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Epson BX535WD oder Canon MG8150 ???

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Wer kann mir endlich weiterhelfen…
Ich hardere immer noch und kann mich nicht entscheiden, bin dem Ergebniss aber schon näher gekommen. Für mich kommen jetzt diese 2 Geräte infrage. Epson BX535WD (sehr gutes allgemeines Testergebniss im Drucker Channel) oder aber der Canon MG8150 (Top Gerät, allerdings mit hohen Tintenkosten).

Sicherlich 2 grundverschiedene Geräte für sich. Am liebsten wäre mir der MG8150 wegen des guten Fotodrucks, der qualitativ guten Scans (CCI) und des Dia Durchlichtaufsatzes (darüber habe ich jedoch bisher kein einziges Wort im Net gefunden wie die Qualität der Diascans überhaupt sind). Andererseits bei diesem Teil jedoch der hohe und daher teure Original Tintenverbrauch des Canon mit den kleinen 9 ml Patronen, selbst im Standby Betrieb wie oftmals beschrieben, wobei ich nur noch Original Tinte verwenden möchte.

Beim Epson BX535WD müsste ich daher Abstriche machen was die Qualität der Fotodrucke und der Scans angeht. Außerdem kein Dia Durchlichtsystem worauf ich auch verzichten könnte. Kann damit leben wenn ich mir später mal einen richtigen Flachbildscanner z.b. Epson Perfection V600 mit Durchlichtaufsatz zulegen würde. Mit dem Epson BX535WD aber günstige Anschaffung des Druckers und sehr günstige Druckkosten des bei euch viel gepriesenen Druckers. Ich komme eigentlich in meiner Entscheidung nicht weiter und ich weiß auch dass es keinen perfekten Drucker gibt der alles kann. Kompromisse muss man immer eingehen. Wer kann mir dennoch den letzten Kick oder den Anstoß zum Kauf des einen oder des anderen Druckers geben? Hat jemand evtl. den Epson BX535WD oder den Canon MG8150 und kann seine persönlichen Erfahrungen schildern?

Achja und ganz wichtig noch die Frage zur Installation auf dem Mac OS X 10.6 Snow Leopard. Ich fand einen Beitrag dass es ziemliche Probleme beim Installieren des Epson BX535WD auf dem Mac gab. Hat da jemand Erfahrung?

Wäre wirklich dankbar für eine letzte Entscheidungshilfe.
von
Die neuen Photosmarts von HP reinigen nicht mehr jedes Mal beim Einschalten. Das machen die wenn dann nur ganz selten. Zumindest ist mir das Reinigen nur beim Öffnen des Deckels (um den Kunden die Patronen zu zeigen) aufgefallen, beim Einschalten sehr selten. Wir haben eine Menge Demogeräte, die jeden Abend vom Strom genommen werden. Die Patronen wären ja ständig leer, wenn das so wäre. Bei den Vorgängern war das auch nicht so schlimm.
Beitrag wurde am 26.07.12, 22:35 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo,

der Epson hat beim Einschalten nach der Standzeit vermutlich eine Düsenreinigung gemacht. Wenn man das unbedingt vermeiden will, muss man halt austesten, wie lange das Gerät ausgeschaltet sein darf, bis eine Reinigung erfolgt. Dann kann man kurz zuvor den Drucker anschalten und einen Düsentest o.ä. drucken. Ob das großartig Tinte spart, lässt sich quasi nicht ermitteln.

Das HP weniger reinigt und Canon oder Epson mehr ist einfach nur ein subjektiver Eindruck den mancher hier teilt, anderer nicht. Fakten sind das dadurch noch lange nicht.

Gruß,

Florian Ermer
von
@daS HP weniger reinigt und Canon oder Epson mehr ist einfach nur ein subjektiver Eindruck den mancher hier teilt, anderer nicht. Fakten sind das dadurch noch lange nicht.

