Epson AcuLaser C4000PS: Ausstattung und Druckkosten
Der Epson AcuLaser C4000PS ist einer von den drei Farblasern im Test, dessen Druckwerk aus dem Hause Fuji-Xerox stammt. Das heißt, dass die Geräte von MinoltaQMS, Xerox und Epson äußerlich fast identisch sind.
Trotz des nur einzeiligen Displays ist die Menüführung verständlich. Nützlich ist der Druck-Abbruch-Knopf, der den Farblaser auf Wunsch anhält und den Druckjob löscht. Im Test musste sich die rund 4.760 Euro teure PostScript-Version des C4000 beweisen, die mit 192 MByte Speicher ausgestattet ist.
Die Schnittstellen USB, Parallel und Ethernet stehen für die Anbindung ans Netz oder den lokalen Rechner zur Verfügung. Als Druckersprache arbeitet im Epson ESC/Page-Color und das original Adobe-Postscript Level 3. Mit PCL lässt sich der Epson im Farbdruck nicht ansteuern. Lediglich für den S/W-Druck bietet er PCL5e. Die Duplexeinheit im Drucker kann das Papier automatisch drehen, so dass es beidseitig bedruckbar ist.
Im Drucker ist ein Webserver untergebracht, auf den man von jedem Browser aus zugreifen kann. So lässt sich der Drucker von jeder Stelle des Unternehmens aus warten oder konfigurieren.
Druckkosten: Die Kosten beim Textdruck sind mit 1,6 Cent extrem günstig. Der Epson ist mit gerade einmal 35 pro A4-Farbseite im Unterhalt sehr günstig. Grund für die hohe Farbtonerausbeute beim Epson AcuLaser C4000PS ist ein relativ schwacher Tonerauftrag, der die Ausdrucke etwas blass erscheinen lässt.