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Welche Wahl? Konica Minolta Magicolor 5450 oder Magicolor 4650EN

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Antwortenletzte Antwort #14Neues Thema
von
Hallo,

grundsätzlich ist meine Wahl für die Erstanschaffung eines Farblaserdruckers auf Konica Minolta gefallen. Nun habe ich die Qual der Wahl und kann zum annähernd gleichen Preis die beiden Modelle

1. Konica Minolta Magicolor 5450

oder

2. Konica Minolta Magicolor 4650EN

bekommen.

Wie wären hier die Vor- und/oder Nachteile? Ich habe die Tests zwar gelesen, hätte aber gerne dennoch Meinungen aus der Praxis dazu. Ich bin für alle Hinweise und Tipps dankbar.

Gruß
von
Am Besten keinen von beiden ;o)) ...

Hier sind meine Erfahrungen mit KM ...

DC-Forum "Konica Minolta Magicolor 5440 DL"
von
Hallo SabineS,

interessanter Beitrag. Was mich nun aber interessieren würde, wie ist es letztlich ausgegangen - Geld zurück, neues Gerät, Gerät zurück ...

Falls Sie nun doch wieder einen Drucker von KM haben, welches Modell und wie ist das Gerät technisch und von der Druckqualität?

Dank & Gruß
Beitrag wurde am 21.02.09, 18:49 Uhr vom Autor geändert.
von
Hallo :o))

es ist noch immer meine "unendliche KM-Geschichte".

Ich habe die Angelegenheit ja nun schon vor geraumer Zeit meinem Anwalt übergeben, dessen Schreiben und Mahnbescheide wurden auch alle schlichtweg ignoriert. Nun warten wir gerade auf einen Gerichtstermin.

Kann also von KM nur abraten.

Grüße

Sabine
von
Wenn es vielleicht ein anderer Drucker sein soll: Wofür wird er angeschafft? Wieviel wird damit gedruckt? Was wird gedruckt (Fotoqualität oder reicht "Office-Qualität")? Netzwerk? Duplex (beidseitiger Druck)?
von
Hallo,

also uns ist "Klasse" wichtiger als "Masse"! Druckqualität ist für uns entscheidend, nicht dir Druckgeschwindigkeit. Der Drucker ist für den "semi professionellen Bereich" gedacht und sollte hinsichtlich der bedruckbaren Medien vielfältig sein - mögl. starkes Papier (Karton), Umschläge, Karten, Folien, unterschiedliche Formate, etc. Außerdem sollten die Verbrauchsmaterialien nicht so übermäßig hoch im Preis sein (Druck- und Folgekosten). Wir legen wert auf qualitativ hochwertige Ergebnisse und suchen ein Gerät, mit welchem man flexibel arbeiten kann. Momentan haben wir einen s/w-Laserdrucker und einen Farbtintenstrahldrucker in Betrieb (für die tägl. anfallende Korrespondenz, für die Vorlagenerstellung für Schularbeiten und mehrfach im Jahr zu erstellende Flyer für Sportveranstaltungen, Präsentationsmappen, etc.). Da gerade im Bereich des Farbtintenstrahldruckers die Kosten für ständig neue Tinte zu hoch ausfallen, haben wir einen Farblaserdrucker in Betracht gezogen (kurzfristig soll der neue Farblaser beide Geräte ersetzen). Ein vernünftiger Herstellerservice - für den Fall der Fälle - sollte auch gegeben sein. Zudem werden wir das Gerät wahrscheinlich viele Jahre nutzen, insofern sollte es auch langfristig Verbrauchsmaterialien, Zubehör, Ersatzteile, etc. geben. Außerdem sollte das Gerät netzwerkfähig sein und mit Energie vertretbar umgehen.

Das sollte es erst einmal gewesen sein.

Vorab vielen Dank für alle hilfreichen Tipps.

