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Wie finde ich Drucker, die ohne proprietäre Druckertreiber auskommen?

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von
Wie finde ich Drucker, die ohne proprietäre Druckertreiber auskommen?

Hallo!

Worauf muss ich beim Druckerkauf achten, damit ich ohne z.B. den ganzen Mist von HP installieren zu müssen, trotzdem den Drucker benutzen kann?

Bei der heutigen Qualität der Ausdrucke müssen es dabei keineswegs Drucke mit der maximal möglichen Qualität des Druckers sein.

ca 3/4 der Seite ist schwarzer Text. Und 1/4 ist ein Farb-Foto.

Der Rand soll möglichst gering sein.

Postscript oder PCL ... ???

Grüße
T2008
von
was ist denn mit 'proprietär' gemeint ? Geht es um Open Source oder Linux Treiber ? PCL oder PS sind doch auch ursprünglich firmenspezifisch . Aber es ist schon richtig, daß man bei einigen Firmen/Geräten kaum allein einen 5 MB Treiber installieren kann ohne 250 MB Hokuspokus-Software dazu installieren muss.
von
Es geht um win XP SP2.

:P
Ich habe im Heise-Forum schon die wahrscheinlich lustig gemeinte Antwort "Nadel-Drucker von Epson" bekommen.


Ich bin immer davon ausgegangen, dass es Drucker gibt, die man nur anschließen muss über USB, und die Windows oder das Programm, das drucken will, dann z.B. mittels Postscript, PS, ... ansprechen kann.

Auch hier auf druckerchannel werden in einigen Test verschiedene Sprachen oder Formate erwähnt -zumindest bei den Laserdruckern, wenn ich mich richtig erinnere.
(Oft sollen die sogar leicht bessere Druckergebnisse bringen, aber das ist mir wie gesagt nicht so wichtig.)

Das mit den 250 MB, ca 10 Einträgen in diversen Registries und Startmenüs, Internetverbindungen ohne Nachzufragen -besonders schlecht bei UMTS-Gebrauch): -, Scanner und Drucker funktionieren nur, wenn die HP-Software auch läuft. ):
Ja, das ist HP, und der Grund, warum ich eigentlich keine HP mehr will für ein paar Jahre.

Aber wenn es Geräte gibt, die man mittels derartiger Drucksprachen direkt ansprechen kann, ohne große Installation von strom- und resourcenverbrauchenden und sicherheitsgefährdenden Programmen, kommt vielleicht sogar wieder HP in Frage, wenn auch ungern.
MfG
T2008
von
aber dazu gehört, daß das Programm, daß die Daten erzeugt, dies auch in einem Format macht, daß der Drucker versteht, oder wenn man nicht direkt den Drucker aufruft, sondern zuerst in einer Datei abspeichert, sonst bleibt einem kaum mehr als der schon erwähnte Nadeldrucker, der ASCII Code versteht. Und abgesehen von HP gibt es doch reichlich andere Hersteller, die vielleicht nicht so viel Software installieren wollen. Es gibt einen Weg, nur einen Treiber zu installieren, einen umständlichen Weg, aber damit wird man alles andere als den Treiber los. Man schließt den Drucker , auch HP, an Computer A an, installiert, was man muss, für lokalen Betrieb, und gibt den Drucker frei für Netzwerkzugriff, von Computer B wählt man an Computer A diesen Drucker aus und installiert ihn auf B als Netzwerkdrucker, das installiert nur den eigentlichen Gerätetreiber, vielleicht noch einen Statusmonitor, dann verbindet man den Drucker mit Computer B, die USB Installationsroutine findet den Treiber, akzeptiert den und configuriert den für den lokalen USB-Port, und auf A löscht man alles, was da installiert wurde, Treiber und alle 500 MB andere Software.
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