Vielleicht wäre dies ja mal ein interessater Aspekt für einen gesonderten Test - also jeweils ein, zwei o. drei Geräte dieser drei Hersteller mit jeweils neuen, vollen Patronen ein paar hundert Zyklen parallel durchlaufen lassen, ohne jedoch nur ein einziges mal tatsächlich auch was zu drucken u. die Patronen jeweils vor u. nach dem Test mit einer Präzisionswaage auf´s Zehntel gr. genau wiegen - wie wäre es mit solch einem Test bei DC?
Mich würde auch nach wie vor ein Test von alt. Tinten, Resettern sowie Autoresetpatronen/ Nachfüllen brennends interessieren, da ich es unmöglich schaffe, alle möglichen Varianten u. Typen selbst zu testen.
Also wer von Euch hat da diesbezüglich beim Epson BX535WD (T130x) schon positive, wie negative Erfahrungen sammeln können o. sollte man hierzu ggf. vllt. besser gleich einen ganz neuen Beitrag aufmachen, Leute die sich dafür zu interessieren scheinen, dürfte es, so wie ich das sehe, hier wohl zu genüge geben?
Beitrag wurde am 27.07.12, 03:45 Uhr vom Autor geändert.
von
Das Reinigungs- und Effizienzverhalten ist der einzige Aspekt, zu dem ich hier bei Druckerchannel noch nichts gesehen habe (Artikel oder Test). Das wäre eine interessante Sache. Es ist mir klar, dass das Verfahren, wie der Seitenpreis berechnet wird keine realistischen Zahlen liefert (wie beim Verbrauch von Autos). Nur könnte man den Aspekt der Effizienz durch ein DC-internes Verfahren testen und mit einbeziehen oder wenigstens erwähnen. Ich glaube das ist etwas, dem viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. Meiner Meinung nach gibt es ein zwei schwarze Schafe unter den Herstellern, die dadurch unnötig den Verbrauch künstlich erhöhen.

So lange es solche Tests nicht gibt, vertraue ich meiner eigenen jahrelangen Erfahrung mit privat genutzten Druckern und genutzten Demo Units im Laden, ganz einfach. Die Kundenresonanz tut den Rest.

