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Total schlechter Fotodruck und Druckerkalibrierung

Canon Pixma iP5000Alt

Frage zum Canon Pixma iP5000: Fotodrucker (Tinte) mit Drucker ohne Scanner, Foto, Randlosdruck, nur USB, Duplexdruck, CD/DVD, 2 Zuführungen (300 Blatt), kompatibel mit BCI-3eBK, BCI-6BK, BCI-6C, BCI-6M, BCI-6Y, 2004er Modell

Passend dazu Canon BCI-3e BK Twin-Pack ab 15,34 €1

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von
Hallo,

ich nutze Tinte von Ebay und Druckerzubehör. Alle Bilder auf dehnen etwas grau sein sollte ist nun fast rotbraun(sehr sehr sehr auffällig sogar) blau ist nicht mehr blau sondern eher lila.

Das Problem ist allerdings egal mit welchem Papier ich drucke taucht dies auf. (Drucken mit HOHER Qualität und Fotopapier).

Drucke ich nun auf Fotopapier mit der Einstellung "Normalpapier" und Qualität "normal" dann sind die Farben in Ordnung, erst wenn ich Hohe Druckqualität einstelle werden die Farben unerträglich.

Warum denn erst bei hoher Qualität? Ist nun mein Drucker kaputt oder liegt das ausschließlich an den Tintenpatronen oder einfach nur Falsche Einstellungen? Allerdings nutze ich nur Standart Einstellungen.

Gibt es denn die Möglichkeit ein Druckerprofil anzulegen? (Druckerkalibrierung) dieses Thema interessiert mich sowieso.
Was würde so etwas Kosten, welche Möglichkeiten gibt es. Bleiben mir da nur Möglichkeiten ab 500Euro aufwärts oder geht das auch billiger(aus google wurde ich nicht schlau)

Vielen Dank
SChneeMAnn3000
von
ich würde auf die minderwertige tinte tippen !

versuchs mal mit orginal patronen oder guten nachbauten von
inktec oder jettec!

gruss
von
Kann man die Farbunterschiede nicht irgendwie mit Einstellungen etwas ausgleichen?

Hat jemand schon mal seinen Drucker kalibrieren lassen bzw. selbst gemacht? Ist das sehr aufwendig und teuer?
von
Sicher, gewissen Farbverschiebungen kann man mit dem FM im Druckertreiber korregieren, halt in gewissen Grenzen.

Minderwertige Fremdtinte hat allerdings nicht nur ein Problem mit Farb verfälschungen, sondern kann Dir auch in Zukunft größere Probleme bereiten (verstopfter Druckkopf bis Druckkopftotalausfall).

Und es ist nicht gut, wild Fremdtinten untereinander zu kombinieren. Die Fremdtinten sind bestenfalls auf die Originaltinte abgestimmt.

Am besten fährst Du mit Inktec oder Jettec.
von
Du verwendest die billigste Tinte und wunderst Dich, dass die nix taugt...??? Wechsel auf einen vernünftigen Anbieter, Inktec oder Jettec.
von
Okay es wird wohl die Tinte sein...das bringt wohl leider gar nichts 2 Euro pro Patrone einzusparen und dann solch miserrable Ergebnisse zu erziehlen.

Nun muss ich die 30 Patronen nur irgendwie los werden ;-)
Habe mir nun InkTec Patronen bestellt, mal schaun ob der Testsieger etwas taugt. Mit den Jettec war ich eigentlich sehr zufrieden.
von
"Mit den Jettec war ich eigentlich sehr zufrieden"
Du schreibst doch das Du Tinte von Druckerzubehör nutzt.
von
Und wenn Du mit Jettec zufrieden warst, warum kaust dann nicht die mehr?

@sep
Schätze, er hatte vorher schon Jettec drin und wollte noch ein paar Euros (2,-) einsparen. ;)