Dank & Gruß
Beitrag wurde am 22.02.09, 10:25 Uhr vom Autor geändert.
von
Vielleicht ist einer der neuen Kyocera Farbdrucker FS-C5200DN oder FS-C5300DN eine Alternative. Bei den Anschaffungskosten sind sie zwar nicht unbedingt am unteren Ende zu finden, dafür hat man aber sehr hochwertige Materialien in der Druckeinheit (Trommel etc.) verarbeitet. Die Druckeinheit hält hier 200.000 Seiten und sollte erst dann getauscht werden! Für den Anwender heißt es bis dahin nur die Tonerbox wechseln (und keine ganze Cartridge mit Trommel etc.). Das schlägt sich natürlich positiv in den Folgekosten nieder. Welcher von beiden für Dich der sinnvollste wäre ist aus der Ferne schwer zu beurteilen. Am besten Du machst mal einen Gesamtkostenvergleich mit Deinen Werten auf der Kyocera-Website (www.printer-economy-check.de).
Übrigens ist auch nicht zu vernachlässigen, dass die beiden Drucker im SW-Druck auch nur mit dem schwarzen Toner arbeiten. Einige Kollegen mischen das schwarz hingegen aus allen Druckfarben zusammen. Auch ein Punkt, auf den man achten sollte, weil sich auch das in den Kosten niederschlägt.
Netwerkanschluß ist standardmäßig dabei. Außerdem haben sie auch eine große Kassette, in die eine ganze Packung Papier passt. Viele andere (z.B der von Dir angedachte 4650EN) haben hier nur 250 Blatt Fassungsvermögen. Was macht man dann mit der angerissenen Packung? Liegt wieder irgendwo rum. ;-)
Bis zu drei Kassetten kann man zusätzlich drunterpacken. Also wenn's (in Zukunft) mal mehr sein soll...
Duplexeinheit für beidseitigen Druck ist auch bereits an Bord.
Dickere Papiere (Karton) sind auch möglich. Bis zu 220 g/m2 sind möglich.
Druckqualität ist sehr subjektiv, wobei man sagen muss, dass echte Fotoqualität mit einem Laserdrucker dieser Kategorie nicht zu erwarten ist. Da muß man dann wohl zu Tinte greifen. Allerdings ist die Laserqualität für viele Zwecke mehr als ausreichend. Am besten Du läßt mal ein paar Probeausdrucke machen und entscheidest dann ob es passt.
Und zum Thema Energie: ENERGY STAR und Blauer Engel haben beide.
von
Der Unterschied zum 5100DN ist lediglich die Papierfachgröße oder gibt es da noch andere wesentliche Unterschiede?
Suche nämlich auch nach einem neuen Drucker, da mein Canon Multi so schnell eingegangen ist. Da will ich aber auf jeden Fall günstige Folgekosten und das scheint Kyocera ziemlich gut zu sein. Zwischen 5100 und 5200 sind aber doch gute 200€ Unterschied.
von
> es ist noch immer meine "unendliche KM-Geschichte".

Ich fürchte es gibt zu jedem Hersteller eine Horrorstory. Mein miesester Drucker war ein Kyocera FS600, der mir damals nichts als Ärger und Lauferei gebracht hat. Angeblich hatte der eine super-langlebige Trommel. In der Realität war sie blitzschnell kaputt. Laut Servicetechniker ein konstruktiver Fehler - wenn die Halterungen einer bestimmten Rolle verschmutzten, stand eine Rolle unter der falschen Spannung und hat die Trommel gekillt.
von
Ich fürchte es gibt zu jedem Hersteller eine Horrorstory.


Das mag schon sein, aber wie mir sowohl SEHR viele Zuschriften als auch Beiträge in anderen Foren bestätigt haben, gibt es bei den KM Druckern der 5er Reihe viele solche "Horrorstorys".

Eine absolute Unverschämtheit der Fa. KM ist es, dass allem Anschein nach diese Drucker trotz dieses sehr wohl bekannten Fehlers noch immer (oder zumindest bis vor Kurzem) so verkauft werden!
von
Was ich speziell bei Deiner Geschichte nicht so ganz verstehe ist, wieso Du dem Hersteller Deadlines setzt. Wenn Du irgendwo einen Drucker kaufst, besteht eine Geschäftsbeziehung mit dem Verkäufer, nicht mit dem Hersteller. Wenn der Verkäufer deinen Drucker einsackt, dann musst Du dem sofort eine Frist setzen. 14 Tage für letzten Reparaturversuch, Einschreiben, zack zack. Es bringt doch nichts, über drei Monate Briefe an den Hersteller zu schicken, mit Forderungen wie "Ich erwarte nun bis spätestens 04.01.2008 einen annehmbaren Vorschlag Ihrerseits, wie wir diese Angelegenheit regeln können". Der Hersteller ist rein rechtlich in so einer Angelegenheit nicht der Ansprechpartner. Das wäre so, als ob du bei Lidl eine Tüte schlechte Milch gekauft hast und dann für Geld-zurück nicht zu Lidl, sondern zur Kuh gehst.
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