdruck hatte ich übrigens nicht mit eingerechnet, damit kostet der Satz Patronen mindestens 50 EUR. Wobei man davon ja auch einen Anteil einrechnen müsste, schließlich verbrauchen laut Seggel ja alle Drucker außer HP und Lexmark diese Tinte beim Fotodruck. Ist das beim Canon auch geschehen?
@seggel: Danke für die sehr hilfreichen Links auf den Epson R265 Test (schade, dass diese Angaben beim Canon fehlen) und zu der Sache mit dem Text-Schwarz.
Wenn ich das richtig sehe könnte man also Geld sparen, wenn man zum Foto-Drucken die Textpatrone rausnimmt, oder?!? Schließlich sind beide schwarzen Tinten beim Kodak identisch, der wird das Text-Schwarz also nicht wirklich benötigen (wobei der Verbrauch für reines Reinigen dann doch sehr hoch scheint).
Als Anregung an die druckerchannel.de Macher (seggel, gehörst mit zum Team?):
- genauere Angaben zur Berechnung der jeweiligen Druckkosten wären hilfreich und würde solchen Rückfragen vorbeugen. Dazu würde dann der Effekt von Single Ink zählen (so wie beim Epson) und auch ein Hinweis auf das Text-Schwarz beim Kodak (der leider nicht bei den Druckkosten stand...)
- Angaben zu den zugrunde liegenden Patronenpreisen wäre auch hilfreich. Ich sehe zwar jetzt, dass im Test der Monat der Preisberechnung angegeben ist, aber sind das nun Listenpreise, oder \"Straßenpreise\" bzw. per Preissuchmaschine ermittelte Werte? Original Canon Patronen bekommt man heute anscheinend schon ab knapp 10 EUR, manchmal kosten sie auch 12,-... und dann könnte es ja noch günstigere Kombipacks geben. Und wie war noch der Listenpreis im Juni letzten Jahres???
Ich hoffe Ihr nehmt das als positive, konstruktive Kritik auf. Schließlich ist druckerchannel eine einmalige Informationsquelle im Web (insofern: DANKE!), aber es gibt halt nix was man nicht noch verbessern könnte ;-)
Ich persönlich wäre außerdem noch sehr an mehr Details zur Bewertung der Druckqualität interessiert. Warum bekommt z.B. der Kodak eine schlechtere Bewertung als der Canon? Das ist anhand der Testbilder - zumindest für den Laien wie mich - nicht so einfach nachvollziehbar.
Ich finde nach wie vor die Bilder des Kodak besser: Zwar mit der Lupe eindeutig pixeliger (und der Effekt überwiegt auf den vergrößerten Ausschnitten in den Tests), aber mit bloßem Auge eindeutig schärfer. Beim Papageien kann man das am grünen Gefieder am oberen Bildrand erahnen, auf meinem eigenen Testbild (einfach nur ein Urlaubsbild) gehen beim Canon eindeutig Details baden. Ich kann ja mal versuchen, Scans online zu stellen...
Gruß,
Klaus
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