Wie DC schon tausend Mal geschrieben hat, gibt es viel zu viele Fremdtinten und nicht immer vom gleichen Hersteller für alle Geräte. Das kann man in einem Test einfach nicht unterbringen, finde ich auch nicht nötig. Es spiegelt mit solchen Tinten nicht die wahre Leistung eines Geräts wieder (Qualität etc.). Nehmen wir einen Epson mit Refilltinte der beim Duplex nicht wartet, seine Walzen und den Text verschmiert, nein danke. Ich denke so wie DC es macht, mit Originaltinten, ist es gut.
von
Man kann da keine pauschale Aussage machen welche Marke mehr oder weniger reinigt. Das ist schon bei verschiedenen Modellen beim gleichen Hersteller unterschiedlich. Theoretisch ist es sogar möglich das ein Firmwareupdate eine andere Reinigungsverhalten mit sich bringt (hab das aber noch nicht bewusst erlebt). Das heutige Tintenstrahler mehr reinigen als früher liegt auch an feineren Düsen und kürzeren Trocknungszeiten der Tinten.
Das Reinigungsverhalten kann man aber kaum testen, dazu müsste man viel längere Testzeiträume haben, dann aber ist ein Test oft nicht mehr aktuell, außerdem müßte man dort ein bestimmtes Nutzungsverhalten messen, das könnte dann ein Hersteller, dann nachstellen und darauf abstimmen. Besser ist es wenn es die User selbst berichten, das kann jeder z.B. in einem Lesertest bzw. auch in Forumsbeiträgen machen.
Den Herstellern da Vorwürfe zu machen, dass es zu häufige Reinigungsvorgänge gibt ist aber auch schwierig, ist es doch ein Balanceakt zwischen zu häufiger Reinigung und Eintrocknung der Düsen. Was man den Herstellern vorwerfen kann ist das sie den Mantel des Schweigens über Umfang und den Tintenverbrauch beim Reinigen überwerfen, hier wäre Offenheit viel mehr Wert und würde das Vertrauen in den Hersteller stärken.
Ein Testbericht von Fremdtinten kann immer nur ein kleiner Ausschnitt sein, dazu gibt es zuviele Tintenfabrikate und auch die Zusammensetzung ändert sich bei manchen Firmen ständig Stichwort Hausmarke. Auch hier ist es am Besten das die User ihre Erfahrungen posten, dann allerdings sollte man aber auch eine Begründung mitposten eine Aussage " Die Tinte von XYZ ist super" bringt nichts und ist eher als Werbung anzusehen ;-)
von
Das Thema Druckerreinigungen und Tintenverbrauch ist ewig hier im Forum, es ist wichtig für viele, die Geräuschentwicklung von Druckern macht einen argwöhnisch, und der Drucker verbraucht Farben, mit denen man sonst nicht druckt, und es gibt fast keine brauchbaren Informationen, Tests, Herstellerangaben darüber. Und der Reinigungsverbrauch wird nur sehr unvollständig in den Tintenverbrauchsmessungen berücksichtigt, die sind so unrealistisch wie der Benzinverbrauch von Autos im Prospekt, alles ist genau gemessen, nur beim Verbraucher so nicht nachvollziehbar. Um da mal ein Beispiel zu geben, ich verwende R265 zum Bilderdruck, mit CISS und Refill, auch mit Pigmenttinten oder Sublim Tinten. Die Drucker sind modifiziert in der Weise, daß der Schlauch von der Absaugpumpe seitlich in eine Flasche herausgeführt ist, um das Wechseln der Schwämme zu umgehen. Im normalen Betrieb mit einem CISS und ARc Chips zählt die Firmware weiterhin den Tintenverbrauch pro Patrone runter, bei Null macht der ARC Chip einen Reset, und der Drucker eine Reinigung, wie sonst bei einem Patronenwechsel. Die Restetinte ist eine Mischung aller Farben, grauschwarz, und läßt sich bei geringen Ansprüchen, z.B. Textdruck noch einmal im Schwarzkanal verwenden. Wenn man nun über die Zeit viel Text druckt, Internet, mit wenigen Bildern, einigen farbigen Überschriften, so wird hauptsächlich schwarz gedruckt, und bei jedem Tinte-leer Reset werden bei der Reinigung auch alle anderen Farben durchgesaugt, und ab und zu mal ist auch die eine oder andere Farbpatrone leer, was weitere Reinigungen erzeugt. Selbst wenn man hauptsächlich Text/Schwarz druckt, wird mehr Abfalltinte erzeugt als man in der Schwarzpatrone recyclen kann, im Prinzip braucht man so keine neue schwarze Tinte, man recycled den Rest und muss immer noch etwas wegtun. Mit Originalpatronen würde das die Verbrauchskosten bei Schwarz mehr als verdoppeln gegenüber den üblichen Verbrauchsmessungen, und bei Farbdruck sieht es auch nicht besser aus, wenn eine Farbe leer ist, werden 5 andere Farben beim Reinigen mit verbraucht. Mit Refill lassen sich die Kosten in Grenzen halten, mit Originaltinten könnte das einen arm machen, wenn die tatsächlichen Kosten doppelt so hoch sind wie in Testberichten oder Herstellerangaben veröffentlicht. Bei Geräten mit 4 oder 5 Farben sieht es dann nur anteilig etwas besser aus.
von


Ich geb Dir jetzt einfach mal ***** für den überaus tollen sowie ausführlichen Beitrag ;-)

Hat er mich doch darin bestätigt, bei meinem kleinen Epson bei der ersten leeren Patrone immer gleich alle viere zu wechseln, ich hatte sowas ja schon mehr als nur geahnt - aber eines verstehe ich immer noch nicht, wenigstens bei meinem kann ich mich doch schon zwischen Farb u. SW-Reinigung im Menue frei entscheiden, wird dennoch immer Farbe sowie schwarz gleichzeitig verreinigt?

Ja, da wirst Du mit Deinem Autovergleich wohl mehr als Recht haben, zwischen Theorie u. Praxis dürften beim Heimischen Verbraucher wohl Welten liegen, ich wunderte mich schon, warum bei mir alle vier Patronen immer fast zeitgleich zuneige gehen, dies kann doch eigentlich kein zufall sein?

Könntest Du ggf. noch mehr über gute Pigmenttinten, CISS und ARc Chips berichten u. warum wird da dann immer noch gereinigt, wenn doch gar keine Patronen mehr gewechselt werden u. was machst Du mit dem Resttintenzähler, dieser läuft doch bestimmt unabhängig von Deinem Pumpen-Tuning regulär weiter - oder?