@SchneeMann3000
eine Möglichkeit wäre eBay, aber einen gewissen Verlust wirste wohl einkalkulieren müssen, da andere Anbieter ja diesen ganzen Ramsch verhökern. ;)
von
Wenn es 'nur' Farbabweichungen sind, und keine anderen Probleme mit den Fremdtinten, wie Düsenstörungen, dann kann man mit einem Farbprofil die Farbwiedergabe gut anpassen. Es ist dann aber auch sinnvoll, den Monitor zu kalibieren. Das Konzept ist, dass Ausgabegeräte, Drucker und Monitor beide im Rahmen der technischen Möglichkeiten, bei einem Bild einen sehr ähnlichen Farbeindruck erzeugen, Genau gleich geht nicht, weil diese Geräte einen unterschiedlichen Farbraum haben, die Bereiche gesättigter Farben sind unterschiedlich weit ausgeprägt. Es geht nicht darum, die Druckausgabe einem unkalibrierten Monitor anzupassen. Es gibt die Möglichkeit, sich selbst ein Farbmessgerät zu besorgen, Pantone, Colorvision, etc, oder sich bei einem Dienstleister ein 'ICM' Farbprofil machen zu lassen. Das kostet so 20 - 35 €, dazu druckt man eine Farbdatei, die dann ausgemessen wird, wieweit die Druckausgabe von den Normwerten abweicht. Ein Farbprofil gilt nur für eine Tinten/Fotopapier/Treibereinstellungskombination, und es ist ein Bildbearbeitungsprogramm erforderlich, dass die Eingabe von Farbprofilen zum Drucken erlaubt. Der Druckertreiber arbeitet bereits mit Farbprofilen, die im Druckertreiber, in den Eigenschaften erreichbar sind, die gelten jedoch ebenfalls nur für Originaltinte mit Papieren vom Druckerhersteller, und diese Profile werden über die Mediaeinstellungen im Treiber selektiert. Es ist nicht sinnvoll, in Windows ein alternatives Profil fest einzustellen, sondern nur in dem Programm, mit dem man die Bilder ausdruckt. Es gibt auch Kalibrierprogramme, z.B. ProfilePrism, die einen vorhandenen Scanner als Eingabegerät benutzen, die sind nur in Englisch, und die Qualität des Profils hängt von der Farbwiedergabe des Scanners ab, dafür ist man mit ca 100€ dabei, aber für Einsteiger nicht empfehlenswert. Es gibt eine Nothilfe, um mal eben einige Ausdrucke zu retten, indem man den Monitor der falschen Druckausgabe anpasst, z.B. mit Powerstrip, und dann am Monitor die Farben korrigiert, und dann erneut druckt, dann darf man aber nicht das Bild erneut abspeichern, weil sonst die Farbfehler des Druckers als Farbstich in der Bilddatei verewigt werden. Ob man Originaltinte/Papier verwendet, oder Fremdmaterial, muss man selbst entscheiden, für wesentlich geringere Kosten gibt es nicht das selbe Ergebnis, und es hängt davon ab, wieviele Bilder man drucken will, ob sich er Einsatz für ein Farbprofil oder sogar das Gerät dazu lohnt. Mal eben so, um über Ebay ersparte Kosten zu retten, ist ein Farbprofil nicht geeignet.
von
Mit einem Profil wird da nichts gehen, wenn das zutrifft was die Tatsachen hier aufzeigen.

Farbverfälschungen die durch Tinte hervorgerufen werden, sind permanent und in jeder Qualitätseinstellung zu sehen.

Farbverfälschungen die nur bei hoher Qualitätseinstellung auftauchen deuten auf einen defekten Druckkopf hin, der eine Halbtonfarben bei einer einzelnen Farbe nicht mehr drucken kann.
Hier scheint der Cyanteil betroffen zu sein.

Mach lieber mal einen Düsentest, und stell ihn hier mal rein.
Beitrag wurde am 12.10.06, 09:13 Uhr vom Autor geändert.
von
Das stimmt so nicht ganz.
Diesen Effekt hatte ich auch schon mehrfach bei meinem DJ 970, nachdem ich eine bestimmte ganz am Anfang besorgte Nachfülltinte verwendete.
Im Normaldruck soweit alles ok, im Fotoret dagegen..oje.
Es ist durchaus möglich, dass im Fotobetrieb nicht reproduzierbare Abweichungen auftreten können, weil sich der tintenausstoß im hochauflösenden Betrieb nicht mehr 100 %ig exakt steuern lässt.
HP ist nicht Canon und Photoret funktioniert völlig anders, trotzdem kann Tinte in unterschiedlichen Betriebszuständen unterschiedlich reagieren. Gerade Universaltinte, die nicht an das jeweilige Druckwerk angepasst wurde.
In meinem obigen Beispiel hat man mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Tinte für den DJ895 untergeschoben, die nicht für Photoretbetrieb geeignet ist.
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