Verstehe es auch nicht, warum die wohl eher nicht unerheblichen Nebenverbräuche (z.B. Farbe bei reinem SW-Druck) nicht mit in die Rechnungen aufgenommen werden, auch sollte dem (Privaten) Kunden ordentlich kommuniziert werden, um wie viel sich die angegebene Reichweite bei z.B. (Privat) eher üblichen, kleineren Druckaufträgen verringert - ich schätze mal, dass viele (Private) Nutzer hier höchstens auf 50% der grosszügig angegeben Reichweite kommen - von verdeckten Preiserhöhungen u. anderweitigen Trickserreien mal ganz zu schweigen.

Und last but not least, hast Du eine Idee, ob die Epson-Druckköpfe, analog zu den Profidruckern ggf. auch mit Lösemittelhaltiger Tinte, etc. betrieben werden können, man liesst ja sogar schon von anwendungen im Lebensmittelbereich, bei einigen Druckern?

Ich bin dennoch für für einen solchen Test, könnte man denn bei DC nicht nur mal so zum "Spass" einen, vllt Epson Drucker nehmen, die Patronen zuvor auf´s Zehntel genau wiegen u. dann per Zeitschaltuhr, z.B. alle drei/fünf Minuten ein/ ausschalten u. dies ggf. ein Paar Wochen am Stück?
Solch ein Test ist einem Endverbraucher ja wohl eher nicht zuzumuten, muss doch damit gerechnet werden, dass der Drucker dadurch zu stark beansprucht wird u. dann vorzeitig das Zeitliche segnen wird.

Wünschen allen noch einen schön sonnigen Tag ohne Druckerprobleme ;-)
von
Hallo,
Nun das scheitert schon daran, das dies ein völlig unrealistisches Szenario ist. Was soll denn passieren, wenn ich den Drucker wochenlang nur ein und ausschalte. Ähnlich Sinnlos dürfte es sein, ein Auto permanent anzulassen, und dann wieder abzustellen. Dabei wird auch Sprit verbraucht, dass kann man dann wohl ausrechnen... Nur welchen Nutzen hat der Anwender von solche einer Testmethodik? Dieser Test sagt ja nicht aus, dass bei jedem 37. Anschalten eine intensive Düsenreinigung ausgeführt wird, sondern womöglich das nach 682 Ein-/Aus-Vorgängen die Cyan-Patrone leer ist.

Zumal auch die Sache mit der Zeitschaltuhr nicht funktionieren wird. Denn damit trennt man das Gerät "hart vom Netz" ohne es über die heute gängigen Soft-Aus-Schalter "herunterzufahren". Wenn ich anschließend wieder den Strom per Zeitschaltuhr zuschalte dürfte das Gerät nichtmal von selbst wieder angehen.

Insgesamt ist es extrem schwer reale Anwendungsszenarien nachzustellen. Die Aussage eines solchen Tests trifft dann auch wieder nur unter genau diesen Bedingungen zu. Und da kann man noch so realitätsnah wie möglich versuchen zu testen. Jeder Anwender wird da mehr oder weniger stark von den daraus ermittelten Werten abweichen, da er ein anderes Druckverhalten hat.

Ähnlich ist dies ja auch beim Auto und den Normverbräuchen. Ein Sparsamer Fahrer wird womöglich noch in die Nähe der Herstellerangaben kommen. Jemand der jedoch nur Binärgas (Vollgas, oder kein Gas) kennt, der ist dementsprechend deutlich weiter entfernt.

Gruß,

Florian Ermer
www.druckerchannel.de
von
Hallo, jetzt muß ich auch mal meinen Senf dazugeben.
Zumindest bei den etwas aktuelleren Epson-Geräten der SX-Serien als auch beim B42WD, der bei uns im Firmenbüro steht, wird keine Düsenreinigung nach Wegnahme der Netztstromverbindung gemacht.
Sowohl bei mir zuhause als auch in der Firma wird bei nichtgebrauch etwa am Wochenende der Strom komplett getrennt: Weder beim Wiederanschalten der Netzspannung, noch beim ersten Druck auf den AN-Taster, noch beim Empfang des ersten Druckauftrags kommt es zu automatischen Reinigungsläufen. Lediglich gefühlt etwa alle 3 Wochen machen die Drucker eine Düsenreinigung. Da die Geräte vermutlich keine interne Uhr haben, werden sie wohl dafür die Uhr des PC´s verwenden.
Da der angesprochene BX535WD lediglich eine Multifunktionsvariante des "Nur-Druckers" B42WD darstellt, dürfte das auch auf diesen zutreffen.

mfg.
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